Dies ist ein beliebter Beitrag. UT**** Geschrieben November 16, 2022 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben November 16, 2022 Meine Türklingel holte mich aus den Gedanken an die Vergangenheit zurück in das hier und jetzt. Da ich niemanden erwartete, war ich neugierig, wer mich um diese Uhrzeit noch aufsuchte und betätigte den Türöffner, öffnete die Tür einen Spalt und blickte auf die Treppe, die jemand mit schnellen Schritten hochlief. Und dieser Jemand war zu meiner Verwunderung, Mike. Er hatte einen leicht gequälten Gesichtsausdruck, bemühte sich um ein Lächeln, als er mir einen flüchtigen Kuss gab und schnurstracks an mir vorbei in meine Wohnung Richtung Wohnzimmer ging, um sich regelrecht auf der Couch niederfallen zu lassen. Mit den Worten:“ Habe nicht gewusst, dass du so spät noch zu mir kommst. Hattest du mir eine Whatsapp……“ Weiter kam ich nicht. „Scheiße,Scheiße,Scheiße,“ gab Mike von sich. Er saß mit leicht vorgebeugtem Oberkörper und verschränkten Armen vor mir. In solch einer Verfassung hatte ich ihn noch nie erlebt. Vorsichtig fragte ich:“ Was ist denn los? Was ist passiert?“ Ich stand immer noch mitten im Wohnzimmer. „Mann, dass darf nicht wahr sein. In der heutigen Zeit. Ich bin doch kein dummes Blag, das nicht weiß, was richtig oder falsch ist. Verdammt, ich bin ein erwachsener Mann, der mitten im Leben steht und mit beiden Beinen auf dem Bodden. Ich kapier das nicht. Das geht in meinen Schädel nicht rein.“ „Möchtest du mir sagen, warum du so aufgewühlt bist?“ Mittlerweile hatte ich mich neben ihm auf die Couch gesetzt und sah ihn von der Seite an. „War bei meinen Eltern und habe ihnen die Neuigkeiten erzählt, wie es jetzt im Betrieb weitergeht und dass ich praktisch Firmenchef bin. Da haben sich mich freudig umarmt und mir gratuliert. Und dann habe ich freudig von dir und mir erzählt. Beide haben mich mit großen Augen angeschaut und erstmal nichts gesagt. Dann sagte meine Mutter:“ Oh Gott, was haben wir denn nur falsch gemacht, dass du so etwas machst? Kannst du nicht wie andere Männer dir eine Frau suchen und ein normales Leben führen?“ „Nein, das ist der Mensch, den ich liebe. Und es ist ein Mann, der Tom heißt.“ „Das ist im Moment zuviel für mich, das muss ich erstmal verdauen? Weiß Marvin davon?“ „Ja und stell dir vor, er hat sich für mich gefreut, dass ich einen Menschen gefunden habe, der mich liebt und den ich liebe und mit dem ich glücklich bin.“ „Und dann bin ich aufgestanden und gegangen. Und jetzt bin ich hier.“ „Uii, das war aber wohl eine ganz andere Reaktion deiner Eltern, die du dir gewünscht hast, nicht wahr? Aber du musst bedenken, dass deine Eltern aus einer anderen Generation sind und dass sie jetzt direkt damit konfrontiert werden, hat sie kalt erwischt. Gib ihnen Zeit. Sie müssen erst damit klar kommen.“ „In welchem Jahrhundert leben wir eigentlich? Das ist doch heute nichts Außergewöhnliches mehr. Männer heiraten Männer, Frauen heiraten Frauen und können sogar Kinder adoptieren. Meine Eltern scheinen wohl in einer anderen Welt zu leben. Und ob ich glücklich bin, scheint sie wohl nicht zu interessieren. Mann, ich könnte platzen vor Wut und Enttäuschung.