Mike und ich/Teil 41

Dezember 7, 2022

„So, da bin ich wieder. Frisch geduscht und zu jeder Schandtat bereit.“ Da ich so sehr in der Essenszubereitung vertieft war, schließlich wollte ich ja etwas Besonderes für diesen Abend zubereiten, ließ mich Mikes Stimme herumfahren. Und da stand das Prachtexemplar von Mann im Türrahmen. So wie Gott ihn schuf. Breitbeinig und bewegte seine Hüften von links nach rechts, so dass seine herrlicher Fleischschwanz wie ein mächtiges Pendel hin und her schwang. Dabei war sein Grinsen schon fast lüstern.

„Auch wenn das ein megageiler Anblick für mich ist, solltest du dich lieber anziehen, da unser Besuch jeden Moment auftauchen kann.“

„Och menno und jetzt habe ich so was von Lust auf dich,“ sagte er und verzog das Gesicht theatralisch derart, dass dieser Gesichtsausdruck hätte von einen kleinen enttäuschten Jungen sein können, dem man sein Lieblingsspielzeug weggenommen hatte.

„Na gut, dann werde ich mich mal in Stoff hüllen. Aber ich verspreche dir, noch ist der Abend ja nicht vorbei. Und dann wirst du schon sehen, was es heißt, mich schmoren zu lassen.“ Und schwupps weg war er, um zehn Minuten später mit T-Shirt, Jogginghose und weißen Tennissocken wieder auf der Bildfläche zu erscheinen. „Sag nicht, dass ich mich in eine Jeans quetschen muss. Wie du weißt, brauchen meine Kronjuwelen einiges an Freiraum, um sich wohl zu fühlen.“

„Ist schon okay, der Besuch kennt dich auch in diesem Outfit.“ Kurz nachdem ich das gesagt hatte, schellte es an der Tür, die von Mike geöffnet wurde.

„Hallo Bernd, bist du der geheime Besucher?“

„Ja,“ hörte ich Bernds Stimme,“ Jetzt bist du enttäuscht, was?“

Und schon standen beide in der Küche. „Hmm, das riecht aber lecker. Was hast du denn gezaubert,“ sagte Bernd, als er auf mich zukam.

„Hähnchen Sambal Olek. Hoffe, dass es dir schmecken wird.“

„Mir auf jeden Fall,“ ertönte Mikes Stimme aus dem Hintergrund.

„Na wenn das so ist, wird es mir bestimmt auch schmecken.“

„Setzt euch hin, denn das Essen ist gerade im Moment fertig geworden.“

Nach dem Essen gingen wir drei ins Wohnzimmer und Bernd begann:“ Wie ich heute schon Tom gesagt habe, habe wir, Theo und ich, vor, euch für zwei Wochen nach Mallorca zu schicken.“

„Wie? Sollen wir dort Urlaub machen?“ Fragte Mike und hatte unübersehbare Fragezeichen in den Augen.

„Auch das. Aber ihr habt noch eine Sonderaufgabe zu erledigen. Theo und ich haben uns drei Objekte, das heißt drei Fincas auf Mallorca ausgesucht, die für uns in Frage kommen würden Mit den Immobilienmaklern haben wir abgestimmt, dass ihr euch jeweils die Objekte in Ruhe ansehen und in Augenschein nehmen könnt. Und damit ihr auch Ruhe bei der Begutachtung habt, haben die Makler und wir abgesprochen, dass ihr jeweils vier Tage in jeder der Finca wohnt. Außerdem habe ich veranlasst, dass in jeder Finca genügend Lebensmittel für Frühstück vorhanden sein werden.

Es ist uns vor allen Dingen wichtig, dass du, Mike, dir die Bausubstanz, Elektrik und Installation genau ansiehst. Theo und mir gefallen alle drei Objekte, aber dasjenige, das deine bzw. eure beste Beurteilung erhält, werden wir dann nehmen.

Wegen der Flüge und des Mietwagens müssen wir uns morgen noch zusammensetzen. Dann gebe ich euch auch die Kontaktadressen der Immobilienmakler. Soweit alles klar ihr zwei?“

Mike hatte mit großen Augen Bernds Ausführungen gefolgt und fragte:“ Und wann soll das sein? Wann fliegen wir?“

„Wir sollten morgen die Flüge für Samstag buchen, dann habt ihr das Wochenende, um euch ein wenig zu orientieren.“

„Na Bernd, du bist ja immer für eine Überraschung gut. Wie zum Beispiel der Firmenzusammenschluss und alles so.“ sagte Mike mit großem Erstaunen. „Und wie läuft es dann in der Firma, wenn ich nicht da bin?“

„Keine Sorge mein Junge, noch bin ich ja da, um den Betrieb aufrecht zu erhalten und verlernt habe ich auch noch nichts. Und außerdem ist die Mannschaft ja schon so gut eingespielt, dass man den Zeitraum, in dem ihr nicht da seid, gut überbrücken kann. Also dann bis morgen und euch noch einen schönen Abend. Und Tom, das Essen war wirklich sehr lecker. Danke nochmals dafür. Bis morgen dann.“ Mit diesen Worten verließ Bernd die Wohnung.

