le**** Geschrieben August 5 Geschrieben August 5 vor 2 Stunden, schrieb oldysuchtjungy: Vermutlich ist das E Auto nur ein Zwischenschritt zu einer neuen Technik der Fortbewegung. Ja, der Zwischenschritt zum Lastenfahrrad. Sieht man ja immer öfter.
Mu**** Geschrieben August 5 Geschrieben August 5 vor 3 Stunden, schrieb oldysuchtjungy: Ich kann die Ausführungen von @jensxp voll zustimmen. Auch wenn es noch einige Zeit braucht, der Benzinmotor sollte bald Geschichte sein. Vermutlich ist das E Auto nur ein Zwischenschritt zu einer neuen Technik der Fortbewegung. zB Wer sein Radl liebt, der schiebt... (Natürlich nur ein kleiner Witz in der Diskussion um alternative Antriebe...)
Bi**** Geschrieben August 6 Geschrieben August 6 Mein Chef besitzt unter anderem einen Q7 e-tron, er fährt ihn selten und ich könnte den oft nehmen. Macht mir aber wenig Spass, ich nehme lieber den 535 touring wenn ich geschäftlich etwas zu erledigen habe. Selbst habe ich kein Auto mehr und fahre nur mein Pedelec, HNF Nicolai XD 3...
KKmann Geschrieben August 18 Geschrieben August 18 Ich fahre ein "Verbrenner". Die E-Autos sind auch nicht gut für die Umwelt.
Mu**** Geschrieben August 19 Geschrieben August 19 Am 18.8.2024 at 09:19, schrieb KKmann: ... Die E-Autos sind auch nicht gut für die Umwelt. Vollkommen richtig nach meinem Kenntnisstand! Soviel mir bekannt ist, tritt erst nach 8-12 Jahren eine Amortisation ein, sprich trägt sich die Mehrpreis der Investition und ist die Ököbilanz gerechtfertigt... Bitte wer fährt heute noch einen Wagen so lange? Viele Autos sind Leasing und gehen spätestens nach vier Jahren an den Leasing Geber zurück und danach??? Meistens Ausland... Zudem sind die Batterien oder Akkus empfindlich, nicht zu heiß nicht zu kalt, optimaler Weise nur Parken, Fahren und Laden bei der und der Temperatur... Uff, eine Wissenschaft für sich! Da bin ich doch ruck zuck auch noch Sklave meines Autos, nachdem ich das schon für meinen Arbeitgeber, meiner Wohnung, Altersvorsorge und Versicherungen, sowie meiner Gesundheit bin... Ist das Leben nicht einfacher, wenn man gleich mit einem Strick am Speicher geht???
ni**** Geschrieben August 20 Autor Geschrieben August 20 vor 9 Stunden, schrieb Munich1: Soviel mir bekannt ist, tritt erst nach 8-12 Jahren eine Amortisation ein, sprich trägt sich die Mehrpreis der Investition Moin, soweit mir bekannt, ab einer Laufzeit ab 70.000 - 80.000 km. Heißt, wenn das Auto 10 Jahre alt ist, aber nur 50.000 km gelaufen ist, ist es noch nichts mit der grünen Bilanz.
Mu**** Geschrieben August 20 Geschrieben August 20 Ich habe Mal gelesen das die Batterien extrem unter kälte Leiden und das Ihre Lebenszeit verkürzt... Ich brauche also im Winter egal wo ich länger parke wohl am besten immer eine Tiefgarage, damit die Batterie möglichst lang lebt. Wenn ich grundsätzlich auf der Straße parke weil ich gar keine Garage habe, dann bezahle ich dafür teuer, wenn ich eine neue Batterie benötige. Ist eigentlich gar nicht in eine Amortisierungsberechnung mit einrechenbar! Und wir wissen ja, was uns die Regierung und die Wirtschaft verspricht, kannst Du in der Pfeife rauchen oder knicken! So wird das auch mit deren Amortisierungsrechnung für E-Autos sein! Am 20.8.2024 at 08:40, schrieb nick2017333: Moin, soweit mir bekannt, ab einer Laufzeit ab 70.000 - 80.000 km. Heißt, wenn das Auto 10 Jahre alt ist, aber nur 50.000 km gelaufen ist, ist es noch nichts mit der grünen Bilanz. Ein Freund hat 3000 Km am Tacho, auf seinen 3 Jahre alten Leasingwagen! Also müsste er den Wagen noch 67-77 Jahre fahren... Ich glaub so lang hält der Lack und das Blech vom Auto nicht...
