Mein erstes Mal mit einem älteren Mann

Dezember 13, 2022

Um einen gelungenen Einstieg in die Geschichte richtig zu gestalten, muss ich natürlich erstmal über mich aufklären. Ich bin David, noch sehr junge 23, leidenschaftlicher Fußball Spieler und ich bin übrigens Schwul.
Ich habe keine Erfahrungen im Geschichten schreiben oder ausdenken von Texten aber ich würde gerne hier mein erstes Mal mit euch teilen, die Geschichte beruht so zu 100% auf einer Wahren Story.

Ich war nicht immer Schwul, Schwul zu sein ist etwas was dem einen früher und dem anderen Später auffällt, bei mir war es eher später, um genau zu sein vor 4 Jahren als ich 19 war, ich war 181cm Groß und mit 94kg Mollig.

Gedanken und Träume über Sex mit älteren Männern machten mich irgendwie mehr und mehr an als sonst und der Drang das ganze auszuleben und auszuprobieren stieg an.

Ich fing an wie wahrscheinlich jeder Spätzünder. Ich registrierte mich auf diversen Gay Plattform, schrieb anzüglich mit anderen Männern, tauscht Bilder aus aber traute mich nie zu einem Treffen.
Das ganze zog sich so über Monate, der Gedanke mein erstes Mal mit einem Mann zu haben macht mich so geil das ich jeden Abend mit einem Knallharten Penis im Bett lag, mir tropften die ersten Tropfen von der Eichel und mein Schwanz zuckt und ich holte mir jeden Abend auf den Gedanken einen runter. Aber zu einem Treffen, genau wovon ich geträumt habe, schaffte ich es aus Angst nie.

Monate vergingen im gleichen Zyklus hin und her und ich ging jeden Tag davon aus das ich mich mit einem Mann irgendwann voller Mut über einen Chat im Gay Portal treffen würde, aber meine erste Erfahrung kam dann doch ganz anders wie geplant.

Ich fing einen neuen Job in einer Produktion Firma an und verstand mich mit allen Mitarbeitern recht gut. Ein Mitarbeiter, Torben, 56 Jahre, Kräftiger Typ, wahrscheinlich so 185cm Groß und 105kg schwer kam sogar aus meinem Ort, worauf hin wir und ohne uns eigentlich richtig zu kennen, ausmachten das er mich immer mit auf die Arbeit nimmt da ich aktuell kein Führerschein habe. Wochen vergingen wieder und wir lernten uns immer besser kennen, ich fing Nachts an versaute Träume über Torben zu haben, wie er mein Loch mit viel Spucke entjungfert oder wie ich seinen Harten Schwanz tief in meinen Mund aufnehmen. Ich träumte viel über andere Männer, auch wenn ich sie nur flüchtig kennengelernt habe. Eines Abends als wir von der Spätschicht nachhause fuhren fragte er mich dann „hast du noch Lust auf ein Bier mit in meinen Garten zu kommen? Jetzt da wir uns besser kennen gelernt haben und wir uns gut verstanden, war es für mich selbstverständlich mit Ihm den Abend bei einem Bier nach der Arbeit ausklingen zu lassen. Wir sitzen jetzt also im Garten und unterhielten uns, über Fußball, über die Arbeiten, was ich gerne Essen, wir machten Witze und der Abend gefiel mir gut. Als er mich dann gefragt hat ob ich aktuell eine Freundin habe, bot sich direkt die Gelegenheit, ich fragte recht schnell und frech „Nein und du?“ worauf er direkt ohne lang zu überlegen sagte „Nein ich bin schwul, mach da auch kein Geheimnis draus und nein aktuell bin ich in keiner Beziehung“. Wusste erst nicht wie ich darauf reagierten sollte, ich fühlte mich unwohl weil sich meine Versauten Gedanken mit ihm nun realer anfühlten. Ich fragte Ihn nach länger Überlegung „Ich fühle manchmal auch für das gleiche Geschlecht hingezogen, aber weiß nicht wie ich damit umgehen sollen, hast du da vielleicht einen Rat für mich?“, er antwortete Überzeugend mit „Geb dich deinen Gefühlen einfach hin, ohne etwas ausprobiert zu haben kannst du nicht wissen ob es dir gefällt und sollte es nicht das sein was du fühlst, dann lässt du es eben wieder. Du bist jung, probier dich einfach aus“. Seine Worte ließen mich direkt nachdenklich werden, ich antwortete „sowas ist immer leichte als gesagt“. „Ja da hast du recht, aber nur wenn du über deinen Schatten springen kannst, kannst du glücklich sein“ sagte er mir leicht angetrunken zurück. Ich überlegte lange und sagte nervös „Ich stehe eigentlich auf ältere Männer und würde gerne dort mehr Erfahrungen sammeln, hatte noch nie Sex mit einem Mann, hättest du vielleicht Lus…“. Ich konnte nicht fassen was ich gerade gesagt habe, sowas kann schnell dein Arbeitsklima zerstören und ist bei Ablehnung einfach nur peinlich, ich wurde immer Roter und schüchtern und dann antwortete er mir mit einem lachen „Ob ich lust hätte? Wenn das wirklich das ist was du möchtest, dann gerne. Hätte ich ehrlich sagst nicht von dir gedacht“.