„Das ist ja mal wieder so eine Wundertüte, die Bernd aufgemacht hat. Wir zwei auf Malle, mein Hase. Na ja, so ein richtiger Urlaub wird es ja wohl nicht, wenn wir die Hütten inspizieren sollen. Aber wir werden die Zeit insgesamt gut zu nutzen wissen, nicht wahr? Die Sonne des Südens soll sich ja auch sehr positiv auf das Leben zwischen den Oberschenkeln auswirken.“ Bei den letzten Worten zwinkerte mir Mike lachend zu.

„Na, ich habe den Eindruck, dass du keine Mittelmeersonne brauchst, um in Fahrt zu kommen.“ erwiderte ich lachend.

„Da kann ich nicht widersprechen und jetzt haben wir freie Bahn.“ Und schon war Mike dicht bei mir und ich spürte überall an meinem Körper seine Hände. Mir kam es vor, als hätte er momentan hundert davon. Während er mich küsste wanderte eine seiner Hände unter mein T-Shirt, um sofort Besitz von meinen Brustwarzen zu ergreifen und die andere Hand fand den Weg in meinen Schritt, um mir den Schwanz zärtlich zu massieren.

„Ich platze gleich, wenn ich dich nicht so schnell wie möglich ficken kann.“ stöhnte Mike und zog mir dabei mein T-Shirt über den Kopf, um dann fast hektisch den Gürtel an meiner Jeans zu öffnen.

Da er wohl mächtig unter Dampf stehen musste, zog ich meine Jeans zusammen mit meinem Slip in einem herunter. Fast gleichzeitig riss Mike sich buchstäblich sein T-Shirt vom Leib und in gleichem Tempo seine Jogginghose herunter. Wie üblich trug Mike keine Unterwäsche und seine knallharte Fleischpeitsche schnellte wie eine gefährliche Schlage hervor. Die Vorhaut hatte die pralle Eichel, die fast dunkelrot erschien, freigegeben. Ein glänzender Film hatte sich über Mikes Eichel gelegt, da er schon sehr viel Praecum produziert hatte.

„Zeig mir dein Zuckerfötzchen,“ sagte Mike schwer atmend. Nichts leibe als das und schon kniete ich breitbeinig auf der Couch und streckte meinen Hintern Mike entgegen. Schon spürte ich seine Hände auf meinen Pobacken und wie er diese auseinander zog. Einen Bruchteil einer Sekunde später spürte ich Mikes warmen Atem an meinem Loch und merkte dann, dass seine Zungenspitze meine Rosette zu liebkosen begann. Sein Lecken wurde immer intensiver und endete in einem ausgeprägten Zungenfick, der mir eine Wollustwelle noch der anderen bescherte.

Plötzlich endete der Zungenfick und einen Augenblick später spürte ich Mikes Eichel, die sich ihren Weg in meine Lustpfote bahnte.

Langsam dran er in mich ein. Zentimeter für Zentimeter schob er seinen Fleischschwanz in mich hinein, bis letztendlich alle 19 Zentimeter in mir verschwunden waren und er seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein geschoben hatte.

Ich kniete weiterhin auf der Couch und hatte meine Arme auf die Rückenlehne abgestützt. Nachdem Mike seinen Schwanz vollständig in mir versenkt hatte, beugte er sich vor, biss mir zärtlich in den Nacken. Seine linke Hand streichelte meine Brust und er begann vorsichtig meine Brustwarzen abwechselnd zwischen Daumen und Zeigefinger zu reiben. Seine rechte Hand hatte er um meinen mittlerweile ebenfalls steifen Schwanz gelegt und begann ihn leicht zu wichsen.

„Grrrrrr, jetzt geht es los.“ Mit diesen Worten begann er mit seinen Fickbewegungen, die zuerst langsam waren, aber mit jedem Moment heftiger und intensiver wurden. Mittlerweile hatte Mike sich hingestellt und seine Hände auf meine Hüften gelegt. Je heftiger er zustieß, um so fester würde der Griff seiner Hände, die sich mittlerweile wie ein Schraubstock um meine Hüften geschlossen hatte. Kräftig, aber nicht rücksichtslos, fickte Mike mich durch. Und ich genoss jeden Stoß, den ich von ihm bekam. Schließlich krallten sich seine Hände an meinen Hüften fest und ich bemerkte, dass seine Beine zu zittern begannen. Mit einem lang gezogenen „Ahhh“, dem viele abgehackte „ah,ah,ah“ folgten, ergoss sich Mikes Sperma in mich. Und auch das Pumpen seiner Spermaladungen genoss ich , weil es das Sperma des Mannes war, den ich liebte und der mich nicht minder liebte.

