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Mike und ich/Teil 48


UT****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
😏Wow a la bonneur kann man dazu nur sagen 👍👍👍
Geschrieben
vor 19 Stunden, schrieb UTommy:

„Hase mit dem Zucker was?“ fragte Kristin mich. „Keine Ahnung.“ log ich einfach, sie brauchte ja nicht alles wissen. Nach Feierabend bin ich in die Wohnung und rief meine Eltern an. Wie ihr euch denken könnt, war meine Mutter total aus dem Häuschen, als sie erfuhr, dass Mike und ich „geheiratet“ hatten und dass wir zusammenziehen wollten. Und dass es eine kleine Familienfeier geben sollte, fand sie ebenfalls sehr gut, da sie schon gespannt auf Mikes Familie war. Nein, nein, keine Neugier ihrerseits, nur interessenhalber. Ja, ja, wer`s glaubt wird selig ;-).

Etwas später kam Mike nach Hause. So wie sein Gesicht aussah, war er bester Laune. „Habe mit Marvin telefoniert, wir wollen morgen zusammen zu meinen Eltern. Er ist zwischendurch dort gewesen, weil unsere Mutter ihn fast hysterisch angerufen hatte und ihn fragte, ob er wüsste, was sein Bruder so eigentlich treiben würde. Er ist dann mit Jasmin zu ihnen gefahren und beide haben lange mit ihnen gesprochen, wobei unser Vater relativ gelassen war und unsere Mutter hinterher zu dem Entschluss gekommen war, es mal alles aus der Distanz zu betrachten, da es ihr immer noch nicht klar war, warum ich homosexuell bin. Was sie denn in der Erziehung falsch gemacht hätten.

Aber alles in allem wäre das Gespräch gut verlaufen, so dass Marvin meinte, wir könnten morgen zusammen dorthin, um alles Weitere zu besprechen. Marvin und Jasmin sind schon gespannt, dich kennen zu lernen. Och ja, war ein relativ positiver Tag. Und jetzt freue ich mich auf einen schönen Abend mit dir.“ Und eh ich mich versah, hatte mich Mike schon im Klammergriff und seine Zunge tief in meinen Mund zu drücken, um mich intensiv zu küssen.

Seine Zunge noch in meinem Mund bemerkte ich, wie er leicht den Kopf zur Seite neigte, um an meinem Kopf vorbei zu schauen. Um was wohl? Um zu sehen, was es zu essen geben würde.

„Hab es mir heute relativ einfach gemacht. Im Backofen sind Fischfilet und Pommes, dazu gibt es Salat. Ist das okay? Wenn nicht, hast du Pech gehabt, was anderes gibt es nicht,“ sagte ich und zwinkerte ihm zu.

„Nö, ist doch prima. Und dann freue ich mich auf den Nachtisch.“

„Nachtisch? Gibt es nicht.“

„Oh doch, darauf kannst du wetten. Aber jetzt wird erst einmal die Kalorienzufuhr in Gang gesetzt, eh das Essen kalt wird.“

Nach dem Essen räumte ich ab und Mike war auf einmal verschwunden. „Hase, kannst du mal kommen und was halten?“ hörte ich seine Stimme aus dem Schlafzimmer.

Als ich ins Schlafzimmer kam, lag er mitten auf dem Bett, natürlich nackt und weil er wusste, dass mich das antörnd, mit weißen Tennissocken.

„Und was ich soll ich jetzt halten?“ „Ist doch klar, du sollst hinhalten, was sonst. Komm her, ich bin schon ganz wild nach dem Nachtisch.“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und lag ruckzuck neben ihm, natürlich auch nackt.

Mike nahm meinen Kopf in seine Hände, gab mir einen leichten Kuss auf die Stirn, dann einen auf das linke und einen auf das rechte Auge, um schließlich meine Nasenspitze ebenfalls mit einem gehauchten Kuss zu bedenken. Dann ließ er seine feuchte Zunge über meine Lippen fahren, ohne sie dazwischen zu stecken. Der von mir erwartete Kuss blieb aus, stattdessen fuhr seine Zunge über mein Kinn Richtung Hals, der von sanften Küssen übersät wurde. Mike Zunge setzte ihre Wanderschaft fort, um an meiner rechten Brustwarze zu verweile, um diese mit züngelnder Zunge zu umkreisen. Zärtlich knabberte er jetzt daran und begann sie erst leicht und dann immer stärker werdend zu saugen. Auf Grund dieser Behandlung standen meine Nippel wie eine Eins und mein Körper wand sich voller Wollust.

