Mike und ich/ Teil 40

[UT****]

Wir saßen uns am Küchentisch gegenüber und aßen. Wir tranken zum Essen heute mal einen Rotwein, kam zwar nicht häufig vor, aber an diesem Tag war es uns beiden dach.

Ich spürte Mikes Blicke und als ich aufschaute, sah ich, dass er das Weinglas an die Lippen hob und mich mit einem Augenzwinkern bedachte. Herrje, dieser Mann machte mich schon geil, wenn er mich nur ansah.

„Menno, ich bin platt wie eine Briefmarke,“ sagte ich gähnend. „War heute echt eine große Nummer mit dem ganzen Personalkram. Aber jetzt haben wir es ordentlich im System. Einmal viel Arbeit und dann ist der Kuchen gegessen. Ich geh schon mal ins Bad und dann ins Bett. Du kannst ja noch ein wenig in die Flimmerkiste schauen oder dich auf die Terrasse legen.“ Kurze Zeit später lag ich schon auf der Matratze und ruckzuck war ich eingeschlafen. Irgendwann merkte ich, dass ich einen Kuss auf die Stirn bekam. Wann das war weiß ich nicht, aber ich gehe hundertsprozentig davon aus, dass es Mike war. Wer sonst? ;-)

Herrlicher Kaffeeduft holte mich aus meinen Träumen. Ich schlug die Augen auf und sah Mike wie er mich mit leicht zur Seite geneigten Kopf ansah und dabei mit dem Kaffeebecher vor meiner Nase kleine Kreise zog.

„Wie, du Murmeltier bist schon wach? Das ist aber seine äußerste Seltenheit. Du bist ja ansonsten die Poofnase vor dem Herrn.“

„Ey, wenn du weiterhin so frech zu mir bist, bekommst du keinen Kaffee, sondern den Hintern voll.“

„Den Hintern hatte ich ja schon gestern Abend voll und das warst du,“ antwortete ich lachend.

„Aber etwas dagegen hattest du ja auf keinen Fall, so wie ich annehme.“

„Das war schon gut so und wieder einmal megageil.“

„Apropos megageil, ich will dich jetzt unbedingt und sofort schmecken. Zeig mir mal, was du zwischen den Oberschenkeln so schöne Sachen für mich hast.“

Schnell hatte ich meine Beine angewinkelt und gespreizt.

„Hmmmm, das lädt ein,“ hörte ich Mike sagen, bevor ich seine Zunge an meinem Sack spürte. Seine Zungenspitze spielte mit meinen Eiern, um dann zuerst mein linkes du anschließend mein rechtes Ei zwischen seinen Lippen in seinen Mund zu ziehen. Zärtlich kaute er darauf herum und schob meine Eier in seinem Mund mit der Zunge hin und her. Mit seiner rechten Hand streichelte er zärtlich  meinen bereits steifen Schwanz. Dann ließ er meine Eier aus seinem Mund gleiten. Durch Mikes Spucke war mein Sack klatschnass. Küssender Weise begab sich Mikes Mund von meiner Schwanzwurzel den gesamten Schaft hoch, bis er schließlich an meiner Eichel angekommen war, die flugs von seinen Lippen umschlossen wurde. Bis zum Anschlag nahm er meinen Schwanz in seinem Rachenraum auf. Er ließ ein paar Mal meinen Schwanz hinein und wieder hinaus gleiten, bis sich seine Hand fest um meine Schwanzwurzel legte und zugriff.

Zuerst saugte Mike meine Eichel in seinen Mund und spielte mit der Zunge daran herum. Dann saugten sich seine Lippen buchstäblich an meinem Schwanz fest und er begann intensiv meinen Schwanz zu blasen, erst langsam und dann immer schneller werdend. Mein Oberkörper bäumte sich vor grenzenloser Geilheit auf, mein Unterleib war durch Mike und dessen Aktion vollständig unter seiner Kontrolle.

Meine Zuckbewegungen signalisierten Mike, dass ich bald kommen würde und er intensivierte, obwohl ich nicht für möglich hielt, seine Blasaktion.

Und einem gepressten „Ahhhhhhh“ entlud sich mein Sperma in Mikes Mund, der es mit glucksenden Geräuschen schluckte.