ni**** Geschrieben August 20 Autor Geschrieben August 20 (bearbeitet) vor 12 Stunden, schrieb Munich1: Ein Freund hat 3000 Km am Tacho, auf seinen 3 Jahre alten Leasingwagen! Also müsste er den Wagen noch 67-77 Jahre fahren... Nun erklär mir mal einer die Öko-Bilanz bei Leasingfahrzeugen, die nach 3-4 Jahren ein-/ ausgetauscht werden. bearbeitet August 20 von nick2017333
Mu**** Geschrieben August 20 Geschrieben August 20 Das praktische an den Leasingfahrzeugen ist, dass der Kunde nach der Laufzeit höchstwahrscheinlich wieder eines abnimmt und so bleiben die Fließbänder bei den Herstellern ständig am Laufen... Was dann nach dem Leasing nicht in Deutschland abverkauft wird geht meist zu unseren Nachbarn in Richtung Osten, die reißen sich um 3-4 Jahre alte Marken- oder Luxusautos von Mercedes, Audi, VW und BMW die sich doch einige nicht in neu leisten könnten. Ein Kunde der nach 3 Jahren einen neuen Leasingwagen nimmt, ist ein sehr guter Kunde für die Hersteller. Dagegen ein Kunde der den Wagen kauft und 10-15 Jahre fährt, ist für die Produktionsbänder der Hersteller fast schon ein Kassengift...
je**** Geschrieben August 21 Geschrieben August 21 Wir stehen am Anfrang der Entwicklung des Elektroautos. Die Batterieforschung macht große Fortschritte. Eine gute Infrastruktur für das Recycling liegt im Interesse aller Staaten, die von China unabhängiger werden wollen - hier vor allem die Amerikaner und Europäer. Umstieg auf andere Elemente als Lithium, z.B. auf Natrium. Antriebe ohne seltene Erden. Man darf halt net für den normalen Verkehr (Pendelverkehr, Alltag) so beschissene Tesla-Limousinen nehmen, die aussehen wie normale Autos, aber ne Tonne Batterie durch die Gegend fahren. Kleinere Autos, leichte mit gut recyclebaren, evtl. zum Aufladen auch austauschbare Akkus. Da ist noch viel Musik drin - und alles sind lösbare Probleme.
Zunfthose Geschrieben August 21 Geschrieben August 21 Für mich ist das E- Auto nur eine Übergangs Lösung. Ich rechne weiter mit dem Wasserstoff Antrieb. Eine Technik die schon lange ausgereift ist. >( Siehe Busse und LKW ) Aber beim PKW hat man Einfach die Schublade zu gemacht. Man braucht nicht viel dazu. Tankstellen müsste man nicht groß Umrüsten. Eine Säule mehr reicht für den Anfang. Aber bei einen E- Auto muss man die ganze Infrastruktur ändern. Ein riesen aufwand den wir da betreiben. Von den Kosten ganz zu schweigen. Unsere Super Techniker in der Autoindustrie haben unseren Verbrenner an die Wand gefahren. Heute soll ich diesen Leuten vertrauen in Sachen E- Mobil. Ich nicht in diesen Leben.
ni**** Geschrieben August 22 Autor Geschrieben August 22 Am 21.8.2024 at 14:50, schrieb Zunfthose: Man braucht nicht viel dazu. Soweit ich das richtig verstanden habe, ist fmdie Akkugröße für einen PKW nicht machbar. Bei Bus und Bahn bekommt man das Gewicht eher "versteckt".