Die gleiche intensive Behandlung erfuhr auch meine linke Brustwarze. Mikes Zunge glitt weiter über meinen Körper herunter, um mir nun den Schaft meines mittlerweile steifen Schwanzes entlang zu lecken, um dann seine Zunge um meine Eichel kreisen zu lassen. Meine Geilheit wurde immer intensiver. Ich hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt und mein Oberkörper bäumte sich auf. Zärtlich streichelte Mike meine Eier, als er langsam meinen Schwanz in seinen Mund sog, bis er vollends darin verschwunden war. Langsam entließ er meinen Schwanz wieder aus seinem Mund, behielt jedoch meine Eichel zwischen seinen Lippen, um mit seiner Zunge um sie herum zu fahren und schließlich mit der Zungenspitze meine Harnröhre zu kitzeln. Die Geilheit schien mit zu zerreißen, als Mike mit einer Hand meinen Schwanz fest umschloss und intensiv begann zu saugen.

Mittlerweile kniete Mike vor dem Bett mit seinem Kopf zwischen meinen Oberschenkeln, ohne auch nur seine Saugaktion zu unterbrechen. Mein gesamter Körper begann zu zucken, als mir der Saft hochstieg und ich in Mikes Mund abspritze. Mit Saug- und Schluckbewegungen zusammen schaffte er es, meinen gesamten Saft in seinen Magen zu befördern. Mein Blutdruck war immens gestiegen und mein Herzschlag hatte den Rhythmus eines gallopierenden  Pferdes.

Mittlerweile hatte Mike seine Hände auf die Vorderseite meiner Oberschenkel gelegt und mich so mit angewinkelten Beinen weiter Richtung Bettkante gezogen. Kaum hatte ich diese neue Position eingenommen, spürte ich, wie seine Zunge durch meine Poritze glitt. Meine Pobacken wurden auseinander gezogen und die feuchte, warme Zunge umkreiste meine schon pochende Rosette, um nach einiger Zeit mit der Zungenspitze durchstoßen zu werden, um dann einen hingebungsvollen Zungenfick zu erleben. Und obwohl ich Sekunden vorher orgiastisch abgespritzt hatte, zuckte mein Körper erneut voller Geilheit. Und ich wusste, dass sich dieser Kerl, der mich mit seinem geilen Können fast in den Wahnsinn trieb, gleich seinen wohlverdienten Fick holen würde. Und den hat er sich auch redlich verdient. Und schon der Gedanke, gleich seinen Schwanz in mir zu spüren, von ihm gefickt und besamt zu werden, ließ meine Geilheit immer weiter ansteigen.

Und dann war es so weit. Mike war mittlerweile aufgestanden, legte meine Füße auf seine Schultern und zog mich ein wenig an sich heran. Feihändig setzte er seine pralle Eichel an, die auf Grund meiner nassgeleckten und durch den Zungenfick gut vorbereitete Rosette, leichtes Spiel hatte, in mich einzudringen. Zumal sie zusätzlich durch eine Menge Vorsaft schön glitschig geworden ist. Bis zum Anschlag steckte jetzt der knüppelharte 19x6 Fleischschwanz in mir, um langsam soweit wieder herausgezogen zu werden, dass nur noch die Eichel in mir steckte. Begleitet von einem langezogenen „Aaaaah“ wurde der Fickprügel wieder bis zum Anschlag in mir versenkt. Nachdem Mike das dreimal wiederholt hatte, erhöhte er das Tempo und die Intensität der Fickstöße, um schließlich seine Lustbolzen in mich herein zu hämmern, dass sein mit den dicken Eiern gefüllter Sack geräuschvoll gegen meinen Hintern klatschte. Mike fickte wieder einmal wie ein junger Gott, mit heftigen Stößen, mit abgehackten „Oh, oh, oh“ –Lauten wurde mein Darm erneut mit Mikes Sperma regelrecht geflutet. Da sich Mike mächtig ins Zeug gelegt hatte, war sein Körper von einem leichten Schweißfilm überzogen, was ihn in meinen Augen noch sexier erscheinen ließ, als er für mich eh schon war.