Kaum ausgesprochen war seine Hand schon zwischen meinen Oberschenkeln, mein Herz raste so schnell und ich konnte nicht mehr klar denken „passiert das den jetzt wirklich?“ dachte ich. Ich hatte die große fresse, als muss ich jetzt hier durch, er kam immer Nähe und griff immer fester an meinem Oberschenkel zu, er fing an mich zu küssen und schob mir seine feuchte Zunge in den Mund. Mir wurde die Situation immer unangenehmer und ich fing an zu bereuen mich hierauf eingelassen zu haben. Nachdem er seine Zunge es meinem Mund zog sagte Torben „lass uns ins Haus gehen, ich hab ein großes Schlafzimmer „. Ich bejaht sein Vorschlag mit zitternder Stimme und ging ihm hinterher.

Kaum angekommen drückte er mich ins Bett und schob mir direkt wieder seine feuchte Zunge in den Mund. Mein Herz raste immer noch wild und nach einigen Minuten fing er dann sein Kleidung auszuziehen und sagte „komm zieh dich aus“. Wir zogen uns beide bis auf die Unterwäsche aus und küssten uns weiter. Ich habe mich mittlerweile an die Situation gewöhnt, doch kaum dachte ich das, griff er mir in die Unterhose und strich mir von den Eier über den Schwanz und hielt sich fest. Er zog meine Unterhose aus und lutschte mir direkt den Schwanz. Es fühlte sich so Warm und Feucht an, ein so schönes Gefühl das ich fast gekommen wäre. Die Angst wurde weniger und mein Magen füllte sich mit Lust und Hitze. „Wenn er so weiter macht Spritz ich gleich direkt ab“ dachte ich. Noch bevor ich den Gedanken aber noch richtig beenden konnte hörte er auf und zog seine Unterhose aus, er beugte sich zu mir, küsste mich und sagte mit noch leichter Sabber an der Lippe „kein Grund nervös zu sein, fass ihn gerne an“ und hielt mir sein penis über die Brust.
Ich fing an ihn leicht zu berühren und die Nervosität kehrte zurück. Sein Penis war doppelt so dick wie meiner (3x12) und um die 16 CM lang, als ich sein Schwanz in der Hand hielt wurde er immer steifer. Ich nahm ihn Reflex artig in den Mund und spürte nun zum ersten Mal einen anderen Penis, ich versuchte wie in pornos über seine Eichel zu lecken und ihn tief im Mund aufzunehmen, aber ich fing direkt an zu würgen und ich glaube ich habe mich damit leicht lächerlich gemacht.

Er lachte nur ganz leicht und drückte mich in Kissen zurück, er küsste mich wieder so leidenschaftlich mit seiner langen Zunge bis uns die Spucke schon am Mundrand runter lief, er drückte sein penis zwischen meine Schenkel und fasste mich überall an, manchmal packte er auch etwas fester zu und ab diesem Punkt fing es an mir zugefallen.