“ Meinen Arm hatte ich um seine Schulter gelegt und meinen Kopf gegen seinen gebeugt,“ Beruhig dich erst einmal und versuche etwas runter zu kommen. Schlaf eine Nacht darüber. Soll ich das Bett für zwei fertig machen?“ „Ach mein Hase, ich bin so froh dass ich dich habe und ich unendlich glücklich mit dir bin. Kann man mir das nicht gönnen? Und dabei bin ich doch deren Sohn. Lieben die mich gar nicht?“ „Doch, sie lieben dich ganz bestimmt und gerade deshalb sind sie momentan mit deiner Lebenssituation überfordert. Wie ich schon gesagt habe, gib ihnen Zeit und sei nicht so verärgert über deine Eltern.“ „Ich versuche es. Aber schlafen möchte ich hier nicht. Kannst du nicht mit zu mir kommen? Dann brauchen wir nicht so früh aufzustehen und du musst ja morgen sowieso zu mir kommen, um zu arbeiten.“ „Okay, aber ich packe eben noch die Sachen alle ein, die meine Mutter mir eingepackt hat. Übrigens soll ich dich von beiden grüßen. Und noch neue Sachen für mich. Menno, habe ja bald mehr Sachen von mir in deiner Wohnung als in meiner.“ „Dann wäre es ja nicht schlecht, wenn du ganz bei mir wohnen würdest. Spart Miete und einen längeren Weg zur Arbeit.“ „Klingt einleuchtend. Werde es mir durch den Kopf gehen lassen.“ Kurze Zeit später starteten wir unsere Wagen und machten uns auf Richtung Mikes Wohnung. „Puh, bin jetzt total groggy. Sollen wir uns in die Horizontale begeben und schlafen, Hase?“ „Klar doch, ich geh schon mal ins Bad.“ Ich lag schon im Bett, als Mike kurz darauf auch aus dem Bad kam. Sein Fleischschwanz pendelte regelrecht lustlos bei jedem Schritt. Selbst in schlaffem Zustand war es ein herrlicher Riemen, dessen Anblick meine Pulsfrequenz immer wieder steigen ließ. Aber momentan stand ihm sein Sinn nicht nach Sex, was mir seine Fleischpeitsche signalisierte und dafür hatte ich Verständnis. Er legte sich neben mich und ich nahm ihn in dem Arm. Es war das erste Mal, dass wir auf diese Weise einschliefen, da ich normalerweise mich an ihn kuschelte und er seinen Arm in beschützender Weise um mich legte. Jetzt war es umgekehrt und das war okay, da er nun Geborgenheit suchte und brauchte, die ich ihm sehr gerne gab. Unbarmherzig beendete der Wecker unsere Nachtruhe und mein Blick fiel auf einen noch friedlich schlummernden Mike. Nachdem ich ihm einen zärtlichen Kuss auf die Nasenspitze gegeben hatte, stand ich auf, setzte in der Küche die Kaffeemaschine in Betrieb und ging ins Bad, um mich für den Tag fertig zu machen. Als ich danach wieder in die Küche kam, stand Mike mit dem Rücken zu mir an der Kaffeemaschine und füllte zwei Becher. Da stand er, der Mann, den ich so sehr liebte und begehrte. Die Haare noch total verwuschelt vom Bett, sein muskulöser Rücken und sein strammer Männerarsch. Da Mike mit gespreitzten Beinen stand, konnte ich zwischen seinen Oberschenkeln seinen voluminösen Sack sehen und davor hing sein Schwanz herunter. Die Vorhaut war ein wenig zurückgezogen, sodass ich die prächtige Eichel gut erkennen konnte. Menno, ich konnte mich gar nicht satt sehen, an diesem Kerl. „Da bist du ja, Kaffee ist fertig.“ sagte er, als er sich zu mir umdrehte. „Ein heißer Kaffee für einen heißen Hasen. Komm erstmal her und hol dir deinen Guten-Morgen-Kuss ab. Das Ding auf die Nase war ja nicht so richtig doll.