„Zieh deinen Schwanz noch nicht heraus, ich möchte ihn noch in mir spüren.“

„Der ist noch hart genug. Hier, merkst du?“ Und schon bewegte er seinen Schwanz ein wenig in meiner durchgefickten Fotze hin und her.

Mike streichelte mir dabei über meinen Bauch, um mit einen Finger über meine Eichel zu streichen, auf der sich noch ein Spermatropfen befand. Diesen Tropfen nahm Mike mit dem Finger auf, um ihn anschließend genüsslich abzulecken. „Darf doch nichts vergeudet werden, von dem guten Zeugs.

 

Es ist ja wohl immer so, man ist mitten in der Arbeit am PC um zum Beispiel ein Angebot zu erstellen und man ist voll konzentriert, dann schellt das Telefon. Wäre es das Festnetzgerät gewesen, hätte Kristin abnehmen können. Aber nein, es war mein Handy und der Anrufer war Mike.

„Ich will nicht lange stören, habe gerade mit Marvin telefoniert und wir fahren heute Nachmittag zu unseren Eltern, um das mit der Einladung zu besprechen. Marvin hat gefragt, ob Jasmin nicht so lange zu euch kommen könnte, sie würde dich gerne kennen lernen, bevor die andere Meute über dich herfällt. Ist das okay? Marvin und ich würden dann später auch noch kommen. Muss dir keine großen Umstände machen. Kaffee reicht. Bis dann. Bussi Hasi.“ Und eh ich irgendeine Silbe sagen konnte, hatte er schon das Gespräch beendet. Ein paar Sekunden saß ich mit den Handy in der Hand regungslos da, als Kristin mich ansah:” Ist was passiert? Warum bist du so erstarrt? Was Schlimmes?“

„Nein, gar nichts. Mike hat mir nur gesagt, dass er zu seinen Eltern geht, sein Bruder mitkommt und dessen Freundin nachher zu mir zum Kaffee. Schätze, dass er so aufgeregt ist, weil es das erste Mal nach langer Zeit ist, dass er zu seinen Eltern geht. Beim letzten Mal ist er total gefrustet gewesen, weil es gar nicht gut bei ihnen angekommen ist, was er von sich und uns erzählt hat. Mal schauen, wie es heute abläuft.“

„Du, Tom, du ziehst doch bald hierher, nicht wahr? Hast du deine Wohnung schon gekündigt?“

„Nein, das wollte ich in den nächsten Tagen machen. Dann wollte ich direkt mit dem Vermieter sprechen und die Wohnung kündigen. Warum fragst du?“

„Wenn Justin aus England zurückkommt, dann hatten wir vor, auch zusammen zu ziehen. Momentan lebe ich ja noch bei meinen Eltern. Ist deine Wohnung teuer? Meine, dass wir gerne deine alte Wohnung übernehmen würden, wenn es möglich wäre.“

„Könnte mir vorstellen, dass mein Vermieter eventuell sogar froh wäre, wenn ich Nachmieter präsentieren würde. Erstens kann er davon ausgehen, dass die Neuen okay sind, wenn ich sie persönlich anschleppe und die Wohnung wäre sofort wieder vermietet. Die Wohnung liegt im zweiten Stock, ca 60 qm, 2,5 Raum und mit ganz neuem Bad. Von Mike persönlich eingebaut. So haben wir uns auch kennen gelernt.“

„Würde uns vollends reichen. Nimmst du alles aus der Wohnung mit? Auch die Küche? Ist  doch eine Einbauküche drin, oder?“

„Weißt du was, mach dir selbst ein Bild von der Wohnung und der Einrichtung. Du kommst in der nächsten Woche mit, wenn ich zum Vermieter gehe. Vorher schauen wir in meiner alten Wohnung vorbei und du kannst dir alles anschauen. Okay?“