Danach guckte er mich an und fragt mich „Möchtest du so weiter machen, oder magst du auch anal sex Ausprobieren „. Darauf war ich ehrlich sagt nicht vorbereitet, ich habe darüber keinen Gedanken verloren vorher, aber da sich alles gerade so gut anfühlt sagte ich voller Begeisterung direkt „eigentlich schon, aber aber ich hab da etwas Angst vor“. Er grinste mich an „Ja, alles Zärtlich und langsam und sollte es dir nicht gefallen hören wir auf“. Ich nickte und er fing direkt an „entspann dich“ sagt er und drehte mich auf den Bauch. Er küsst meinen Rücken bis zu meinem Hintern runter und spreizt meine Backen, er fing an meine geile Jungfräulich fotze zu lecken und es war das beste Gefühl was ich jemals hatte, alles kribbelte und mein Schwanz wurde direkt wieder Hart wie Stein, ich stöhnte leicht und fühlte mich in der Umgebung so geborgen das ich mich eigentlich kaum mehr geschämt habe. Torben leckte mir 10 Minuten lang das Loch, seine spucke Floß aus meiner Ritze über die Eier auf die Bettdecke, er fing nun an mich zu Fingern, erst ein Finger, dann zwei und dann drei. Allein das fingern fühlte sich so großartig an, er setzte sich aufrecht streichelte mir über den Rücken „Bist du breit?“ fragte er während er sich ein Kondom Überzug und gleitgel in seiner Hand verteilte. Mein Herz raste wieder und ich merkte wie er sich über meinen Rücken beugt, ich spürte einen Druck der mit dem Fingern nicht zu vergleichen war, es tat leicht weh und er drückte immer fester bis ich merkte wie sein Schwanz durch mein Loch durchgerutscht ist. Ich spürte einen Druck im Unterbauch und merkte jetzt erst wie tief sein (5x16) Schwanz in mir drin steckte.

Er schob ihn so tief rein wie er konnte und lag auf meinem Rücken, er bewegte sich nicht und flüsterte mir ins Ohr „alles okay? Wie fühlt es sich an“, ich der kein Wort mehr raus bekam, Stotterte „sehr geil“. Nun fing er ein seinen Schwanz leicht zu bewegen und mich langsam zu ficken, ich spürte jede Bewegung wie er zärtlich zu stoßt und dabei meinen Rücken und Nacken küsst, nach einiger Zeit wurde er immer schneller und seine Stöße wurden härter, ich merkte im Unterm Bauchbereich und Gefühl das ich nicht zu ordnen konnte mit einem festeren zu stoßen wurde dieser Druckt immer größer und leicht schmerzhaft. Ich konnte sein dicken fettigen Bauch auf mir Spüren, sein Warmen Atem im nackten, wie seine Schamhaare über meinen hinter strichen beim zu stoßen, es fühlte sich an so an wie mich sich Sex mit einem behaarten Übergewichtig Mann vorstellt.

Nach ungefähr 10 Minuten hob er mein Bauch an und zog mich an sich ran, ich soll auf „allen viere gehen“. Er redete kaum noch, hörte nur noch seinen Atem und das Geräusch wie sein Penis sich durch mein mit Spucke und Gleitgel beschmiertes Loch seine Bahnen schlug. Er hält sich immer fester an einen Oberschenkel fest und greift tief in mein leichtest fett und fing dann noch härter und fester zu zustoßen als zuvor. Das Gefühl war kaum noch auszuhalten, mit jedem zustoßen ging mir ein noch lauteres stöhnen von den Lippen. Aufeinmal merkte ich ein immer größer werdendes Zucken, sein Schwanz wurde dicker und er drücke mich zurück ins Kissen, er stöhnte laut und zog seinen Schwanz raus, „du bist so eng“ sagte er schnaufend während er mich zu sich drehte und mir während er sein volles Kondom auszog mir wieder seine Zunge in den Hals steckte.

Mein Schwanz war am Beben, er zog seine Zunge aus meinen Mund und lutsche mir den Penis bis ich in seinem Mund gekommen war, er schluckte alle runter und legte sich neben mich und streichelte mir über die Schenkel.

Hätte nie gedacht das mein erstes Mal mit einem Mann so abläuft, die Gefühle haben mich sehr überwältigt und es hat einfach Spaß gemacht neue Gefühle zu entdecken. Gerne erzähle ich weitere Geschichten über meine Treffen die ich danach über Gay Plattform hatte oder die weiteren Treffen mit Torben, den zu Ende war die Geschichte mit Torben noch lange nicht.