Dies ist ein beliebter Beitrag. UT**** Geschrieben Februar 9, 2023 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Februar 9, 2023 Und schon war die Zeit herum und wir befanden uns mit dem Leihwagen auf den Weg zum Flughafen von Palma. Beide waren wir uns einig, dass das einzige Objekt, das unserer Ansicht nach in Frage kommen würde, die Finca Carmen sein würde. Aber vielleicht war sie Bernd und Theo nicht nur zu teuer, sondern auch zu groß. Natürlich würden wir auch ausführlich über die beiden anderen Objekte berichten, wobei Mike wesentlich mehr dazu beizutragen hatte, da er ja die Örtlichkeiten gründlich bezüglich der technischen bzw. sanitären Anlagen und den baulichen Zustand insgesamt. Davon hatte ich relativ wenig Ahnung und Mike war da der Fachmann. Der Rückflug erfolgte ohne Probleme. Na ja, abgesehen von dem gefrusteten Gesichtsausdrucks meines „Göttergattens“, da er sich ja für den Rückflug wieder eine Jeans anziehen musste, in der seine „Kronjuwelen“ nicht den Platz hatten, den sie eigentlich benötigten. Schon beim Anziehen der Jeans drohte er mir:“ Wenn wir zu Hause sind, wird erst einmal ausprobiert, ob noch alles funktioniert. Darauf kannst du dich gefasst machen.“ „Och ja, als ob du einen Grund haben müsstest, dass wir ekstatischen Sex miteinander haben.“ Mit diesen Worten gab ich ihm einen leichten Klaps auf die Schulter. „Das wird ja immer schöner. Kaum sind wir verheiratet, werde ich von dir misshandelt. Wenn wir zurück sind schaue ich nach, ob ich in einem Männerhaus unterkommen kann.“ „Ohhhh, eine Runde Mitleid für Mike. Jetzt hau mal nicht so auf die Sahne. Überleg mal, was ich so verpacken muss.“ Dabei zwinkerte ich ihm zu. „Aber das macht dir doch großes Vergnügen, wenn es so ans Einstecken geht, egal wo. Jedenfalls den Lustjauchzern nach zu urteilen. Habe ich da nicht recht?“ „Stimmt, du hast mich voll erwischt. Und wie ich die Sache so sehe, wirst du in diesem Zustand deine Jeans auf keinen Fall anziehen können.“ Denn während des Gespräches hatte ich bemerkt, dass sich Mikes Boxershort ausbeulte, da sich nach und nach sein 19x6 Fleischschwanz versteifte und sich auch schon bereits ein nicht zu übersehender Flecken gebildet hatte, da Mike wohl wieder viel Vorsaft produziert hatte. „Und nu?“ „Entspannung ist angesagt, aber soviel Zeit haben wir gar nicht mehr, um eine geile Nummer zu schieben. Soll ich dir auf die Schnelle einen runterholen?“ „Okay, geile Idee.“ Und schon hatte er seine Boxershort heruntergezogen und auf die Füße fallen lassen. Sein steifer Schwanz mit der glänzenden und prallen Eichel wippte ein wenig. Ich trat neben Mike und ergriff mit meiner rechten Hand seinen Schwanz. „ Oh ja, hol mir einen runter.“ Dabei drehte er meinen Kopf zu mir, öffnete den Mund, um mit seiner Zunge in meinen Mund zu gelangen. Und fast gleichzeitig spürte ich seine Hand an meinem Hintern, um meine Pobacken kräftig zu kneten. Mit seiner linken Hand hatte Mike seinen Sack gepackt und begann seine Eier zu kneten. Seine Zunge in meinem Mund und seine Hand an meinem Hintern beflügelten mich, seinen knüppelharten Schwanz mit immer schneller werdenden Bewegungen zu wichsen. Mike war wohl so aufgegeilt, dass es nicht lange dauerte, er mit den Beinen zu zittern begann, sein Griff an meinem Hintern verkrampfte und ich spürte, wie durch seine Harnröhre das Sperma ans Tageslicht katapultiert wurde. Die ersten drei oder vier großen Schübe landeten mit einem klatschenden Geräusch auf den Fliesenboden, gefolgt von mehreren kleinen. „Boah ey, das war jetzt auch nötig. Durch unser Gespräch war ich auf einmal so aufgegeilt. Die Jeans hätte ich nie im Leben anbekommen. Dank dir geht es jetzt. Du hast nicht nur ein geiles Zuckerfötzchen und ein geiles Blasmaul, sondern auch noch eine sehr geschickte flinke Hand.“ „Aber trotzdem müssen wir uns jetzt kurz noch entsprechend säubern und dann an zum Flieger.