„Na klasse, das wäre prima. Werde ich heute Abend Justin beim Skypen sofort erzählen. Freue mich schon.“

„So jetzt muss ich aber weitermachen, damit ich das Angebot für die Wohnungsbaugesellschaft noch heute fertig bekomme, damit es morgen bei denen auf dem Schreibtisch liegt. Wenn wir als eine der Firmen in Frage kommen, die bei dem neuen Wohnkomplex den Zuschlag erhalten, wäre es ein Bombenauftrag. Und wenn alles glatt läuft, besteht eventuell die Chance, weitere Aufträge von der Gesellschaft zu erhalten. Alles gut für die Firma und uns alle.“

„Dann will ich dich nicht länger löchern. Dann hau mal rein und servier denen ein Angebot, das sie nicht ablehnen können.“

„So, geschafft. Hoffentlich hat sich die ganze Arbeit gelohnt und wir bekommen den Auftrag. Am besten bringe ich die Unterlagen direkt dort hin oder werfe sie in den Hausbriefkasten, wenn schon alle weg sein sollten. Ist ja auch schon ziemlich spät. Die werden auch wohl ihre Bürozeiten haben.“

Plötzlich klopfte es an der Tür. Kristin und ich riefen wie aus einem Munde „Herein“

Eine junge Frau stand in der Tür. „Hallo, ich bin Jasmin. Wo finde ich Tom?“

„Hallo, ich bin Tom. Du bist Marvins Freundin? Schön dich kennen zu lernen. Das ist Kristin, unsere Bürofachkraft. Äh, ja, wusste gar nicht, dass du so früh kommst.“
“ Du, Tom, ich fahre bei dem Unternehmen vorbei und gebe das Angebot ab. Du kannst dich um deinen  Besuch kümmern.“

„Alles klar. Dann wollen wir uns mal in die Wohnung begeben und bei Kaffee ein wenig plauschen.“

Jasmin hatte eine natürliche und frische Art. Es war angenehm, sich mit ihr zu unterhalten und nach einiger Zeit hatte ich das Gefühl, dass wir uns schon ewige Zeiten kennen würden. Sie war Grundschullehrerin und schon zehn Jahre mit Marvin zusammen. Das Nachwuchs unterwegs war, war gewollt und vor der Geburt des Kindes wollten beide auch heiraten, wenn auch nur standesamtlich und auch nur in kleinem Rahmen. Und Mike war als Patenonkel auserkoren worden. Mike war für Marvin nicht nur der große Bruder, sondern auch stets ein Vorbild gewesen.

Jasmin und ich waren so in unser Gespräch vertieft, dass wir gar nicht mitbekamen, dass jemand in die Wohnung kam. Und dieser jemand waren zwei. Mike und Marvin. Und es war unschwer zu erkennen, dass es Brüder waren. Marvin die etwas jüngere Ausgabe von Mike. Und Marvins Bulge ließ vermuten, dass er wohl genauso üppig zwischen den Beinen ausgestattet war, wie sein großer Bruder. Bis auf Mike bekam keiner meinen Blick mit und peinlich ertappt, schaute ich schnell wieder auf Jamin, bemerkte aber dennoch, dass Mike breit grinste.

Marvin ging auf Jasmin zu und begrüßte sie mit einem Kuss und gab mir die Hand. Mike hauchte mir auch einen Kuss auf den Mund und wollte Jasmin begrüßen, als diese aufstand, um ihn zur Begrüßung zu umarmen.

„Und? Wie ist es gelaufen?“ fragte ich Mike.

„Besser als ich dachte und es war für alle gut, dass der Kleine,“ dabei zeigte er auf Marvin“ dabei war. Anfangs war es ein wenig zäh, so dass ich dachte, das gibt nichts. Aber dann ging es immer besser und unsere Eltern werden auch kommen, wenn wir sie einladen.“

„Sollen wir uns auf den Weg machen? Ich muss für morgen noch Unterricht vorbereiten. War ein tolles Gespräch mit dir, Tom. Habt ihr nicht Lust, nächsten Samstag zu uns zum Grillen zu kommen? Wäre doch toll, nicht wahr, Marvin?“ „ Klaro, eine gute Idee, dann können wir uns bei Schmackofatz und Gluckgluck einen schönen Abend machen. Tschüs Tom. Tschö Großer, bis Samstag.“ Mike brachte beide noch zur Tür.

