Die Nacht

[David28]

Es war Sonntag, das Wetter im Vergleich zu den Tagen davor mal wieder etwas mit Sonnenschein gefüllt und für mich stand fest das ein solch schöner Tag nur mit Sex schöner werden kann. 

So schrieb mich einen meiner etwas längeren Sex Freundschaften Thomas an. 

 

Thomas war 61 Jahre alt und wohnte in einer Dachbodenwohnung allein. Auch Thomas freute sich über meine Nachricht und hatte Lust auf ein Treffen am Abend so machte ich mich frisch geduscht und rasiert auf dem Weg zu ihm. Ich kannte bereits den Weg durch die Seitengasse bis hin zu seinem Haus und ging direkt nach dem Klingeln durch das Treppenhaus bis hinauf und trat durch die schon halb offene Tür hinein. Ein langer Flur ging bis hin zu seinem Schlafzimmer, ich trat ein und er stand direkt vor dem Fenster nur mit Unterwäsche. Er hatte kaum noch Haar auf dem Kopf, sein Gesicht sah zwar freundlich, aber auch durch die Jahre mitgenommen aus. Seine leichten Männertitten hingen von ihm und wahren durch seine Brustbehaarung verdeckt, sein behaarter, molliger Bauch hing von seinem Körper hinab. 
 

Wir begrüßten uns und nahmen uns direkt in die Arme, wir hatten uns schließlich lang nicht mehr getroffen. Ich zog mich direkt Nackt aus, da es bei uns so üblich war, auch Thomas zog sich nackig aus und legte seine Hände auf meinen Bauch und küsste mich. Thomas küss mich immer am Hals entlang bevor er mir seine feuchte Zunge in den Rachen schob. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich spürte immer mehr von seiner Spucke in meinem Mund, sein Penis wurde immer steifer und presste sich gegen meinen Oberschenkel. Wir legten uns in sein Weiches Bett und versanken im Sinnlichen Vorspiel bis wir uns gegenseitig die Schwänze lutschen. Seine schleimige Zunge fuhr immer wieder durch das löchlein an meinem Penis, er spielte mit seiner Zunge an meinem Schwanz wie kein zweiter. So gab ich es ihm auch zurück. 

 

Thomas fing damit an meinem Loch zu Fingern und spreizte meine Backen immer wieder auf, mit viel Spucke leckte er mir mein Loch schön aus und fingerte mich. Ohne ein Wort zu sagen standen wir auf und ich legte mich willig vor ihn hin mit dem Bauch auf dem Bett. Er führte mir direkt seinen Schwanz ein bis er leider schließlich nach 5 Minuten eine riesige Ladung seines Spermas in mir anspritze. Er zog seinen Schwanz aus meiner Rosette und schaute mich an. Ich war sichtlich enttäuscht und während ich mich wieder hinstellte, lief mir sein warmes Sperma den Innern Oberschenkel runter und tropfte auf dem Boden.

Thomas trat Nähe an mich, streichelte mir über die Schultern und sagte „Tut mir leid, das Treffen war so spontan und ich konnte mich nicht zurück halten, aber bleib doch gerne über Nacht und wir wiederholen das ganze ohne das ich nach 5 Minuten schlapp mache“. Ich stimmte zu uns so zog ich mir eine Boxershort wieder an und legte mich zu ihm ins Bett, ich spielte an seinem Penis herum und knetete ihn durch während wir etwas im Fernsehen schauten. 
 

Nach 30 Minuten stand sein Penis wieder und wir küssten uns wieder Leidenschaftlich bevor er mir die Boxershort auszog. In Mitten meiner Boxershort war durch das Trocknen ein Haufen klebriger Wichse die noch von ihm aus meinem Arsch lief. Er zeigte mir meine Unterhose und grinste, er sprich alles auf seinen Mittelfinger und stecke ihn mir in den Arsch. Während er mich wieder fingerte nahm ich all meine Spucke zusammen und spuckte ihm alles auf seinen Schwanz, ich lutsche seinen Schwanz so mit Hingabe das meine sabber über seinen Sack lief, ich massierte und leckte ihm die Eier bis er mir das Zeichen gab das er anstatt meinem fickmaul jetzt nun doch lieber meine Blanke Männer fotze die noch gefüllt mit seinen Sperma war ficken wollte.

 

Ich legte mich wieder auf dem Bauch, er spreizte mir die bäcken auseinander und spuckte eine Menge von seiner Rotz auf mein Loch um direkt mit seiner großen Eichel an meiner Rosette anzusetzen. Mit einem Stoß drückte er seinen Schwanz in mich, so das ich vor Lust nur aufstöhnen konnte. Er bewegte seinen Schwanz mit viel Spielerei in mir und ich spürte wie seine labbrige vorhaut sich in mir auf und ab bewegt. Ich liebte das Gefühl wenn jemand mehrere Zentimeter in mir steckt, ein so starkes Gefühl von Verbundenheit. Als Mann kann man den anderen einfach besser verstehen, zu wissen das er mein Loch nicht nur fickt sondern, vergöttert, mit voller Hingabe ein Stück seiner geilheit in mir steckt macht mich einfach nur noch geil. 
 

Während er auf meinem Rückenlage packte er seine Hände unter meinen Bauch und drehte sich in einer Bewegung mit mir nach links, so das er nun auf dem Rücken lag und ich mit meinem Rücken auf ihm. Ich winkelte meine Beine an und er hielt mit einer Umarmung an meinem Bauch fest. Er nahm seinen Penis, winkelte auch seine Beine an und steckte mir seinen Schwanz hinein und fickte mein Loch weiter bis er erneut kam. Sein Sperma floss erneut in mich und füllte meinen unterbauch mit Wärme. Mein Loch pochte leicht und war relativ Rot und etwas angeschwollen. 
 

„Wie das Sperma aus deinem fickloch läuft macht mich so geil, gib mir dein Handy ich mach ein paar Fotos wenn du möchtest „ sagte Thomas, so gab ich ihm mein Handy und posierte Nackt mit meinem Loch vor ihm. Ich drückte immer mehr seines Spermas aus mir raus und wir machten solange Bilder bis sein Penis erneut stand. Wir hatten danach noch 3 mal Sex bis mein Loch sich so Schmerzhaft anfühlte das ich am nächsten morgen nach Hause ging. Die Bilder lassen mich diesen geilen Tag nie vergessen.