„Hase, bist du fertig mit packen? Bernd steht schon in en Startlöchern, um uns zum Flieger zu bringen.“

Schnell schloss ich meinen Koffer und zog ihn in den Flur.

Mike hatte eine große Reisetasche mit seinen Sachen vor sich stehen und zum Scherz provozierend seine Hände in die Hüfte gestemmt.

„Na endlich. Oh, Madame verreist mit großem Gepäck. Wohl die ganze Abendgarderobe eingepackt, wie?“

„Nu mach mal halblang, Großer, schließlich habe ich ja noch die Badetücher eingepackt, wenn wir mal an den Strand gehen wollen. Die haben in deinem Täschchen wohl keinen Platz mehr gefunden.“

„ Alles klar, Kommandohase, jetzt aber los.“

Nachdem Bernd uns am Flughafen abgesetzt hatte, sind wir in den Terminal zum Einschecken gegangen. Mike ging ein paar Schritte vor mir und so konnte ich dieses Prachtstück von hinten bewundern. Er war schon ein heißer Typ, so wie er in Cowboymanier vor mir herging. Wusste ja, warum er etwas breitbeinig gehen musste, schließlich hatte ich bis jetzt schon oft das Vergnügen gehabt, mich mit dem Grund seines breitbeinigen Ganges beschäftigen zu dürfen. Na klar hat mich sein Anblick immer wieder angetörnt und bei dem Gedanken, wie sich das alles darstellte, wenn er nackt war, erzeugte ich mir eine gewisse geile Unruhe.

„Kuckuck, wo bist du mit deinen Gedanken? Wir sind am Schalter, du brauchst nicht weiter zu laufen.“

„Ja, eh, gut.“

Nach dem Einchecken, ging es ab durch die Personenkontrolle und dann zum Gate. Bis der Flieger abhob hatte wir noch Zeit und einen Kaffee zu trinken.

Beim Boarding natürlich das gleiche Prozedere wie ich es bisher immer erlebt hatte. Sobald das Boarding eröffnet wurde, stürmte alles Richtung Schalter und es bildete sich umgehend eine lange Schlange.

„Wir bleiben hier noch sitzen, bis sich der Pulk aufgelöst hat und steigen dann ein. Ohne uns hebt der Flieger schon nicht ab,“ sagte Mike grinsend.

Wir hatte zwei Gangplätze der selben Reihe gebucht, so dass wir während des Fluges ab und zu mal die Beine ausstrecken konnten.

Als ich zu Mike rüberschaute, bemerkte ich seine kräftige Beule in seiner Jeans. Sein Fleischschwanz von 19x6 im Ruhezustand und sein Sack mit den tischtennisballgroßen Eiern benötigten halt den entsprechenden Raum in der Jeans. Mir waren natürlich nicht die Blicke während des Eincheckens entgangen, dass Mikes Beule bei vielen Frauen und auch einigen Männern Interesse auslöste. Mike bemerkte es natürlich auch, beugte sich zu mir rüber und raunte mir ins Ohr:“ Es gibt nur einen Menschen auf der Welt, der Zugang zu meinen Kronjuwelen hat, Und das bist du. Und lass die anderen ruhig sabbern.“ „Mich juckt das nicht, weiß ja, was sich da verbirgt und freue mich schon darauf, bald wieder in den Genuss zu kommen, dass alles zu spüren.“ Daraufhin gab mir Mike einen kurzen Kuss auf die Wange und man konnte in einigen Gesichtern von Frauen erkennen, dass der noch so unwahrscheinlichste Hoffnungsschimmer mit einem Mal erlosch. „Tja, Mädels,“ dachte ich,“ der Kerl ist nichts für euch. Wie schade aber auch:“

Mike bemerkte meinen Blick und sagte zu mir leise:“ Warte bis heute Abend, wenn der Tiger aus dem Käfig gelassen wird.“ Dabei zwinkerte er mir schelmisch zu.

Nach gut zwei Stunden setzte das Flugzeug in Palma auf. Das Warten am Gepäckband erwies sich mal wieder als Zeitfresser und dann ab zum Autoverleih. Wie hatte online bereits einen Wagen gebucht und sowohl Mike als auch mich als Fahrer eintragen lassen.

Und dann ging es los zur ersten Finca, die in der Nähe von Llucmajor lag. Vorher riefen wir noch den Makler an, damit er mit den Schlüsseln an der Finca auf uns warten konnte. Ab auf die Autobahn und ab Richtung erster Finca.