„So und was machen wir jetzt mit dem angebrochenen Abend? Hast du eine Idee? In die Flimmerkiste starren?“ Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass Mike schon etwas vorschwebte, mir dennoch mit seiner Frage die Möglichkeit zu geben, einen Vorschlag für die weitere Gestaltung des Abends zu machen.

„So spontan fällt mir da nichts ein.“

„Aber mir fällt da gerade etwas ein,“ sagte Mike ein wenig schelmisch.

„Ach ja und was?“

„Lass dich überraschen, leg dich noch ein wenig auf die Terrasse und warte was passiert.“

Also ließ ich mich auf der Terrasse nieder und harrte der Dinge, die da kommen würden, als plötzlich Mike aus der Wohnung rief:“Du kannst kommen, aber ins Schlafzimmer.“

Was ich sehr gerne tat, denn ich wollte unbedingt jetzt wissen, was er sich ausgedacht hatte.

Die Tür zum Schlafzimmer war halb geöffnet und Beleuchtung war abgedunkelt, so in einem dunkelroten Farbschein. Und als ich dann das Schlafzimmer betrat, stand Mike neben dem Bett, auf dem ein übergroßes Badelaken ausgebreitet war. Passend zu dem gedämpften Licht hörte ich gedämpfte Musik. „Leg dich auf den Rücken aufs Bett und lass dich verwöhnen.“

Da ihr ja bereits alle wisst, dass wir uns innerhalb der Wohnung ohne Bekleidung bewegen, brauchte ich auch diese nicht auszuziehen. Erwartungsvoll lag ich nun da und Mike kam mit halbsteifem Schwanz langsam auf mich zu und hielt eine kleine Flasche in der Hand. Und in der Flasche war……vorgewärmtes Massageöl, dass er mir vorsichtig auf den Oberkörper träufelte. Zärtlich massierte Mike mir meine Brust und reitze durch leichtes Zwirbeln meine Brustwarzen, die sich wie auf Kommando hin versteiften. Und schon glitten seine Hände an meinem Oberkörper hoch und runter, um das warme Massageöl gut zu verteilen. Als sich Mike meinen Beinen widmete, kniete er breitbeinig über meinem Kopf, so dass ich seine Fleischpeitsche direkt vor dem Gesicht hatte und sah, dass bereits eine beachtliche Menge an Vorsaft seine mittlerweile pralle Eichel mit einem glänzenden Film überzogen hatte. Und ich konnte dem Reiz nicht widerstehen und leckte mit meiner Zungenspitze über seine Eichel, was von Mike mit einem satten „Hmmmm“ quittiert wurde. Ich konnte nicht umhin und musste unverzüglich seine Eichel zwischen meine Lippen nehmen und ein wenig zu saugen. Das war für Mike das Zeichen, die Massage meiner Beine einzustellen, sich meinen mittlerweile ebenfalls steifen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund zu schieben und mit einer Massageöl überzogenen Hand meinen Sack zu ergreifen und während des Saugen meines Schwanzes leicht zu kneten. Die ganze Situation, Mikes Schwanz im Mund, meine Schwanz in Mikes Mund und das bearbeiten meiner Eier, hat mich derart tierisch aufgegeilt, das es nicht lange brauchte, bis ich in Mikes Mund abspritzte. Mike schluckte alles, ohne dabei das intensive Saugen zu unterbrechen. Es kam mir vor, als wolle er auch noch den allerletzten Spermatropfen aus meinen Eiern saugen. Ein wenig aus dem Atem gekommen sagte er zu mir:“ Nun dreh dich mal auf den Bauch.“ Obwohl ich lieber seinen Schwanz im Mund behalten hätte, ließ ich es doch zu, dass er ihn heraus zog und sich neben das Bett stellt, damit ich meine Liegeposition ändern konnte.

