Es muss Härter sein.

Dezember 15, 2022

Folgende Geschichte führt meine angefangene Trilogie heute nun zum Schlusspunkt. Wichtig war es mir, Kompakt prägende Momente meines Einstiegs in die Männer Sexwelt, so wahrheitsgemäß wie möglich zu erzählen.

Zu letzt:

Es sind nun wieder zwei Jahre vergangen, ich bin vor kurzem 23 geworden. Kontakt zu Torben hatte ich seit fast einem Jahr nun nicht mehr, Torben hatte einen festen Partner gefunden und ich wechselte meinen Job vor knapp zwei Jahren. So verlor man sich schlussendlich aus den Augen.

Meine Sex Treffen liefen seit dem nur noch über Gay Plattformen ab, ich hatte seit meinem ersten Mal mit Torben bis heute allein schon 9 verschiedene Männer über Online Dating getroffen. Mit allen kam es meist direkt zum Sex, mit einigen traf ich mich auch mehrmals. Zum Großteil machte mir der Sex mit den meisten auch Spaß und so war es auch immer noch, aber das Verlangen auch mal etwas neues auszuprobieren stieg stark in den letzten Wochen.

Nach der Arbeit traf ich mich wieder mit Jens, Jens lernte ich über Online Dating kennen, unsere Beziehung beruhte eigentlich nur auf Sex, wir redeten kaum bis nie mit einander. Eigentlich kenn ich ihn kaum, aber heute wollte ich mal mit ihm mal etwas anderes ausprobieren. Ich fragte Jens ob er mich mal Härter ficken kann und auch nur dann aufhören soll wenn ich es ausdrücklich sage. Das Ende an der Geschichte mit Jens, er war nicht der Typ für sowas und am Ende fühlte es sich an wie immer.

Wieder daheim wusste ich das ich jemanden neues kennenlernen muss, jemand der mich Härter ficken kann als jeder zuvor. Eigentlich wusste ich garnicht ob es mir gefällt mich Hart ficken zu lassen, aber es auszuprobieren weckte in mir solche eine Lust das ich mich direkt ins Bett legte um auf Gay Dating Seiten nach genau diesem Mann Ausschau zuhalten. Ich schrieb mit Duzenden neuen Männer hin und her, wir tauschten Bilder aus, schrieben schmutzige Dinge hin und her, aber viel mehr kam bei den meisten nicht heraus. Bis ich auf Stefan traf. Stefan war laut Profi 190cm groß, mit 96kg hatte er einen leichten Bauch und war 47 Jahre alt. Wir schrieben den ganzen Abend Schmutzig in und her und tauschten geile Bilder aus, sein Schwanz war Beschnitten 5x15 Groß und lag in einem Riesen Busch aus Schamhaaren.
Ich erzählte Stefan von meinem Wunsch Härten Sex haben zu wollen und das ich damit noch kaum Erfahrung gemacht habe. Schmutzig beschrieben mir Stefan wie er mich jetzt direkt Hart ficken möchte „Ich drück dich direkt ins Bett und steck dir meinen Schwanz bis zum Anschlag in deine Fotze, ich werd dich so hart ran nehmen und dich bestrafen wenn du zu laut wirst“.
Auf der einen Seite fand ich es Sau geil wie er schrieb, auf der anderen Seite aber turnte es mich eher ab. Ich verstand es selbst nicht richtig, aber mir war klar das ich es gerne ausprobieren möchte. So machte ich mit Stefan ein Treffen aus, wir trafen uns bei Ihm, er schlug im Chat vor sich erstmal in seiner privaten Sauna kennenzulernen. Ich fuhr also mit dem Bus zwei Orte weiter und war nun bei angegebener Adresse, ich schrieb ihn das ich angekommen sei und weniger Sekunden später öffnete er mir die Tür.

