Mike und ich/Teil 44

Januar 16, 2023

Und was Mike vorhatte, bekam ich umgehend zu spüren. Ohne sein intensives Blasen zu unterbrechen, streckte er seinen rechten Arm zwischen meine gespreitzten Beine hindurch, um mit dem Zeigefinger vorsichtig meine Rosette zu massieren und langsam in mich einzudringen. Nach kurzer Zeit wurde der Mittelfinger zur Unterstützung des Zeigefingers ebenfalls in mich eingeführt. Und nun ging es erst richtig los. Mein Schwanz wurde auf teuflisch gute Weise geblasen und meine Fotze zärtlich, aber intensiv gefingert. Das Einzige, was ich machen konnte, war lustvoll zu stöhnen. Und dieses Stöhnen schien Mike anzuspornen und steigerte seine Blas- und Fingeraktion.

Mein Blutdruck stieg, mein Blut schien in meinen Ohren zu pochen, mein Herzschlag beschleunigte ins Unermessliche, mein gesamter Körper schien zu beben und meine Beine begannen stark zu zittern. Und ich spürte, wie irgendetwas aus meinem Innersten hochstieg, immer höher kam und sich letztendlich in Mikes Mund entlud, um von dort mit kräftigen Schlucken durch die Speiseröhre in den Magen befördert zu werden.

Als der letzte Schub aus mir heraus geschossen war, schaute ich herunter und sah direkt in Mikes strahlende Augen und obwohl er meinen Schwanz noch im Mund hatte, war es ihm möglich, ein freches Grinsen aufzusetzen.

Mike leckte meinen Schwanz gründlich sauber und hatte dabei immer noch seine Finger in meiner Fotze.

Nachdem Mike fertig war, stand er auf:“ Ich bin so was von aufgegeilt und möchte dich jetzt durchficken und besamen. Schließlich war ich ja der Erste im Wasser. He,he. Da drüben, die Begrenzungsmauer ist wohl so hoch wie meine Terrassenmauer. Lass es uns so machen wie damals, ja?“

Wie damals lehnte ich mich mit den Unterarmen auf die Mauer und tat so, als würde ich in die Ferne schauen. Ich spürte Mike hinter mit, wie er seine Arme um meinen Oberkörper schlang und begann mit den Fingern an meinen mittlerweile steifen Brustwarzen zu spielen. Er neigte seinen Kopf zur Seite und ich spürte seine Lippen an meinem Nacken, der kurze Zeit später einen zärtlichen Kuss bekam.

Dann wanderte Mikes Kopf mit küssenden Bewegungen meine Wirbelsäule entlang, bis er schließlich an meinem Hintern angelangt war. Mittlerweile war Mike in die Hocke gegangen und seine Hände zogen meine Pobacken auseinander. Sein Ziel vor Augen ließ er seine Zunge in Aktion treten. Vorsichtig umkreiste seine Zungen in großem Bogen meine Rosette, um die Bögen dann kleiner werden zu lassen, bis letztendlich seine Zunge meine Rosette durchstieß und mir sein genialer Zungenfick einen wohligen Schauer nach dem anderen durch den Körper fließen ließ.

„Gleich platze ich vor Geilheit.“ Dachte ich aber mein Mund sagte:“ Mike fick mich jetzt. Komm und nimm mich.“

Abrupt stoppte der Zungenfick und Mike stand aufrecht hinter mir, zog mit seinen Händen meine Pobacken auseinander und drückte seine fette Eichel gegen meine Rosette, die sich sofort öffnete, um seinem Schwanz den Weg in meine Inneres freizugeben. Durch das vorangegangenen Fingern und den Zungenfick war meine Fotze schon bestens vorbereitet.

Mike schien das auch zu wissen und begann sofort mit langen und kräftigen Stößen durchzuficken.