“ Dabei zwinkerte er mir zu, beugte sich zu mir und schwupps hatte ich seine Zunge im Mund, die gierig das Innere meines Mundes zu erkunden schien. „So, jetzt geht es mir schon besser. Und glaub nicht, dass ich nicht immer noch scharf auf dich bin, weil gestern nichts gelaufen ist, aber ich war nicht gut drauf.“ „Das weiß ich und das versteh ich.“ „Und dafür liebe ich dich auch, mein Hase. Und heute will ich da noch rein.“ Und eh ich mich versah, spürte ich seine Hand an meinem Hintern und wie sich sein Mittelfinger vorsichtig in meine Fotze bohrte. „Du Lüstling, aber erst wird gearbeitet und dann schauen wir mal. Geh du jetzt ins Bad und ich ziehe mich an und gehe schon mal ins Büro. Bis gleich mein strammer Hengst.“ Mit diesen Worten drehte ich mich um, um zu gehen, aber nicht ohne im Vorbeigehen seinen Fleischschwanz in die Hand zu nehmen und leicht zuzudrücken. „Warte ab, du Frechdachs, werde deinen Hintern noch ordentlich durchpflügen.“ Durch die Zusammenlegung der beiden Betriebe und Überführung in die neu gegründete GmbH, gab es sehr viel Papierkram zu erledigen. Außerdem stand Karin, die Frau des anderen Firmeninhabers auf der Matte und brachte alle Personalunterlagen der Mitarbeiter aus ihrem Unternehmen mit, die wir in unsere Personalverwaltungssystem eingeben mussten. Unsere Regelarbeitszeit war schon längst überschritten und sowohl Kristin als auch ich hatten die Zeit vollkommen aus den Augen verloren. „Habt ihr den Feierabend verschlafen?“ Lachend stand Mike in der Tür. Wir hatten ihn gar nicht kommen hören. „Herrje, schon so spät? Mein Freund will gleich mit mir skypen. Dann muss ich jetzt aber sofort los. Bis Morgen.“ Kristin schnappte sich ihren Rücksack und verschwand in Windeseile. „Und schon sind wir alleine. Alle weg. Sogar Bernd ist nicht da. Ist zu Theo wegen der Finca auf Mallorca, die sie kaufen wollen. Und, mein Hase, was machen wir beiden Hübschen jetzt?“ „Feierabend.“ „Na klar Feierabend, aber nicht alles befindet sich im Ruhezustand.“ Mike war auf mich zugekommen und blieb dicht vor mir stehen. Da ich noch auf meinem Bürostuhl saß, hatte ich die mächtige Beule, die in seiner Latzhose entstanden war, direkt vor Augen. „Upps, da steht ja jemand sehr unter Spannung.“ „Richtig erkannt und ich zeig dir auch wer.“ Langsam, fast in Zeitlupe löste Mike die Träger seiner Latzhose, ohne dass sich sein grinsender Blick von mir löste. Und schon war die Latzhose auf seine Füße gerutscht und legte seine Boxershorts frei, die bereits einen großen feuchten Flecken hatte, der von seinem steifen Fleischschwanz verursacht worden ist. Mit einem Ruck riss sich Mike die Boxershorts runter und seine pralle Fleischpeitsche mit der angeschwollenen und nassen Eichel klatsche mir förmlich ins Gesicht. War das ein geiler Anblick. Ohne viel Worte stülpte ich meine Lippen über die Eichel, um genüsslich daran zu saugen. „Ohhh, geil, ja weiter,“ stöhnte Mike. Langsam begann ich seinen Schwanz zu blasen, wobei ich eine Hand zwischen seine Oberschenkel schob, um ihm während des Blasens seine Eier zu kraulen. Ich merkte, wie sich Mikes Arschbacken anspannten und er mit langsamen Bewegung begann, mir einen Maulfick zu verpassen, allerdings so einfühlsam, dass ich wegen seines langen Riemens keine Würgereize bekam. „Boah, bläst du mal wieder geil. Aber so will ich nicht kommen. Ich möchte dich ficken und besamen.