Da stand er also, er trug nur ein Handtuch um, er sah eher nach einem Freundlichen älteren Mann aus, so wie ein Teddybär und nicht wie jemand der dich gleich Hart ran nehmen wird. „Ich war gerade schon in der Sauna, komm doch rein“ sagte er. Sein Haus sah sehr ordentlich aus, über eine Terrasse ging es draußen zur Sauna, „Du kannst dich hier ausziehen, ein Handtuch leg ich dir hier über die Couch“ Murmelte Stefan vor sich hin. Ich zog mich aus und zog mir das Handtuch drüber, wir setzen uns direkt in die vorgewärmte Sauna und lernten uns im Gespräch besser kennen. Ein unglaublich lieber Mann, in meiner Vorstellung verschwand so immer mehr und mehr das Bild wie dieser Mann mich Hart durchnimmt, aber es war mir egal, auch softer Sex würde bestimmt mit ihm Spaß machen dachte ich.
Wir unterhielten uns fast eine halbe Stunde lang, ich hatte fast vergessen weshalb ich überhaupt hier war, bis Stefan aufstand und sich noch Nähe an mich setzte. „Du bist aber echt ein Sympathischer Typ David“ sagte mir Stefan, während er mit einer Hand direkt unter mein Tuch griff und mein penis in der Hand hielt. „Ich finde dich auch mega nett“ sagte ich ihm und fing an ihn zu küssen. Er schob mir seine Zunge tief in den Hals und hielt sich immer kräftiger an meinem Schwanz fest. Ich zog ihm sein Handtuch weg und hielt jetzt auch seinen Schwanz in der Hand, sein Schwanz und seine Eier waren komplett verschwitzt und sehr feucht durch die Luftfeuchtigkeit. „Du bist mir ja wild“ schrie Stefan, „Lass uns hoch ins Haus gehen“ forderte er mich auf und zog mich an der Hand mit. Wir liefen Nackt über die Terrasse hoch ins Haus, dort war sein Schlafzimmer. Im Schlafzimmer hing eine Art liebes Schaukel und auf seinem Bett waren schon Dildos, Gleitgel und Kondome vorbereitet.

„Leg dich direkt auf deinen Bauch ins Bett“ forderte er mich auf. Ich tat was er wollte und er fing direkt an meine Backen auf zu spreizen um mich zu lecken, es fühlte sich wieder mal traumhaft an eine Warm Zunge zwischen der Ritze zu spüren.
Seine Geduld beim lecken zog aber schnell vorbei und er fing an mich zu Fingern, wie ein Dokter Kniete er nun über meinem Arsch und schob Finger für Finger durch meine mit Spuckte übersäte fotze durch. Er nahm nun auch kleinere Dildos dazu bis er beim größten Dildo den er hatte, ein 4x10 Dildo angekommen war.
„Wenn es dir zu Wild wird, dann schrei einfach mehrmals Stop hintereinander, dann hören wir auf oder machen Pause“ sprach Stefan während er sich ein Kondom über zog.
Das gleitmittel benutze er nicht, er schlug mir fest auf den arsch, ich merkte direkt wie meine linke Backe pochte, er sammelte ein menge Spucke und spuckte mir ins Loch. Er stieg direkt über mich und drückte sein Glied fest an meine Rosette. Durch die Aufregung wurde ich enger und sein Schwanz brauchte viel Druck bis er endlich drin war. „Du enge fotze“ schrie er mir ins Ohr während er sich an meine leicht schwabbelnden Brust festhält. Ich spürte jedes zu packen auch noch nachdem seine Hände dort weg waren, alles pochte und er griff jedes Mal zu wie ein Tier.

Kaum war sein Schwanz endlich in mir Zog er ihn wieder raus und stieß ihn wieder in mich, ich, der gerade so erst seinen Schwanz aufnehmen konnte stöhnte vor lust vollen Schmerzen und mein Loch fing leicht an zu pochen. Mein Schwanz wurde direkt Härter und der Schmerz machte mich noch geiler, ich fing an mich selbst an zufassen und er rammelte immer weiter auf mich ein.
Bisher war er schon dominanter als die meisten aber so viel anders war es nun auch nicht dachte ich, aber dieser Gedanke sollte nicht lange anhalten. Stefan zog seinen Schwanz aus mir, packte mich und drehte mich um so das ich ihn direkt angucken konnte und mit dem Rücken auf dem Bett lag, er legte mir die Beine auf seine Schulter und setzte mit seinem Schwanz wieder an meiner fotze an. Die Art wie er mich um drehte und mich so zurecht schob wie es für ihn am besten passt, hatte schon leicht das Gefühl in mir geweckt das er meinen Körper nur benutzt, sein grobes Vorgehen und seine art zuzupacken machte mich wahnsinnig in diesem Moment.

Da war er also, dezent keuchend, mit meinen Füßen über den Schulter spuckte er sich auf die Finger und wischte durch meine Ritze. Stefan schob mir seinen Penis mit dem ersten Stoß wieder direkt bis zum Anschlag rein, ich spürte seinen Riesen Busch wie er immer wieder gegen mein Arsch kam und er fickte mich wieder und das immer schneller. Er zog seinen Schwanz fast immer ganz aus mir raus, aber nur fast und hämmerte ihn immer wieder so tief rein wie er kam, er stöhnte dabei jedes Mal vor Lust und hielt sich an meinen Oberschenkel fest. In diesem Moment lernte ich das es nicht an der Art liegt wie man gefickt wird, sondern wie man angefasst wird. Er packte immer fester an meinen Oberschenkel zu, tausende Reize durchströmten meinen Körper, meine Oberschenkel taten weh, meine Backen und mein Loch pochten immer noch, meine Brust tat noch leicht weh und jeder dieser festen Stöße von Stefans Schwanz in meine Fotze, fühlte sich an wie er Stromschlag durch den ganzen Körper. Ich konnte mich garnicht auf einzelne Gefühle konzentrieren und fing an immer lauter zu stöhnen, er fickte mich immer härter und mein Stöhnen Klang wie eine Vibration die sich mit dem zu stoßen gemischt hatten.

