Dies ist ein beliebter Beitrag. UT**** Geschrieben Januar 27, 2023 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Januar 27, 2023 Und jetzt wurde das dritte Objekt in Augenschein genommen. Diese Finca lag auch im Gemeindegebiet von Felanitx. Also brauchten wir nicht lange, um von A nach B zu fahren. Auch diese Finca lag mal wieder irgendwo im Nirgendwo, aber auch hier hatte uns der Makler die Koordinaten mitgeteilt, so dass wir doch zügig unser Ziel erreichten. Das Tor zum Grundstück war weit geöffnet und man konnte von der Straße direkt auf das Gelände fahren. Dort wurden wir von drei Personen erwartet. Eine ältere Frau, ein älterer Mann und eine Frau mittleren Alters, die sich uns als Mitarbeiterin des Maklers vorstellte. Die beiden anderen waren ein Ehepaar und ihnen gehörte das Anwesen. Kurz darauf hatte sich die Maklerin verabschiedet und war abgerauscht. Nun standen wir dem älteren Ehepaar gegenüber, das uns beide freundlich anlächelte. Die Frau ergriff die Initiative und fragte uns, ob sie uns das Haus zeigen sollen. Sie und ihr Mann hätten auch, so wie vom Makler gewünscht, die Einkäufe für uns erledigt. Vor dem Gebäude befand sich eine Terrasse mit einem langen Tisch, an dem zehn Personen Platz gefunden hätten. Das Haus haben wir durch einen kleinen Flur betreten, von dem eine Tür zu einem Gäste-WC abging und eine Treppe ins obere Geschoss. Wir wurden erst durch das Erdgeschoss geführt, das mit einem Wohnbereich begann und in den Küchenbereich mit Essbereich überging. Von hier aus ging es in drei kleinere Schlafzimmer, die, sagen wir mal, funktional, eingerichtet waren und ein Bad, das von allen Zimmerbewohnern zu benutzen wäre. Im Obergeschoss befand sich ein großzügiges Schlafzimmer und ein Bad, das auch sehr viel Platz bot. Die Poolanlage war echt granatenmäßig. Der recht große Pool wurde von gemauerten Sitz- und Liegebänken umrahmt, auf denen jeweils dicke Polster lagen. Außerdem waren noch zehn Sonnenliegen vorhanden und drei riesige Sonnenschirme. Über ein paar Stufen abwärts gelangte man in ein offenes Gebäude, in dem sich ein gemauerter Grillplatz und mehrere Tische und Stühle befanden. Alles wirklich sehr beeindruckend. Der Mann erklärte uns, dass er mindestens einmal die Woche den Pool reinigen würde und dass seine Frau gegangen wäre, um den Kuchen zu holen, den sie für uns gebacken hätte. Auf Mikes Frage, wo sie denn hin sei, da er keine Autogeräusche gehört hätte, erfuhren wir, dass sie in einem anderen Gebäude wohnen würden, dass sich hinter der Finca, für die wir uns interessiert hatten , liegen würde. Mike und ich schauten uns an und jeder wusste, was der andere dachte. Die Besitzer würden mit auf dem gleichen Grundstück wohnen und hätten jederzeit die Gelegenheit, aufzutauchen. Also nichts mit Abgeschiedenheit. Das war für uns beide ein Kriterium, das dieses Objekt sofort in die Nein-Kategorie fallen ließ. Nachdem uns die Frau den Kuchen gebracht hatte und beide sich verabschiedeten, haben Mike und ich beschlossen, dass Zimmer in der ersten Etage zu beziehen. „Das Gebäude und die Poolanlage sind ja nicht übel, aber wenn man bedenkt, dass man doch nicht allein in seinem Eigentum ist, weil sich auf dem Grundstück noch weitere Häuser befinden, finde ich das nicht so prickelnd. Kann doch jederzeit einer vorbeigelatscht kommen. Wird zwar wohl nicht so sein, aber auszuschließen ist es halt nicht. Da kann man sich nicht so ungezwungen geben, wie ich es zum Beispiel gerne hätte.“ Und ich konnte Mikes Argumenten nichts entgegensetzen. Nachdem wir uns in dem Schlafzimmer eingerichtet und Mike die Matratze einem Härte- und Durchhaltetest unterzogen hatte. Setzten wir uns auf die Terrasse, um den Kuchen zu essen. „Hab zwar nur die Bermuda an, aber mir ist das immer noch zuviel, wie du ja weißt. Aber geht ja nicht anderes, wenn man damit rechnen muss, dass gleich irgendwer um die Ecke kommt,“ maulte Mike. Er setzte dabei ein trotziges Gesicht auf, was bei mir unweigerlich einen Lachanfall auslöste. „Ja,ja, lach du nur, deine Klöten sind ja nicht eingezwängt. Und weil du mich so auslachst, werde ich dich heute Abend mit der Fleischpeitsche bestrafen, damit du Bescheid weißt.