Völlig geschafft und mit dem Gefühl, Mike hätte mir jeden Tropfen Flüssigkeit aus dem Körper gesaugt, ließ ich mich auf Kissen zurück fallen.

„Boah, wie soll ich den heutigen Tag überstehen, wenn du mich derart aussaugst.“

„Leckere Eiweißmahlzeit. Aber mein Schwengel ist knüppelhart geworden. Hier schau mal,“ mit diesen Worten hielt er mir seinen harten 19cm-Fleischschwanz mit der triefenden Eichel vor die Nase.

„Mach ihn leer.“

„Echt, jetzt?“

„Klar doch. Lass mich sehen, wie du dir den Saft rausholst.“

„Geil, dass du zusehen willst,“ mit diesen Worten hatte sich Mike breitbeinig über meine Brust positioniert. Er kniete und ich sah seinen prallen Sack mit den dicken Eiern zwischen seinen Oberschenkeln. Mit der rechten Hand begann er langsam seinen Schwanz zu wichsen, ohne dabei jedoch seinen Blick von meinen Augen zu lassen. Mit beiden Händen griff ich in Richtung seines Sackes und begann seine Eier leicht zu kneten. Währenddessen wichste Mike seinen Schwanz schneller und griff dabei fester zu. Ich spürte, wie seine Beine zu zittern begannen und dann passierte es. In mehreren Schüben spritze sein Sperma, das meistens meinen Darm ausfüllte, in mein Gesicht, auf meinen Oberkörper. Schnell öffnete ich dem Mund und eine Schwall von Mikes Sperma schoss so schnell in meinen Mund, dass ich fast Schluckprobleme bekommen hätte..

Dann war Mikes Entspannung da und ich voll Sperma. Gerade wollte er aufstehen, da griff ich mir seinen nassen Schwanz und zog Mike in Richtung meines Gesichtes. Gerne folgte er meiner Aufforderung und steckte mir seinen halbsteifen Schwanz zwischen meine Lippen, damit ich ihn sauberlecken konnte.

„Ich hol dir eben ein Handtuch und mache neuen Kaffee für dich, denn der ist ja jetzt wohl kalt,“ mit diesen Worten nahm er meinen Kaffeebecher, stand auf und ging erst Richtung Bad, um mir ein Handtuch zu bringen und nahm dann Kurs auf die Küche. 

Nach einem kurzen Frühstück gingen wir runter in die Firma. Mike stiefelte stracks in die Werkstatt und ich ins Büro.

Kristin und ich waren voll in unserer Arbeit vertieft und die Handwerker waren alle auf ihre Baustellen gefahren, so dass es sehr ruhig gewesen ist. Bis uns ein donnerndes „Morgen“ aus unserer Konzentration riss. Bernd stand mitten im Büro und strahlte uns freudig an.

„Ist Mike unterwegs?“

„Aber ja doch. Liegt etwas Wichtiges an?“

„Nun ja, Theo und ich haben uns einige Fincas im Internet angeschaut und auch mit den Maklern auf Mallorca telefonischen Kontakt aufgenommen. Es sind da drei Objekte, die uns gefallen haben. Aber ob man den Fotos immer so trauen kann ist eine andere Sache.“

„Das Beste ist doch dann, dass man sich vor Ort direkt ein Bild von den Fincas macht. Fahrt doch hin und schaut euch sie an.“

„Stimmt, vor Ort sein und die Häuser begutachten ist natürlich das Vernünftigste. Aber Theo und ich haben uns etwas ausgedacht.“

„Und was wäre das?“

„Da der erste Schwung mit der Zusammenlegung der Firmen sehr gut geklappt hat und ich hier noch einiges zu erledigen habe, sind wir auf die Idee gekommen, Mike und dich für zwei Wochen auf unsere Kosten nach Malle zu schicken. Dann könnt ihr euch beide ein wenig erholen.“

„Äh, Urlaub auf eure Kosten?“

„Na klar. Ort und Hotel könnt ihr euch aussuchen. Das Hotel sollte aber schon vier Sterne haben.“

„Ja und wo ist da der Haken?“ fragte ich lachend.