Mu**** Geschrieben August 22 Geschrieben August 22 vor 5 Stunden, schrieb nick2017333: Soweit ich das richtig verstanden habe, ist fmdie Akkugröße für einen PKW nicht machbar... Ich gehe davon aus das es heißen sollte "...vielmehr die Akkugröße..." Wenn dem so ist, möchte ich dazu anmerken, dass viele Autos mit Gas die Gastanks im Kofferraum hatten, wenn sie nicht am Boden unterzubringen waren. Geht halt Volumen im Kofferraum flöten...
Zunfthose Geschrieben August 23 Geschrieben August 23 vor 18 Stunden, schrieb nick2017333: Soweit ich das richtig verstanden habe, ist fmdie Akkugröße für einen PKW nicht machbar. Bei Bus und Bahn bekommt man das Gewicht eher "versteckt". Also hier werden sachen geschrieben die ich überhaupt nicht verstehe. Wenn ich Heute ein Wasserstoff Auto auf dem Markt bringe. ( Was es ja schon gibt.) Dann sind die Akkus leichter als in einen E-Auto. Was wollen wir denn da an Gewicht verstecken. Wir Produzieren doch auch einen Q7 e-tron der locker 2 Tonnen im Leergewicht oder mehr hat. Andere Hersteller sind nicht leichter. Kann man dieses Geld nicht locker in anderen Techniken der Fortbewegung Investieren als Fahrzeuge wie Q7 und CO . Nehmen nur Platz und Parkraum weck. Eine Minderheit der Bevölkerung kann sich das Leisten. Aber sie werden gebaut.
le**** Geschrieben August 23 Geschrieben August 23 Am 20.8.2024 at 22:16, schrieb Munich1: Ein Kunde der nach 3 Jahren einen neuen Leasingwagen nimmt, ist ein sehr guter Kunde für die Hersteller. Dagegen ein Kunde der den Wagen kauft und 10-15 Jahre fährt, ist für die Produktionsbänder der Hersteller fast schon ein Kassengift... nu, meiner ist jetzt 17 Jahre alt, ich fahre ihn seit 15 Jahren. Mal sehen, was jetzt der TÜV sagt. Reingesteckt habe ich in all diesen Jahren schon bestimmt an die 17000 € an Reparaturen usw.
le**** Geschrieben August 23 Geschrieben August 23 Am 21.8.2024 at 14:50, schrieb Zunfthose: Ein riesen aufwand den wir da betreiben. Von den Kosten ganz zu schweigen. Unsere Super Techniker in der Autoindustrie haben unseren Verbrenner an die Wand gefahren. Nicht ganz. Die haben sich damit sogar wirtschaftlich fast ins Aus manövriert, weil jetzt die Chinesen so groß mit E-Autos rauskommen. Mir kommt jedenfalls kein Chinese auf den Hof, seien sie noch so billig. Was die Ostländer angeht (wegen der Leasingautos), mögen die viel lieber die älteren Fahrzeuge, wo man noch dran herumschraben kann. Heute ist zuviel Elektronik verbaut, die dem Fahrer dazwischen fummelt und die schwerer zu warten ist.