Ich konnte nicht mehr, mein Schwanz war kurz vorm explodieren und ich konnte nicht aufhören zu stöhnen. Manchmal stöhnte ich beim Sex extra um Erregung beim gegenüber zu erzeugen, aber diesmal konnte ich mein Stöhnen nicht kontrollieren, es kam einfach aus mir raus. Ich stammelte „bitte, ahh, Stefan, aua“ vor mich hin, ich wollte nur eine kleine Pause, aber er steckte mir nur seinen Zeigefinger in den Mund und fickte mich weiter. Mein Stöhnen war nun von seine Hand gedämpft und ich schmeckte sein Salzigen Fingern in meinem Mund. Mein Schwanz zuckte immer wilder ich spritze eine riesige Ladung meines Spermas auf meinen Bauch. Ich war bisher noch nie gekommen ohne meinen Schwanz anzufassen aber mein Druck wurde durch meine Geilheit immer stärker.

Stefan bemerkte wie ich abspritzte und nahm die Hand von meinem Mund, „Du geiles Mistvieh“ sagte er und zog seinen Schwanz aus mir. Er schlug mit seinen Schwanz auf meinen Bauch und verteilte mein Sperma auf seinen Penis und steckte mir seinen Schwanz direkt wieder rein. Ich spürte mein eigenes Sperma in mir nur leicht, ich merkte lediglich das die Konsistenz der Spucke an meinem Loch sich verändert hatte. Er zog seinen Schwanz direkt nochmal raus, strich sich mein restliches Sperma auf seinen Finger und steckte mir seinen Finger in den Mund. Ich fing an zu husten weil ich mich erschrocken hatte. „Alles gut?“ fragt Stefan mich, ich konnte nicht richtig antworten, ich war extrem erschöpft und mein Loch pochte so stark, „Ja… alles…. Gut“ antwortete ich ihm erschöpft.

Ich lehnte mich ins Bett zurück, ich war erschöpft und bin gerade gekommen und ging davon aus, weil er aufhörte, dass wir fertig sein. Seufzend lehnte ich mich ins Kissen, Stefan stand auf „Komm, leg dich hier in die Schaukel“ sagte er. Ich schaute ihn Fragend an „Ich bin doch noch nicht gekommen, wir sind noch nicht fertig“ sagte er mir mit einer bisher noch nicht da gewesen Dominanz.
Eigentlich hatte ich kein Lust mehr, das Pochen am hintern wurde unangenehm und meine Lust ist leicht vergangen weil ich schon gekommen war, trotzdem stand ich auf und legte mich in die Schaukel, mir ist es wichtig das beide zum Höhepunkt kommen, auch wenn das bedeutet das ich 15 Minuten noch durchhalten muss.

Ich lag nun also in der Schaukel, durch das einsteigen schaukelte ich schon leicht hin und her, vor und zurück. Stefan trat vor mich und nahm meine Füße und machte sie in zwei Schlaufen fest. Ich hatte überhaupt nicht bemerkt das an der Schaukel auch Fesseln waren. Er trat rum und machte auch meine Hände fest. Ich sagte zwar nichts aber hatte ein mulmiges Gefühl, wir kannten uns kaum und im Prinzip wäre ich jetzt machtlos, diese Machtlosigkeit machte mich auf der einen Seite zwar Geil aber auf der anderen Seite fühlte ich mich unwohl. Aber genau das wollte ich, eine bisher noch nicht dagewesene Erfahrung die mein Sexleben auf ein neues Level bringt, also ließ ich mich drauf ein.

