Dies ist ein beliebter Beitrag. Newbi70 Geschrieben März 6, 2023 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben März 6, 2023 Es ist schon unglaublich wie schwanzgeil ich manchmal werde nachdem ich das erste mal gefickt wurde. Nach dem sehr geilen Parkplatzsex mit mehreren Typen war ich tatsächlich bedient. Wie zu erwarten kam der Drang auf einen Schwanz aber natürlich wieder. Ab und an fahre ich auf einem Cruising Parkplatz oder in die Sauna und lasse mir einen blasen, aber diese Leute dort turnen mich wenig an. Mit meiner Barbekanntschaft lief auch nicht mehr viel und so rief ich das Pärchen an das mich damals entjungfert hatte. Die erzählten mir das sie sich über Karneval ein Zimmer in Köln nehmen und sich Sexpartner mitnehmen um eine kleine Fickorgie zu starten. In der Schaafenstraße sollte der Sex an solchen Tagen schon zu riechen sein. Die Idee fand ich genial und ich sagte zu mit zu kommen. Tatsächlich konnte ich mit auch noch ein Zimmer im gleichen Hotel ergattern. Maren gab mir noch den Tip ein Machokostüm zu wählen und ich bekam von Ihrem Mann zwei wahnsinnige coole Anzüge. Allein der Gedanke an diese Tage machte mich verrückt. Am Donnerstag ging’s los. Ich trug ein Hippie Anzug und ich war froh seit Januar ordentlich abgenommen zu haben. Das Hemd zu weit offen und zugegeben zu viel Aftershave. Aber für den Zweck war es gut. Rein ins Mumu und los ging’s. Blöd war das ich durch die Diät wenig Alkohol vertrug. Es ging sehr gut ab, Karneval war toll und die vielen Hände am Körper machten mich schon geil. Ich hatte so wahnsinnig viele Hände am Hintern und auch Schwanzwischer. Überall wurde irgendwie gefummelt. Meine Begleiter waren auf der Tanzfläche und ich stand mit ein paar Leuten an der Bar. Ein jüngerer Typ konnte den Alkohol wohl nicht so gut vertragen aber hatte noch Saft genug mir an den Klamotten zu fummeln. Eigentlich war es fies von mir, aber was soll’s und nutzte den Typ aus. Ich griff ihm immer wieder in den Schritt und der Typ ging steil. Ich gab ihm zwei Kölsch aus und befummelte ihn an der Bar. Ich fragte ihn ob er Bock auf meinen Schwanz hätte und er grinste und nickte nur. Also in Richtung Toilette. Hier war noch mehr los. Hier wurde schon fast mehr als gefummelt. Ich griff mir den Typ und schob ihn in Richtung WC. Während wir warteten griff ich ihn ordentlich ab. Sein Riemen war jetzt ordentlich steif. Dann endlich ging eine Tür auf und natürlich kamen zwei Leute heraus. Ich schob den Typ rein und schloss ab. Das der fast wehrlos war, törnte mich echt an. Ich war so unendlich geil und hielt mich nicht auf. Ich griff ihm in die Hose in bearbeitete den Riemen. Die Kabine war eng und es roch nach Sperma und Schweiß der Vorgänger. Ich ging direkt runter und leckte seinen Riemen. Der Typ war noch passiver als ich dachte. Er lies mich machen und ich blies ihm seinen Kolben und nahm auch seine Eier. Ich merkte wie er zu zucken begann und ich hörte direkt auf. Ich wollte das er geil bleib. Dann drückte ihn aufs Klo und weil er sich nicht wehrte zog ich sein Shirt aus. Ich öffnete mein Hemd komplett, öffnete meine Hose und nahm mein erregtes Teil raus. Er saß jetzt direkt vor meinem Schwanz. Ich nahm meinen Riemen und wichste direkt vor ihm. Dann drückte ich ihn in sein Maul und begann zu ficken. Auch das ließ er zu. Schon nach kurzer Zeit pulsierte mein Riemen. Ich wollte den Typ aber so schnell nicht rauslassen weil ich mit ihm machen konnte was ich wollte. Ich sagte ihm das ich seinen Arsch wollte. Und was soll ich sagen. Der Kerl zog unbeholfen den Rest seiner Sachen aus und stand jetzt nackt vor mir. Ich griff mir wieder seinen Schwanz um in hoch zu wichsen. Ich konnte sehen wie ihn das kickte. Ich leckte und biss seine Brustwarzen. Der Typ stöhnte schon mächtig. Ich drehte ihn um. Ich wollte ihn ficken und der lies alles mit sich machen. Als er sich über der Toilette bückte, began ich sein Loch zu befummeln. Gel hatte ich immer dabei und sein Alkoholpegel half auch. Also meinen Schwanz kurz angewichst, Gummi drauf, an seine Rosette gedrückt und langsam reingeschoben. Nach 3-4 Hüben war sein Arsch weit genug und ich konnte ihn bearbeiten. Er stöhnte aber ich musste ihn beim Gegenhalten unterstützen. Dafür war