Mu**** Geschrieben August 23 Geschrieben August 23 vor einer Stunde, schrieb leach1m: Heute ist zuviel Elektronik verbaut, die dem Fahrer dazwischen fummelt und die schwerer zu warten ist. Mit der Elektronik kannst Du nichts mehr selbst machen, weil Du die Fehleranzeigen ohne Computer und zurücksetzen nicht weg bekommst... Mein Ex war bestimmt wegen Fehleranzeigen 10 Mal in der Werkstatt, ohne das Fehler Vorlagen! Aber die Blinkanzeigen mussten gecheckt und zurückgesetzt werden, sonst verfallen Garantien und leuchtet ständig etwas auf! Ärgerlich und nervig ist das ohne Ende.
ol**** Geschrieben August 23 Geschrieben August 23 vor einer Stunde, schrieb Munich1: Mit der Elektronik kannst Du nichts mehr selbst machen, Ich bezweifele, dass viele beim Benziner Reperaturen oder Fehler selber beheben konnten/können. Aber selber beim Benziner hat sich ja soviel geändert (und man hat es geschluckt) Ich erinere nur mal daran das man bei vielen Fahrzeugtypen zB. einen Scheinwerfer nur als Ganzes auswechseln/ersetzen kann.
Mu**** Geschrieben August 23 Geschrieben August 23 vor 22 Minuten, schrieb oldysuchtjungy: Ich bezweifele, dass viele beim Benziner Reperaturen oder Fehler selber beheben konnten/können. Aber selber beim Benziner hat sich ja soviel geändert (und man hat es geschluckt) Ich erinere nur mal daran das man bei vielen Fahrzeugtypen zB. einen Scheinwerfer nur als Ganzes auswechseln/ersetzen kann. Ich konnte noch Öl selbst wechseln!
je**** Geschrieben August 23 Geschrieben August 23 Wasserstoff ist auf jeden Fall eine der absoluten Schlüsseltechnologien der Zukunft. Auch, um überproduzierten Strom in einem energiereichen Stoff zu speichern. (Statt eFuels-Quatsch) Ich glaube auch, dass Wasserstoff für Schiffsantriebe, eventuell auch für LKWs oder Loks ne coole Sache ist, denn man kann hier sehr schnell tanken (wie Benzin) und auch überschüssigen Wasserstoff wieder einfach rauspumpen. Zudem kann man ihn überall, unabhängig vom Erdöl, günstig produzieren, solange man irgendwie eine Stromquelle hat. Günstigerweise aus Solar und Wind, aber auch aus Wasser oder Geothermie. Für PKWs bin ich von Wasserstoff nur begrenzt überzeugt. Ein Vorteil ist sicherlich, dass man es gut und schnell tanken kann. Allerdings muss man bedenken, wie Wasserstoffautos funktionieren: der Wasserstoff wird nicht verbrannt (wobei nur Wasser(dampf) rauskommt), sondern in einer Brennstoffzelle wiederum verwendet, um per Strom einen Elektromotor zu betreiben. Nun hat man aber bei der Herstellung von Wasserstoff einen Energieverlust, bei Lagerung und Transport ebenso. Bevor man also die Umwandlung Strom -> Wasserstoff -> Strom -> Elektromotor vollführt, kann man auch gleich den Strom -> Elektromotor nutzen. Das ist verlustfreier. Nun mag man sagen, dass ein Wasserstofftank und die Brennstoffzelle weniger wertvolle Ressourcen verbrauchen (das stimmt), aber ohne eine größere Batterie kommt auch das Wasserstoffauto nicht aus. In der Tat lädt die Brennstoffzelle die Batterie, mit der wiederum der Motor betrieben wird. Muss man halt mal gucken, wenn jede Kommune und jeder Häuslebesitzer mit eigenen Anlagen so viel Strom produziert, dass man das Elektroautochen (keine tonnenschweren Teslas) zum Pendeln und Einkaufen daheim laden kann, ist Elektroauto besser als Wasserstoff, weil verlustfreier. Für den Fernverkehr aber mit LKWs, Zügen, Schiffen, evtl. auch Flugzeugen ist Wasserstoff aber ne super Sache. Außerdem braucht man Wasserstoff für die Decarbonisierung der Industrie eh. Nur ob dann noch genug übrig bleibt fürs Tanken von Millionen von PKWs? Weiß net...