„Na, ob es ein Haken ist, weiß ich nicht, aber ich bzw. wir möchten gerne, dass ihr euch die drei Objekte anschaut. Und vor allen Dingen, dass Mike die baulichen Angelegenheiten genau unter die Lupe nimmt. Zum Beispiel die Installation, die Elektrik und so weiter. Und wenn ihr zu einem Urteil gekommen seid, dann verlassen wir uns auf euer Urteil und werden das von euch empfohlene Objekt kaufen.“

„Wann soll das denn passieren? Meine, wann wir hin sollen.“

„Am liebsten gestern,“ zwinkerte mir Bernd zu. „ Komme heute Abend zu euch hoch und dann besprechen wir das noch mal zu dritt.“

„Ist Theo nicht dabei?“

„Nö, der hat mir, was das angeht Prokura erteilt. Also dann bis heute Abend. Ich bringe dann ein Fläschchen Rioja mit, zur Einstimmung. Tschüss ihr beiden.“ Und schwupps weg war er.

„Na das ist ja ein Ding“, sagte Kristin, die das Gespräch zwischen Bernd und mir mit geöffnetem Mund verfolgt hatte.

„Das kannst du wohl laut sagen.“

„Na, das ist ja ein Ding“, schrie Kristin förmlich raus und wir müssten beide darüber so sehr lachen, dass uns schon die Tränen liefen.

Gegen 17:00 Uhr trudelten nacheinander alle Mitarbeiter von den Baustellen ein.

Aus der Werkstatt kam lautes Lachen. Alle schienen sich gut zu verstehen. Das war unsere größte Sorge, dass zwischen den Mitarbeitern aus beiden Firmen eventuell Animositäten entstehen würden, aber das war wohl keineswegs der Fall. Alle verstanden sich als Kollegen bestens.

Die Bürotür ging ein wenig auf und mit einem „Kuckuck“ auf den Lippen steckte Mike seinen Wuschelkopf durch den Türspalt. „Na, Mädels, noch so fleißig?“ „Ja, aber wir machen jetzt Schluß. Morgen ist auch noch ein Tag.“ „Stimmt und wir gehen gleich schön nach oben und erholen uns von diesem Tag bei einem guten Essen, nicht wahr Hase?“

„Nach oben gehen ja, etwas Leckeres essen ja. Aber dann bekommen wir noch Besuch.“

„Wie, Besuch?“

„Ja, du hast richtig gehört. Und wir sind für zwei Wochen auf Mallorca auf Urlaub eingeladen.“

„Hä? Wie, was, wer? Ist da etwas an mir vorbeigelaufen?“

„ Lass dich überraschen. Wirst nach dem Essen alles bis ins Kleinste erfahren.“

„Ciao ihr beiden, bis morgen,“ verabschiedete sich Kristin und drückte sich an Mike vorbei nach draußen.

Mike stand immer noch mit Fragezeichen in den Augen im Türrahmen, als ich ihn sanft nach draußen schob, um die Tür abzuschließen. „Auf geht´s mein Großer. Du gehst jetzt duschen und ich mache in der Zwischenzeit das Essen fertig.“

„Wenn du das sagst, mein kleiner Chefhase, dann wird es wohl so sein. Und ich lass mich mal überraschen, was noch passiert.“ Dabei gab er mir einen sanften Klaps auf den Po und einen zärtlichen Kuss auf die Stirn.

[kurzer50]

Wieder einmal großartig geschrieben,und den Urlaub hab ihr euch verdient

[La****]

Ich liebe die Geschichten um die beiden.😍 Wieder spritzig und sehr anregend geschrieben.😉 Freue mich auf die Fortsetzung und dem Verfasser eine frohe Weihnachtszeit. 🌲🎅

[Ph****]

Wieder sehr schön geschrieben und auch zu lesen.Es ist immer wieder schön eure schöne Geschichte zu lesen. Ich wünsche euch schöne Weihnachten 🎄 und freue mich schon wieder etwas von euch zu lesen. 🎅

[tommykoeln]

👍👍👍👍👍Wie immer voller Inbrunst und Herzblut geschrieben einfach nur top