er zu betrunken. Trotzdem war es ein geiler Fick. Ich schoss ins Gummi und fickte ihn so lange bis mein Riemen nach gab. Dann zog ich ihn raus. Kein schlechter Einstand heute. Der Typ drehte sich um und sagte das er jetzt auch ficken wollte. Das war bei dem Typ aber nicht mein Plan. Ich stellte ihn an die Wand und blies seinen Schwanz. Dabei befummelte ich seine Eier und sein Loch. Als ich merkte das er wieder pulsierte, stand ich auf, drehte ihn um und wichste ihn von hinten zu Ende. Sein Sperma schoss gegen die Kabinenwand. Damit war der Typ befriedigt und mein Arsch noch sauber. Ich zog mich erst selbst wieder ordentlich an und half ihm auch dabei. Dann schob ich ihn aus der Kabine, lies ihn aber da stehen und ging wieder zu den anderen. Meine Begleiter hatten sich auf zwei junge Typen in 70 Jahre Kostüm und Federboa eingeschossen . Ich machte am Abend noch rum, aber hielt mich eher ans feiern, weil die Eier leer waren. Gegen Mitternacht kamen meine Begleiter und wollten los. Sie hatte Angst das Ihr Mann sonst nicht mehr fähig wäre und die sollte Recht behalten. Die Twinks hatte sie allerdings im Schlepptau. Also ab ins Hotel. Wir hatten Glück das Nachts der Empfang nicht besetzt war. Niemals hätten die und sonst aufs Zimmer gelassen. Wir gingen alle in das Zimmer meiner Bekanntschaft. Dort stand schon Sekt und Kölsch das die beiden wohl von zu Hause mitgebracht hatten. Sie ging ins Bad und ich verteilte ein paar Getränke. Ihr Kerl war aber zu breit. Bei dem ging wenig. Dann kam sie zurück in dem roten Latexteil in dem Ihre Titten frei waren. Damit hatte sie beiden Typen. Aber sie war sauer das ihr Kerl fast schlief. Alles bemühen half nichts. Der war durch. Ich will Euch drei nackt rief sie etwas sauer und stürzte sich direkt auf einen der Federboas um ihn auszuziehen. Also schnappte ich mir den anderen. Die Lady gab den Ton an. Kurz drauf waren wir Typen nackt. Auf dem Bett begann eine wilde Fummelei. Ich knutschte sogar mit einem Typ. Das liegt mir eigentlich nicht. Der Typ war sehr dünn aber drahtig. Ich küsste ihn überall und er ging sehr gut mit. Ich bekam mit wie Maren dem anderen einen Plug einschob und ihm Ihre Brüste ins Gesicht drückte. Genau wie bei mir damals. Dieses Biest. Ich aber hatte zu tun. Mein Fickpartner hatte sich an meinen Hintern vorgearbeitet und hatte schon den Finger in mir. Das dreht mich immer total auf. Ich lies immer mehr zu. Als es mir zu bunt wurde drehte ich mich auf die Knie und streckte ihm meinen Arsch entgegen. Aber anstatt zu ficken leckte er mir die Rosette. Wow. Wie weit der mit seiner Zunge kam. Meine Beine wurden immer breiter und ich drückte seinen Kopf mit einer Hand an meinen Arsch. Dann machte er sich endlich bereit. Er schob sich ein Gummi drauf und setze sein Teil an meine Rosette. Er kämpfte etwas mit der Standfestigkeit seines Riemens, fand dann aber seinen Weg. Das Gefühl wenn ich von hinten ausgefüllt werde, ist unbeschreiblich. Je mehr er zu stieß, desto fester wurde er. Allerdings war es das schon. Er kam so schnell, das ich es fast verpasst hätte. Danach sackte er zusammen und lies sich rückwärts aufs Bett fallen. Meine Begleiterin nutzte das aus und setzte sich mich ihrer Pussy auf sein Gesicht. Das kannte ich. Die kannte echt kein Erbarmen. Ich stellte mich vor sie und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund. Sie war aber viel zu geil und zu wild. Sie zog zu wild an meinem Teil. Der andere Typ schaute derweil zu. Also schwenkte ich zu ihm und lies mich von ihm weiter blasen. Ich war aber noch nicht fertig und sagte ihm fick mich. Da lies er sich nicht zweimal sagen. Ich schob mir ein Kissen unter und der Typ ging in Stellung. Der Riemen war etwas länger und vor allem standhafter. Ich ließ mich ordentlich ficken und genoss jeden Stoß. Sein Riemen war angenehm groß und ich spürte jeden Stoß in mir. Nebenbei sah ich wie sich die Lady mit seinem Freund mühte und ihn fast zerriss. Wenn die mal geil ist gibt es kein halten. Mein Ficker zog seinen Schwanz raus und bestieg mich jetzt über mein Gesicht. Ich dachte er wollte abspritzen, aber er wollte meinen Mund. Er lag jetzt genau über mir. Ich zog das Gummi runter und lutschte seinen Schwanz. Er bewegte sein Becken und