Seine Hände hatte er auf meine Hüften gelegt und hielt meinen Hinter regelrecht fest, während er seinen 19x6 Schwanz in mich hineinhämmerte. Sein Griff wurde fester und ich merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er mich wieder mit seinem Sperma abfüllen würde. Kaum hatte ich das ausgedacht, wurde ,begleitet von lauten Uah-Rufen und kräftigen Fickstößen, Mikes Ficksahne in mich hineingepumpt. Noch ein paar kräftige Stöße und mein „Mann“ hatte wieder einmal seine „ehelichen Pflichten“ bravurös erledigt und mich ausgiebig besamt. Erschöpft ließ er seinen Kopf auf meine Schulter sinken. „War das wieder mal geil, dich zu ficken. Einfach herrlich.“ Wir nahmen Kurs auf die Liegen, doch vorher hatte mir Mike ein Tuch gereicht, mit dem ich erfolgreich versuchte zu verhindern, dass sein Sperma aus mir herauslief. Ich wollte sowieso so lange wie das Sperma des Mannes, den ich so sehr liebte, möglichst lange in mir behalten.

Wir beide lagen auf zwei zusammengeschobene Liegen. Mike hatte seinen Arm um mich gelegt und mein Kopf ruhte auf seiner Brust. Sein Brustkorb hob und senkte sich bei seinen entspannten Atemzügen und ich nahm mit meiner Nase den Duft des Mannes auf, mit dem ich nicht nur bis jetzt megageilen Sex gehabt hatte, sondern der mir bei jeder Gelegenheit das Gefühl vermittelte, dass er mich schon fast abgöttisch liebte. Ich genoss einfach nur seine Nähe. Der warme Abendwind strich sanft über unsere nackten Körper. Ein leises Schnarchen signalisierte mir, dass er wohl eingeschlafen sein musste. Auch ich schloss mit einem Lächeln meine Augen und bin dann auch in das Land der Träume abgetaucht.

Ich weiß nicht mehr wann, aber es war schon stockdunkel, als ich von einem:“ Hase, wir sind eingeschlafen.“ und einem zärtlichen Kuss auf den Kopf geweckt wurde. „ Ach Gott, wie spät ist es eigentlich? Sollen wir uns aufs Laken begeben?“

„Eine gute Idee, ich geh schon mal ins Bad und mache mich bettfein. Kommst du dann auch?“ Mit diesen Worten erhob er sich und ging Richtung Haus. Ich hatte mich mittlerweile auch hingesetzt und schaute ihm hinterher, wie er sich im fahlen Mondlicht immer weiter entfernte. Für mich war es wie immer ein erregender Anblick, wenn ich diesen Pachtkerl von hinten anschauen konnte. Seine kräftigen Waden und Oberschenkel, sein wohlproportionierter Hintern. Und obwohl er schon etwas entfernt war, ließ sein Cowboygang es zu, dass ich zwischen seinen Oberschenkeln gut seinen prächtigen Sack mit den dicken Eiern erkennen konnte.

Mit einem Seufzer riss ich mich von dem Anblick los, um Mike zu folgen.

Im Zimmer angekommen stellte ich fest, dass Mike es sich auf der Matratze schon bequem gemacht hatte. Nachdem ich im Bad fertig war, legte ich mich neben Mike, der mir einen zärtlichen Gute-Nacht-Kuss gab. „Ich bin richtig kaputt. Hab mich total verausgabt als ich dich gefickt habe. Aber es hat sich ja wie immer gelohnt. Für dich auch?“ „Na klar und es macht mir immer wieder eine große Freude, wenn ich merke, wie anregend ich auf dich wirke.“ „Das ist nicht zu verleugnen. Sollen wir in Löffelchenstellung schlafe, Hase?“

Ich drehte mich auf die Seite und sofort spürte ich Mike hinter mir. Ein Arm hatte er zwischen meine Schulter und Kopf geschoben, so dass ich auf seinem Oberarm lag. Den anderen Arm schlang er um meinen Oberkörper und ließ seine Hand auf meine Brust gleiten, um dort sanft mit meinen Nippeln zu spielen.

„ Ich möchte gerne mit meinem Schwanz in dir einschlafen.“

„Tu deinen Gefühlen keinen Zwang an.“ Mit diesen Worten streckte ich ihm meinen Hintern entgegen und nur einen Wimpernschlag später spürte ich, wie sich sein Schwanz seinen Weg erfolgreich durch meine noch geweitete Rosette bahnte. Körperlich hatte er mich nun vollständig in Besitz genommen und ich genoss diesen Zustand. Und Sekundenbruchteile waren wir beide fest eingeschlafen.