ni**** Geschrieben August 23 Autor Geschrieben August 23 vor 9 Stunden, schrieb Zunfthose: . Was wollen wir denn da an Gewicht verstecken. Da ich kein Experte bin, kann ich h nur das wiedergeben, was ich gelesen habe. Und in dem Beitrag, den ich hier auch bereits mal erwähnt habe, ging es um die vorhandenen Wasserstoffakkus auf Nahverkehrszügen in Schleswig-Holstein. Und da hieß es, das es bei Zügen einfacher wäre, das Mehrgewicht zu verteilen", als es bei PKWs möglich ist. Und Leichtgewichte sind ja keine der Nichtverbrennerfahrzeuge.
le**** Geschrieben August 23 Geschrieben August 23 vor 3 Stunden, schrieb oldysuchtjungy: das man bei vielen Fahrzeugtypen zB. einen Scheinwerfer nur als Ganzes auswechseln/ersetzen kann. stimmt, es ärgert mich auch, dass ich für das Wechseln einer Scheinwerferbirne 72 Euro hinblättern muss, weil ich selber nicht mehr an das Teil herankomme. Was wäre da früher passiert, wenn die Vopo uns Westler bei Durchfahrt mit einem defekten Scheinwerfer auf der Autobahn erwischt hätte ??? !!! (wir hätten nicht weiterfahren dürfen)
Mu**** Geschrieben August 24 Geschrieben August 24 vor 19 Stunden, schrieb Zunfthose: ...Wenn ich Heute ein Wasserstoff Auto auf dem Markt bringe...Dann sind die Akkus leichter als in einen E-Auto. Was wollen wir denn da an Gewicht verstecken... Also die Angaben zu dem durchschnittlichen Mehrgewicht der E-Autos liegen zwischen ca. 300-450 Kg und das ist eine ganz schöne Menge... Die unterschiedlichen Angaben liegen vielleicht daran, was das E-Auto bereits für ein Grundgewicht zu bewegen hat und was für eine Reichweite man erreichen möchte/muss. Manchmal gibt es bei der Akkugröße zwei Modelle zur Auswahl, um den Bedarf für Langstrecken ohne Zwischenstop zum Nachladen auch decken zu können. Zunfthose, ich verstehe aber nicht, warum ein Akku bei einem Wasserstoffauto geringer sein sollte?
le**** Geschrieben August 24 Geschrieben August 24 vor 1 Stunde, schrieb Munich1: Manchmal gibt es bei der Akkugröße zwei Modelle zur Auswahl, um den Bedarf für Langstrecken ohne Zwischenstop zum Nachladen auch decken zu können. Ich war neulich mit einem Käufer verabredet. Er kam - - - 5 Stunden zu spät. Der Grund war schnell erklärt: Er fuhr ein E-Auto und musste 2mal nachladen. So etwas kann Konferenzen, oder auch ein Date, glatt zerstören.
Mu**** Geschrieben August 24 Geschrieben August 24 vor 8 Minuten, schrieb leach1m: Ich war neulich mit einem Käufer verabredet. Er kam - - - 5 Stunden zu spät. Der Grund war schnell erklärt: Er fuhr ein E-Auto und musste 2mal nachladen. So etwas kann Konferenzen, oder auch ein Date, glatt zerstören. Entweder hat er irgendwie geflunkert (was ich bei 5h am ehesten glaube, denn für gewöhnlich kann man seinen Zeitaufwand zum Zielort besser einschätzen!), oder es gab weit und breit keine freie Schnell-Ladesäule (bzw. seine Batterie ist dadrauf nicht ausgerichtet oder vielleicht nur mit sehr geringer Speicherkapazität?)... Die Schnellladefunktion kostet extra, wenn sie Wahlweise zur Verfügung steht, ohne braucht der Ladevorgang an öffentlichen Zapfstellen natürlich.
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