“ „Wo? Hier?“ „Klar doch. Hier und jetzt. Zieh dich aus.“ Kaum hatte Mike das ausgesprochen, stand ich schon splitternackt vor ihm. „Leg dich mit dem Rücken auf den Schreibtisch. Wir machen es so, wie auf der Tischtennisplatte im Park. Ich bin so geil auf dich.“ Schnell ein paar Sachen zur Seite geräumt und schon lag ich rücklings auf dem Schreibtisch in freudiger Erwartung dessen, was kommen würde. Mike beugte sich zwischen meine Oberschenkel und schon konnte ich seinen warmen Atem an meiner Lustpforte spüren. Und nicht nur den, sondern auch seine Zunge, die gekonnt mit meiner Rosette spielte und dabei kräftig einfeuchtete. Seine Zungenspitze drang vorsichtig immer tiefer in mich ein und Mike verwöhnte mich mit einem herrlichen Zungenfick. „Und jetzt das Finale.“ Mit diesen Worten hob Mike meine Beine auf seine Schultern und ich spürte seine Eichel langsam aber bestimmt in mich eindringen. Mike hatte die Augen halb geschlossen und es lag ein zärtliches Lächeln auf seinen Lippen, als er Zentimeter für Zentimeter tiefer in mich eindrang. Und ich genoss jeden dieser 19 Zentimeter. Bis zum Anschlag hatte er jetzt seinen Riemen hinein geschoben. Langsam zog er seinen Schwanz so weit wieder heraus, bis nur noch die Eichel in mir steckte. Und wieder wurde sein Fickkolben bis zum Anschlag in mich hinein geschoben. Meine Geilheit war immens und ich konnte nicht genug von diesem Lustbolzen bekommen. Langsam erhöhte Mike das Ficktempo und seine Stöße wurden kräftiger. Bei jedem Stoß klatsche sein praller Sack mit den harten Eiern gegen meinen Hintern. „Jaaaaaaaaaaaaaaa, Mike fick mich kräftig durch. Lass mich deinen Schwanz spüren.“ Meine Geilheit ließen mich diese Worte sagen und sie waren ein Ansporn für Mike, der nun begann, seinen Schwanz regelrecht in mich hinein zu hämmern. Seine Hände griffen in meine Oberschenkel und die Griffe wurden fester, da Mike kurz vor dem Abschuss stand. Begleitet von einem lang gezogenem „Ahhhhhhhhhhh“ flutete Mikes Sperma meinen Darm. Mit einigen Stößen und einigen „Oh, oh, oh“ war sein Sperma vollend in mir abgeladen und ich blickte in ein zufriedenes Gesicht mit strahlenden Augen und kleinen Schweißperlen auf der Stirn. Mike zog seinen Schwanz raus und verstaute ihn in seiner Boxershort. Dann ging er zum Handwaschbecken und holte ein paar Papierhandtücher, die er mir gab. „Die klemm ich mir in das Loch und zieh den Slip drüber. Wir gehen sowieso jetzt in die Wohnung.“ „Yepp, ich habe jetzt auch richtigen Hunger, nachdem mein Sexhunger fürs Erste gestillt ist.“ „Fürs Erste?“
La**** Geschrieben November 16, 2022 Geschrieben November 16, 2022 Wie immer toll und geil geschrieben...Ich freu mich schon auf die Fortsetzung .👍🔥🙋♂️
kurzer50 Geschrieben November 16, 2022 Geschrieben November 16, 2022 Ich kann nur sagen,wieder einmal geil zulegen mit euch beiden.lg
Ph**** Geschrieben November 16, 2022 Geschrieben November 16, 2022 Wie immer toll und geil geschrieben, ich freue mich schon auf die Fortsetzung der Geschichte...👌🔥👍
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