Mike weckte mich auf eine ganz besondere Art. Ich spürte, wie meine Arschbacken zärtlich gestreichelt wurden und ein Finger nicht minder zärtlich zwischen mein Pobacken fuhr und meine Rosette sanft verwöhnte. Mit geschlossenen Augen genoss ich das Spielchen, in das Mike wohl vollends vertieft gewesen sein muss. Ich schloss die Lippen fest zusammen und presste Luft hindurch und das entstehende Geräusch war einem, na ihr wisst schon, sehr ähnlich. Und ich konnte regelrecht spüren, wie Mike erschrak und flugs seine Finger von mir zurückzog. Mit einem lauten Lachen drehte ich mich zu ihm um und sah in ein verdattertes Gesicht.

„Au warte du kleines Aas, das ruft nach Rache. Ich bemühe mich, dich auf eine besonders schöne Art zu wecken und was ist der Dank? EinFurz.“

Ich schloss die Lippen und erzeugte nochmals dieses Geräusch. „So habe ich das gemacht und nicht anders. Da habe ich dich ja ganz schön veräppelt. Hi,hi.“

„Ich werde mir noch irgendetwas einfallen lassen, um mich zu rächen. Aber jetzt braucht dein Zuchthengst erstmal Futter, damit ich wieder Kraft sammeln kann, um dich zu begatten, mein geliebtes Ehemonster. Ich zieh ein paar Runden im Pool und du kredenzt mir eine exquisites Frühstück. Das sollte wohl erst einmal als Strafe reichen.“

„Ganz wie der Herr des schwingenden Fleischschwanzes befiehlt.“

„So liebe ich es, mein braver Ehemann. Wohl an und geht frisch ans Werk mein Herr, während ich mich in das erfrischende Nass begeben werde.“

Einen Augenblick lang sahen wir uns an, um dann beide in schallendes Gelächter auszubrechen. Wie die kleinen Kinder.

Mike sprang mit einem Köpper in den Pool und ich bereitete das Frühstück zu, das ich dann draußen servierte.

Bernd hatte auch hier den Makler angewiesen, den Kühlschrank gut zu füllen und auch sonstige Lebensmittel für das Frühstück vorzuhalten.

Nach dem Frühstück nahm Mike jeden Raum der Finca in Augenschein, wie es um den technischen und baulichen Zustand stand.

Als ich geduscht und dem Wetter entsprechend angezogen war, kam mir Mike mit erhobenem Daumen im Außenbereich entgegen. „Alles in bestem Zustand. Alle Achtung. Kein Vergleich mit dem Ziegenstall, in dem wir vorher waren. Wenn der Preis stimmt, könnten Bernd und Theo hier zuschlagen.“ „Ist das nicht ein wenig groß? Fünf Schlafzimmer?“ „Vielleicht haben sie auch Lust, das eine oder andere Zimmer an Urlauber zu vermieten? Also ich würde hier schon gerne mal wieder hinkommen.“ „Die beiden wollen bestimmt ihre Ruhe haben. Aber du kannst ihnen ja deine Meinung mitteilen.“

„So, ich habe hier meine Arbeit getan. Was machen wir mit dem restlichen Tag? Hast du einen Plan? Ich geh jetzt duschen und mach mich fertig. Bin gespannt, was du dir ausdenkst.“

Mehrere Ziele kamen mir in den Sinn. Vielleicht Soller und von da aus zum Dorf Fornalutx. Oder nach Cala d`or oder nach Ata und Alcudia.

Da dritte Finca, die wir uns ansehen sollten, auch hier in der Nähe war, habe wir uns entschieden, mit dem Wagen Richtung Soller zu fahren. Einen Zwischenstopp legten wir bei den maurischen Gärten ein, um dann später weiter nach Soller und Fornalutx zu fahren.

Mike war ganz fasziniert von dem Orangenexpress, der von Soller nach Palma fuhr und wir beschlossen, in den nächsten Tagen eine Touritour zu buchen, um mit diesem Express mal zu fahren.