“ Dabei setzte er ein superfreches Grinsen auf und zwinkerte mir zu. „Du, Hase, ich habe da noch etwas, was ich mit dir besprechen wollte. Äh, äh, wir sind doch jetzt so zu sagen verheiratet, also so Mann und Mann, also ein Paar.“ Mir schwante, worauf er hinaus wollte, stellte mich aber trotzdem dumm und schaute ihn weiterhin mit großen Augen an, um auf den Moment zu warten, in dem er die Katze aus dem Sack ließ. „Und wir sind ja nicht nur Mann und Mann, also als ein Paar Mann und Mann, sondern wir arbeiten ja auch zusammen. Zwar nicht den gesamten Tag. Ich bin ja meist unterwegs und du im Büro, aber wir arbeiten in der gleichen Firma. Darum wollte ich dich mal fragen, ob du dir vorstellen könntest, dass du und ich, also wir beide zusammen. Mein Gott noch mal, dass wir zusammen wohnen, in meiner Wohnung.“ „Ja.“ „Wie? So einfach ja? Du müsstest doch deine Wohnung aufgeben und alle deine Sachen passen bei mir doch nicht rein.“ „Ich bin in der letzten Zeit doch öfter bei dir in der Wohnung gewesen als in meiner eigenen. Klaro, dass nicht alle meine Sachen in deine Wohnung passen, aber im Gegenzug könntest du dir ja überlegen, wovon du dich trennen könntest. Wir schauen uns meine und deine Sachen an und entscheiden dann gemeinsam, was in unsere Wohnung kommt und was nicht. Was hälst du davon.“ „Superidee, Hase, darauf stoßen wir heute Abend an und das nicht nur mit Wein Nachdem wir zu Abend gegessen hatten und uns am Pool niedergelassen hatten, um bei einem Glas Wein den Abendhimmel zu betrachten, stupste Mike mich leicht in die Seite. „Du weißt ja noch, was dich heute noch erwartet? Ich habe nicht vergessen, dass du dich lustig über mich gemacht hast. Und außerdem muss ich jetzt schnellstens aus dieser Bermuda hier raus. Schwanz und Sack brauchen endlich ihren gewohnten Freiraum. Ich geh schon mal hoch und mache mich bettfein.“ „Okay, ich komme in ein paar Minuten nach, wenn ich hier aufgeräumt habe.“ Als ich ins Zimmer kam, lag Mike breitbeinig mitten auf dem Kingsizebett. Sein prächtiger Fleischschwanz lag mit der Schwanzspitze Richtung Brust auf seinem Bauch und ich bemerkte, dass sein Schwanz schon etwas verhärtet war. Schnurstracks bin ich ins Bad, um mich ebenfalls für die Nacht fertig zu machen. Als ich zurück ins Schlafzimmer kam, lag Mike nicht mehr auf dem Bett, sondern stand breitbeinig davor. Sein Riemen hatte sich voll aufgerichtet. Ob er nachgeholfen hat oder hat die Vorstellung von dem, was er vorhatte, seinen Fickprügel so hart werden zu lassen, war mir egal. Der Lustbolzen faszinierte mich immer wieder. Die Vorhaut hatte sich vollends zurückgezogen und gab somit seine prall mit Blut gefüllte Eichel frei, die fast schon einen violetten Farbton hatte. Und dass Mike voller Vorfreude war, verriet mir der glänzende und feuchte Film, der sich über seine Eichel gelegt hatte. Und unter seinem Lustbolzen prangte Mikes mächtiger Sack mit den dicken Eiern. Ein Anblick, der mich schon rattenscharf machte. „Auf die Kniee und empfange deine Bestrafung.“ Jetzt erst nahm ich wahr, dass vor Mikes Füßen ein Kissen lag. Ich tat wie mir geheißen und hatte diesen geilen Lusttorpedo direkt vor meinen Augen und sah, dass sich ein großer Tropfen Vorsaft an seiner Harnröhre gebildet hatte und sich den Weg langsam Richtung Fußboden suchte. Unweigerlich öffnete ich den Mund. „Nein, nein, noch nicht. Nimm erst das hier.“ Mit diesen Worten umfasste Mike seinen Schwanz und schlug mir diesen im wahrsten Sinne des Wortes mit zarten Schlägen um die Ohren. Praecumspuren auf meinen Wangen waren das Ergebnis dieser Aktion. Dann stoppte Mike seinen Schwanz vor meinem Mund. „Öffne er den Mund, aus dem das hämische Lachen kam.