Er zog mich samt der Schaukel an sich ran, spuckte sich wieder auf die Finger und drückte mir seine Rotze ins Loch. Er hatte immer noch das erste Kondom an und drückte seine Eichel wieder an meine Rosette. Ich stöhnte wieder auf und schon war er wieder zum tausendsten mal Gefühlt in mir. Bisher haben wir uns auch kaum geküsst, seit wir angefangen haben werde ich nun schon fast 30 Minuten lang gefickt.
Wieder hält sich Stefan an meinen Oberschenkeln fest, welche nach oben hängen wo meine Füße gefesselt sind, immer wieder zieht er die Schaukel über meine Oberschenkel an sich ran und taucht so sein Schwanz in mich ein. Diese Schaukel war eine sehr intensive Erfahrung, ich spürte manchmal seine Eichel in meinem Bauch Bereich, ein komisches Gefühl was ich bisher noch nicht hatte und mein ganzer Körper kribbelt mit jedem hin und her schaukeln.
Ich ließ mein Köpf nach hinten fallen und stöhne mir immer wieder die Seele aus dem Körper, ich hatte schon deutlich dickere Schwänze in mir aber die Art wie er mich fickt bringt mich bis an mein Limit. Mein Schwanz steht mittlerweile wieder und meine Lust war wieder vollkommen zurück.

Plötzlich hört Stefan wieder auf mich zu ficken, er zog seinen Schwanz aus mir und kam in Richtung meines Kopfes. „Ich mach hier hinten das Seil etwas länger“ sagt er und ehe ich mich versehe hänge ich mit dem Kopf schon fast am Boden und mein Arsch nach oben. Man kann es sich so vorstellen wie eine Schräge in dem mein Loch fast komplett nach oben zeigt, wie eine Kerze. Mir wurde leicht schwindlig und Stefan ging wieder zurück, aus meiner Position konnte ich nur noch seinen Kopf und meinen eigenen Schwanz sehen. Er machte die Seile auf seiner Seite auch etwas länger so das mein arsch wieder auf seiner Schwanz Höhe ist, stieg mit einem Fuß zwischen meine Beine und drückte seinen Schwanz nach unten um ihn in mir zu versenken.
Sein Penis steckte nun in mir und hing fast 90 Grad nach unten, wir steckten ineinander wie eine Schere und er bewegte sein Becken immer wieder nach unten und stieß so in mich rein. Das Gefühl schmerzte mit am meisten und ich stöhnte so laut das die Nachbarn das zu 100% gehört haben mussten. Mein Loch pochte immer mehr und ich schrie während ich nur noch stöhnen konnte“sto.. st… stop“, er hörte auf, „Die Positionen ist mir zu Wild“ sagte ich. Er sagte kein Wort und machte mich von der Schaukel los. Ich stand auf und er ging um mich herum und drückte sich an mein Arsch, er hielt meine hüpften fest und drückte mein Nacken übers Bett.“Die Stellung geht doch oder“ sprach Stefan und schlug mir auf den Arsch, er drückte mich weiter runter und fickte mich. Für mich die geilste Stellung des Abends, es geht nichts über doggy. Ich spürte kaum noch Schmerzen und merke trotzdem parallel dazu noch seine Dominanz. Stöhnend hielt ich mich am Kissen fest und ich merke wie sein Schwanz in mir zuckte, Stefan dreht mich um während sein Schwanz noch in mir steckte, zog ihn raus und machte das Kondom ab. Er hielt sein Schwanz über meinen Bauch, guckte an die Decke und holte sich einen vor mir runter. Ehe ich mich versah Sprite eine Riesen Ladung seines geilen fick Saftes auf mein Bauch und vermischte sich mit meinen Bauchhaaren. Er verrieb die wichse mit seinen Schwanz und legte sich neben mich ins Bett. „Die Toilette ist direkt die zweite Tür rechts“ Murmelte Stefan. Eigentlich etwas frech dafür das er einfach auf mir abgespritzt hat ohne zu fragen, aber genau das wollte ich im Chat ja.

Geschwitzt und voll mit seiner Wichse laufe ich also nackt durchs Haus in seine Toilette und duschte mich. Als ich wieder kam war er bereits angezogen „Du hast eine echt geile Männer Fotze, wenn du möchtest komm gerne öfter und ich führe dich sanft an die Stellungen in der Schaukel ran“ meinte Stefan während ich mich anzog. „Danke, war eine geile Erfahrung“ sagte ich zum ihm. Wir verabschiedeten uns ich ging nach Hause. Am Ende des Tages war es nicht ganz mein Fetisch, normaler Sex der ab und zu mal Wilder wird gefällt mir da deutlich besser. Mein Loch brannte den ganzen Abend noch und ich fühlte mich sehr ausgelaugt.

Dies war meine letzte Geschichte aus der Vergangenheit, ab jetzt kommen nur noch Geschichten die ich aktuell erlebe und nur ein paar Tage alt sind. Daher kommen auch nur noch seltener Geschichte da ich diese natürlich erstmal erleben muss und sich nicht jedes Sex Abenteuer als Geschichte eignet.