Als ich lag, kniete sich Mike zwischen meine Beine, in dem er sie ein wenig auseinander schob.

Dann spürte ich das warme Massageöl auf meinem Rücken und kurz danach Mikes starken Hände, die zwar fest, aber dennoch vorsichtig und zärtlich meine Rückenpartie bis hoch zu den Schulten massierten. Und nun bemerkte ich, dass Mike wohl ein anderes Musikstück gewählt hatte und ich erkannte unschwer den Bolero von Ravel. Und der anfänglichen Musikgeschwindigkeit entsprechend widmete sich Mike meiner Rückfront, indem er nun die Rückseiten meiner Beine massiert hatte und sich dann intensiv meinen Pobacken zu widmen, um auch hin und wieder wie rein zufällig mit einem oder auch zwei öligen Fingern meine Rosette zu liebkosen. Dann stellte Mike die Handmassage ein. Ich hörte, dass er die Massageölflasche benutzte, spürte aber nichts auf irgendeiner Stelle meines Körpers. Und das konnte ich nicht, weil sich Mike selbst einölte, um  anschließend mit seiner Body-to-Body-Massage zu beginnen. Er ließ seinen Oberkörper langsam mit kreisenden Bewegungen über meinen Rücken gleiten. Es war herrlich, nicht nur die Hände, sondern jetzt auch noch den Körper dieses Mannes auf mir zu spüren. Immer wieder glitt sein Oberkörper über meinen Rücken und sein steifer Riemen glitt ebenso oft zwischen meinen Pobacken die Ritze entlang. Hin und wieder hatte ich hatte ich den Eindruck, seine Eichel an meiner Rosette zu spüren und dank des Massageöles und zusätzlich Mikes Vorsaft fuhr der Lusttorpedo wie von selbst in mein Loch, das sowieso schon in freudiger Erwartung auf den Freudenspender war. Bis zum Anschlag versenkte Mike seinen fetten Fleischprügel in mir. Mittlerweile hatte auch das Tempo von Ravels Bolero Fahrt aufgenommen. Und in diesem immer schneller werdenden Tempo wurde ich von Mike durchgefickt, so, als gäbe es kein Morgen mehr. Und fast gleichzeitig mit dem furiosen Finale des Musikstückes, flutete Mike meinen Darm wieder einmal einer großen Menge Ficksahne, die er in kräftigen Stößen in mir ablud.

Diese Fickorgie hat Mike ordentlich geschlaucht und er sank ermattet auf meinen Rücken, immer noch seinen Schwanz in mir steckend. Auch ich war ein wenig von diesem orgiastischem Fick erledigt, aber unendlich glücklich, einen so bravurösen Liebhaber zu haben, der mich außerdem noch so sehr liebte und ich ihn nicht minder.

Zärtlich küsste Mike meinen Nacken. „Ich mach mich dann mal auf ins Bad.“ „Och nö, zieh deinen Schwanz noch nicht raus. Es ist ein tolles Gefühl, ihn in mir zu spüren.“

„Vielleicht schieb ich ihn dir gleich noch mal rein, wenn wir in Löffelchenstellung schlafen. Aber versprechen kann ich nichts. Bringe dir noch ein Handtuch, bevor ich Duschen gehe, damit du deinen Hintereingang entsprechend sichern kannst.“

Langsam zog Mike seinen Riemen aus mir heraus, dann ging er ins Bad, um mir ein Tuch zu bringen. Sein Schwanz war noch ein wenig aufgerichtet und seine Eichel wies eine dunkelrote, fast lila Farbe auf. Gerade nach Strich und Faden durchgefickt, keimte bei diesem Anblick bei mir erneut Geilheit auf. Aber ich wollte diesen Mann auf keinen Fall überfordern. Vielleicht bekomme ich ihn ja nachher noch einmal zu spüren. Es gab nichts Schöneres für mich, als mit Mikes Schwanz in meinem Hintern einzuschlafen.
 

Ich bin neugierig auf die Fortsetzung 

Geschrieben
Wieder einmal super geschrieben, warte gespannt auf die Fortsetzung
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