“ Sehr gerne kam ich auch dieser Aufforderung nach und langsam glitt Mikes Eichel zwischen meine Lippen und begann mir langsam in den Mund zu ficken, wobei er seine Hände auf meinen Kopf legte. Um einem eventuellem Würgen vorzubeugen, umschloss ich Mikes Schwanz mit der rechten Hand, sodass er ihn mich nicht versehentlich zu weit in den Hals schieben würde. Während ich den Maulfick genoss, griff ich mit der linken Hand zwischen Mikes Beine und erreichte seinen Sack, den ich sofort begann sanft zu massieren. „Oh ist das eine geile Betrafung. Ja, Hase, blas mir den Riemen schön durch. Uiiiii, tut das gut,“ gab Mike stöhnend von sich. „Und mir gefällt es nicht minder,“ dachte ich bei mir. „Lass uns eine bequemere Stellung einnehmen. Komm aufs Bett und leg dich auf den Rücken.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Breitbeinig kniete Mike über meinem Gesicht und sein, von mir nassgelutschter Schwanz, pendelte direkt vor meinem Gesicht. Und schnell hatten sich meine Lippen wieder die Luststange erobert und in meinen Mund gezogen, um mit der lustvollen Bearbeitung fortzufahren. Mike drehte sich, so dass wir in der 69-Position waren. Nun merkte ich, dass sich Mike ebenfalls an meinem Schwanz zu schaffen machte und ihn mit der Zunge verwohnte. Dann rutschte er etwas tiefer und spreizte meine angewinkelten Beine, um seiner Zunge den Weg zu meiner Rosette zu ebnen. Dadurch, dass Mike etwas tiefer gerutscht war, hatte ich seinen Hintern vor dem Gesicht. Zärtlich begann ich seine Pobacken abwechselnd zu küssen und bemerkte ein leichtes Zucken in den Pobacken, die meine Küsse auslösten. Da es ihm zu gefallen schien, entschloss ich mich, die Verwöhnaktion auszuweiten und leckte entlang seiner Poritze. Da kein Protest erklang, steigerte ich meine Aktion und zog leicht Mikes Pobacken auseinander. Und dann sah ich sie. Die Rosette meines geliebten „Ehemannes“. Zwar hatte ich nie das Verlangen gespürt, meinen Schwanz jemals dort hinein zu schieben, was sowieso zwischen uns von Anfang an klar geregelt war (Er Sender, ich Empfänger), aber die Liebkosungen mit der Zunge schienen ihm zu gefallen. Also fuhr ich mit meinem Werk fort und begann zärtlich mit der Zungenspitze seine Rosette zu umkreisen, um sie schließlich ordentlich nass zu lecken. Und dass ich damit nichts falsch gemacht hatte bekam ich dadurch bestätigt, dass Mike mir am anderen Ende einen grandiosen Zungenfick verpasste. Meine Geilheit war durch alles das kurz vor der Explosionsschwelle. Das schien Mike zu ahnen, er stellte den Zungenfick ein, robbte ein wenig höher und widmete sich intensiv meinem Schwanz. Dadurch hatte ich Mikes Schwanz wieder vor meinem Gesicht und sofort führte ich die Blasaktion an seinem Schwanz fort. Das Blasen von Mike ließ mir fast die Schädeldecke wegfliegen und wie das Magma eines Vulkans wurde mein Sperma aus meinem Schwanz geschleudert und landete direkt in Mikes Mund, der mit geübten Schluckbewegungen mein Sperma in sich aufnahm. Fast gleichzeitig bemerkte ich das Pulsieren von Mikes Schwanz und im selben Moment schien dieser literweise Sperma rauszuspritzen. Da auf Grund der Menge ein sofortiges Schlucken nicht möglich war, zog ich Mikes Schwanz aus meinem Mund, aus dessen Winkeln jeweils ein Schwall Sperma floss. Ich wollte Mikes Spermamenge vollends aus ihm heraus haben und wichste aus diesem Grunde seinen knüppelharten Fleischschwanz weiter. Und so ergoss sich mit weiteren Schüben Sperma über mein Gesicht, meine Haare und meinen Hals. Nachdem der letzte kleine Schub heraus war, steckte ich mir seinen Schwanz wieder in den Mund, um ihn sauber zu lecken. Mike tat das gleiche übrigens auch mit meinem Schwanz. Mike drehte sich und plötzlich hatte ich sein Gesicht vor meinem. „Schau an, ich blase die deinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst und du legst dir zwischenzeitlich eine Gesichtsmaske auf. Und dann noch die gute „Mike Spermamaske“. Ich hol die eben ein Handtuch.“ Sagte er lachend, stand auf, um mir kurze Zeit später ein Handtuch zu reichen.
kurzer50 Geschrieben Januar 27, 2023 Geschrieben Januar 27, 2023 Das war mal wieder super geschrieben,bitte weiter so
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