“ Ja und jetzt saßen wir im Flugzeug Richtung Heimat. Schließlich hatte sich mein geliebter Trotzkopf doch damit abgefunden, dass er in Jeans zurückflog. Nach gut zwei Stunden setze das Flugzeug zur Landung an und es dauerte auch nicht lange, bis wir unser Gepäck im Empfang nehmen konnten. Als wir in die Ankunfthalle kamen, winkte uns Bernd von weitem zu. Mike hatte ihm vor unserem Abflug in Palma per Whatsapp informiert, wann wir landen würden. Mit einer herzlichen Umarmung wurden wir begrüßt und Mike fuchtelte mit einem breiten Grinsen mit seiner rechten Hand vor Bernds Gesicht herum. „Hat er ja gesagt?“ fragte Bernd Mike. „Na klar. Und nicht nur das. Tom zieht bei mir ein. Die Zeit auf Malle vor in jeder Hinsicht ein Erfolg für mich.“ „Herzlichen Glückwunsch euch beiden. Ihr passt ja auch zusammen wie Deckel auf Pott.“ „Wie? Hast du das gewusst, das mit dem Ring?“ fragte ich Bernd. „Yepp und ich bin total happy, dass es geklappt hat.“ Schau an, dachte ich, alle waren informiert und musste schmunzeln, dass alle dicht gehalten hatten und sich für uns beide freuten. „Jetzt erstmal ab nach Hause. Heute Abend kommt Theo vorbei und ist genauso wie ich gespannt, was ihr uns zu erzählen habt. Wie euch die einzelnen Objekte gefallen haben und wie eure Einschätzung ist.“ Als wir auf den Hof der Firma fuhren, kam es mir so vor, als würde ich nach Hause kommen. Und das würde hier auch zukünftig mein Zuhause sein. Bei meinem „Mann“. Wir brachten unsere Sachen in Mikes Wohnung, die bald unser beider Wohnung sein würde und machten uns kurz frisch, denn Bernd wartete gespannt auf uns. Mittlerweile war auch Theo eingetroffen, der ebenfalls ganz gespannt auf unsere Erzählungen war. Fazit nach unseren Ausführungen war, dass eigentlich nur die Casa Carmen noch im Rennen war. Bernd und Theo wollten sich noch eingehend beraten, ob sie das Objekt kaufen sollten oder nicht. Und wenn gekauft werden sollte, wie es mit der Finanzierung aussieht. Aus diesem Grunde verabschiedeten wir uns, um uns in unsere Refugium zurück zu ziehen. Nun standen wir beide auf der Terrasse mit einem Glas Rotwein in der Hand und schauten in den klaren Sternenhimmel. Mike rückte etwas näher an mich heran, legte seinen Arm um meine Schulter und zog mich ein wenig zu sich. „ Und bald stehen wir hier beide auf der Terrasse unserer Wohnung.“ Wobei er das „unserer“ sehr betonte. Wir sahen uns beide an, stellten unsere Weingläser auf die Terrassenmauer und Mike drückte mich fester an sich und seine Lippen suchten meine, die auch sehr schnell gefunden wurden. Mikes Zunge strich zärtlich über meine Lippen, um im nächsten Moment dazwischen zu verschwinden. Gierig sog ich seine Zunge auf und wir küssten uns leidenschaftlich. Mittlerweile hatten seine Hände meine Schultern verlassen und begaben sich an meinem Rücken herunter Richtung meines Hinterns. Eine zeitlang wurden meine Pobacken vom ihm zärtlich gestreichelt, um dann die Hände kräftig zupacken zu lassen, um meine Pobacken zu kneten. Unser Kuss dauerte immer noch an, als eine Hand Mikes unter mein T-Shirt glitt und begann, mit den Fingern meine Brustwarzen zu zwirbeln, was mir zusätzlich zum Küssen ein weiteres Lustgefühl bescherte. Wir unterbrachen das Küssen, sahen uns beide in die Augen und fast mechanisch zogen wir uns unsere T-Shirts gleichzeitig über dem Kopf auf. Wir beugten unsere Köpfe nach vorn, so dass wir uns Stirn an Stirn gegenüber standen. Meine Arme hatte ich um Mikes Hals gelegt und kraulte ihm sein Haar. Er fuhr sacht über meine mittlerweile erregierten Brustwarzen, schaute mich mit einem Lächeln aus seinen dunkelbraunen Augen an. Ein Blick, der mich dahin schmelzen ließ wie Eis in der Sonne. Mit den Fingerspitzen auf meiner Haut bewegten sich seine Hände tiefer, um letztendlich meine Jeans zu öffnen und während er das tat, schaute er mich immer noch mit diesem liebevollen Blick