Dies ist ein beliebter Beitrag. Einfach-etwas-Spaß Geschrieben Dezember 29, 2022 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Dezember 29, 2022 Er nahm mich oft und gern in seinen Schwitzkasten, formte mit seinem rechten Arm ein enges Joch um meinen Schädel, drückte meinen Kopf gegen seinen Torso und beugte meinen Körper dabei wie den eines Besiegten, der sich zu erniedrigen hat. Ich hasste es und mochte es zugleich. Er wusste das. Ich lag fest in seinem Griff, war ihm völlig ausgeliefert. Hilflos. Wehrlos. Meistens hielt er mich so, dass mein Blick zwischen seine Beine, auf seine Schenkel und die Füße fiel. Zweimal hatte er mein Gesicht stattdessen in seiner nackten Achselhöhle fixiert, zugedrückt, mich zum Kuss auf die verschwitzte Haut in der Kuhle gezwungen, mich den Duft schnüffeln lassen. Wir waren beide 18, nannten uns eine Weile lang Freunde, aber es war keine Freundschaft auf Augenhöhe. Er war stärker als ich und er ließ es mich spüren. Auch jenes eine Mal, an das ich mich besonders gut erinnere. Ich hatte bei ihm geschlafen. Es war morgens. Er neckte mich, wobei klar war, worauf es hinauslaufen würde. Wie so oft. Allerdings war er dieses Mal – wie ich – fast nackt, nur bekleidet mit einem eng geschnittenen Slip. Er forderte mich heraus. Ich wehrte mich halbherzig, aber im Wissen, chancenlos gegen ihn zu sein. Dieses Mal drückte er mich gegen seinen nackten Oberkörper, verstärkte den Druck des rechten mit dem linken Arm. Er zog am Handgelenk des rechten, ließ kaum mehr Raum zwischen seinem Arm und meinem Schädel, machte den Griff zur süßen Qual. Er stöhnte und quetschte meinen Kopf härter als je zuvor. Mein Blick lag erneut zwischen seinen Beinen. Ich spürte seine Lust, mich zu fixieren, zu besiegen und zu erniedrigen, mich zu quetschen und ich sah, wie diese Lust seinen Schwanz im Slip härtete, sodass er sich am Stoff abzeichnete. „Willst du ihn im Mund?“ fragte er und ich wusste sehr genau, was er meinte. Ich verneinte. Und wollte. Ich wollte. „Vielleicht willst du ja doch?“ bohrte er und intensivierte erneut den Druck um meinen Kopf. Ohne den Griff zu lockern, stellte er sich breitbeinig hin und bewegte laut stöhnend die Hüften, als würde er jemanden hart ficken. Bis zum Anschlag. Ich verstand die Symbolik. Fixiert in seinem Schwitzkasten. Ausgeliefert. „Ich kann dich ficken, wann immer ich will“, lautete die Botschaft an mich. Der Gedanke daran, ihm derart ausgeliefert zu sein, machte auch mich hart. Und doch blieb es ein Spiel. Er hätte mich losgelassen, wenn ich gewollt hätte. Ich wusste es. Er hätte vielleicht ein „bitte“ eingefordert und dann losgelassen, aber ich wollte nicht. Ich empfand Lust in seinem Schwitzkasten. Und so hielt er mich fest im Joch, griff dabei mit der linken Hand in seinen Slip, holte den steifen Schwanz heraus und begann ihn vor meinen Augen zu wichsen. Dabei beugte er meinen Nacken weiter herunter, lockerte den Griff um meinen Kopf mehrfach, um ihn gleich danach erneut zu intensivieren, so als wolle er meinen Kopf zerquetschen. Und dann … zwang er mich auf die Knie, entließ mich aus seinem Schwitzkasten, positionierte meinen Kopf vor seinem Schwanz, drückte die Eichel zwischen meine Lippen und stieß zu. Wieder. Und wieder. Ich saugte. Lutschte. Er hielt meinen Kopf jetzt mit beiden Händen wie in einem Schraubstock. Ich blieb ihm unterlegen. Er stieß zu, stieß immer weiter, bis er kam, meinen Mund mit Sperma füllte und mich fütterte. Ich schluckte. Säuberte seinen Schwanz mit der Zunge. Er ließ mich los. Nun wichste ich. Und kam ebenfalls.
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