an, als ob er damit erreichen wollte, dass ich nicht registrierte, was seine Hände taten. Langsam streifte er meine Jeans herunter, bis sie schließlich von allein auf meine Füße fiel. Seine Hand streichelte meinen Schwanz durch meinen Slip, den er dann mit langsamer Bewegung ebenfalls herunter zog und seine Hand zwischen meine Beine gleiten ließ, um meine Sack leicht zu kneten. Ohne den Blickkontakt zu unterbrechen, glitten jetzt meine Hände zu seiner Jeans, um diese zu öffnen. Sie herunter zu streifen war fast nicht möglich, da sein Fleischprügel mittlerweile knüppelhart geworden ist, aber irgendwie gelang es mir doch und als ich noch seine Boxershort herunterzog, schnellte sein Fickprügel hervor, der durch eine Menge von Praecum vollends eingenässt war. Es war ein herrliches Gefühl, diesen pochenden Lustkolben mit der Hand zu umschließen. Fast gleichzeitig stiegen wir aus unseren auf den Füßen liegenden Jeans. Nackt standen wir uns gegenüber. „Lass uns auf die Liege gehen.“ Sagte Mike und schloss dabei seine Hand um meinen Schwanz. Nur zu willig folgte ich ihm und er legte sich auf dem Rücken auf die Liege. Seinen Schwanz hatte er jetzt mit einer Hand hochgehalten, was ich als Zeichen deutete und mich breitbeinig über seinen Schwanz zu stellen, um dann meinen Körper langsam zu senken, bis ich seine nasse Eichel am Eingang meiner Lustgrotte spürte. Langsam senkte ich meinen Hintern und Mikes Fleischpeitsche drang langsam in mich hinein. Zentimeter für Zentimeter. Bis schließlich sein19x6 Schwanz bis zum Anschlag in mir verschwunden war. „Jaaaaaaaa, das tut so guuuuut. Lass mich dich durchstoßen, mein Hase.“ Ich hob meinen Hintern ein wenig an, damit Mike etwas Spiel hatte. Unvermittelt begann er leicht in mich hinein zu stoßen. Mike hatte seine Beine ein wenig gespreizt und angewinkelt, so dass ich mich mit meinem Rücken leicht dagegen lehnen konnte. Das machte zwei Dinge möglich. Dadurch, dass ich mich nach hinten bog, war ein idealerer Fickwinkel möglich und ich hatte die Gelegenheit, mit einer Hand nach hinten zu greifen und seinen prallen Sack mit den dicken Eiern zu streicheln. Diese meine Aktion geilte ihn noch mehr auf als er schon war und so begann er fester in mich hinein zu stoßen, wobei er meinen Schwanz wichste. Mit angespanntem und konzentriertem Gesichtsausdruck, der dennoch ein Lächeln hervorbrachte, hämmerte Mike seinen Lustbolzen in mich hinein. Durch sein Ficken und Wichsen wurde ich vor Geilheit fast wahnsinnig. „Oh Gott, oh Gott, ich kommeeeeeee.“ Und schon ergoss sich eine erneute Spermaflut in meinen Darm. Fast gleichzeitig schoss mir der Saft aus dem Schwanz und landete auf Mikes Brust. Noch ein paar leichtere Stöße und Mike hatte seine Ficksahne bis auf den letzten Tropfen aus seinen Eiern in meiner Fotze abgeladen. Mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck ließ Mike seinen Kopf nach hinten auf die Liege sinken. „Uiii, jetzt habe ich dich schon so oft durchgefickt, aber es ist immer wieder eine fantastische Aktion, dich zu besamen. Wenn das so weiter geht, bekomme ich bestimmt noch mal einen Herzkasper, wenn ich dich ficke.“ „Na, na, das wollen wir doch nicht hoffen. Ich will noch unzählige Male das Vergnügen haben, deinen Lustprügel in mir zu spüren.“ „Das wirst du auch. Darauf kannst du dich verlassen.“
Mi**** Geschrieben Februar 9, 2023 Geschrieben Februar 9, 2023 Einfach immer wieder geil von euch zu lesen
kurzer50 Geschrieben Februar 9, 2023 Geschrieben Februar 9, 2023 Das war mal wieder geil zulegen,hoffentlich bleibt ihr noch lange zusammen
La**** Geschrieben Februar 9, 2023 Geschrieben Februar 9, 2023 Ich liebe die Geschichte der Beiden....Bitte weiter so....💞😊🙏👋
Ph**** Geschrieben Februar 9, 2023 Geschrieben Februar 9, 2023 Wieder sehr schön geschrieben und immer schön zu lesen, macht weiter so..👍🙋♂️
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