begann mich ins Maul zu ficken. Ich hielt meine Lippen dagegen und muss ihn auch etwas abhalten um nicht zu würgen. Sein Ding begann zu zucken und dann schoss sein Saft in meinen Hals. Ein Teil schluckte ich. Der Rest quoll aus mir raus. Ich leckte ihm das Teil blank. Dabei meine Hände in seinen Arschbacken verkeilt. Dann lag er neben mir und wir sahen das Treiben der anderen beiden. Bei Ihm ging aber nicht mehr viel, so sehr sie sich auch mühte. Das Geschehen beruhigte sich, wir tranken noch was und dann warf Maren die Typen etwas unsanft raus. Sie war immer noch sauer auf Ihren Typen der auf dem Sessel schlief. Ich trank mit ihr noch einen Sekt und dämmerte auch etwas weg. Dann musste ich zur Toilette. Als ich wieder kam lag sie da, mit dem Plug im Arsch und schlief. Das war schon scharf. Ich begann an dem Teil zu fummeln und zu drehen und bekam wieder einen Steifen. Ich dachte jetzt an meine Entjungferung und das ich sicher noch was gut habe. Ich legte mich halb auf sie, befummelte ihre Pussy von hinten und leckte um den Plug. Sie lag nur da, aber ich wusste das sie wach war. Ich bearbeitete Ihren Arsch mit dem Plug ohne Ihre feuchte Muschi zu vernachlässigen. Sie drehte sich um, um gefickt zu werden, aber ich wollte sie anal. Mit etwas Widerstand drehte ich sie wieder auf den Bauch. Mit der Hand fest an Ihrem Kopf. Ich legte mich auf sie und drang in Ihren Arsch. Durch den Plug hing das wunderbar. Dadurch das ich auf Ihr lag konnte ich meinen Schwanz komplett einschieben. Ich genoss jeden Stoß und ich gab alles das es klatschte wenn ich komplett eingetaucht war. Ich hatte vor ihr die Ladung auf die Titten zu spritzen, aber ich konnte einfach nicht rausziehen. Ich schoss die aufgestaute Ladung blank rein und ritt danach auch weiter bis es nicht mehr ging. Ihr Anus zuckte noch, was ich geil fand und das Teil drin behielt und einfach auf Ihr liegen blieb. Dann warf sie mich aber ab und fuhr sich mit dem Finger durch den Arsch. Du Sau ohne Gummi. Leck Dein Zeug da raus. Jetzt war Sie wieder die Bitch. Sie drehte sich in die 69er Stellung, hielt mir den Arsch hin und zog die Backen auseinander aus der mein Sperma drang. Leck es weg Du Schwein und ich begann Ihren Anus mit der Zunge zu säubern. Noch nie hatte ich meinen eigenen Sperma probiert. Sie drückte mir teilweise den Arsch aufs Gesicht das mir die Luft weg blieb. Dann schob sie sich nach hinten und ich hatte ihre Möse im Gesicht. Und die war schon nass. Fordernd musste ich sie noch zum Orgasmus lecken, bevor sie Ruhe gab. Die Nacht blieb ich in Ihrem Bett und schlief auf Ihren Brüsten ein. Und das war erst der Anfang vom Karneval. Morgens war ich vor den beiden wach und verzog mich in mein Zimmer. Beim Frühstück waren die beiden aber wieder innig vertreten und wir machten Pläne für den Freitag.
Newbi70 Geschrieben März 6, 2023 Autor Geschrieben März 6, 2023 Den Tag verbrachte ich in der Sauna und im Schwimmbad, während die beiden zum Shopping waren. Am Abend sollte es wieder losgehen. Ich hatte noch einen Mittagsschlaf und nahm mir vor weniger zu trinken. Mein Handy klingelte und die beiden fragten ob ich Lust auf ein Kölsch hätte, also gib ich rüber in Ihr Zimmer. Die beiden hatten Sex. Soviel war klar und die machten keine Mühe es zu vertuschen. Beide waren nackt und sein Schwanz war noch etwas verschmiert. Ihre Schenkel glänzten auch. Ihr fangt früh an sagte ich. Ich weiß nicht ob meiner das durchhält. Ohne Worte gab man mir zwei Pillen. Das Zeug wirkt sagte er. Die kleine nimmst Du jetzt. Die braucht Ihre Zeit und die blaue bevor es losgeht. Ich hatte natürlich schon von Viagra gehört aber ich kam noch nie in Berührung. Nur nicht so viel Alkohol sonst geht nix grinste er zu seiner Frau rüber. Die antwortete nur das es noch andere Schwänze gäbe. Es schien aber alles im Reinen mit den beiden. Ich war mal mutig und nahm die erste obwohl ich eigentlich nicht auf Drogen stehe. Nach dem Essen ging es los zur Party im Ex Corner. Ich war wieder gespannt. Diese mal hatte war ich als 20er Jahre Gangster unterwegs. Der Laden war voll aber eigentlich wie am Vortag, nur in einer anderen Location. Dieses Mal blieb ich bei meinen Bekannten weil ich deutlich entspannter war. Maren hatte es drauf schnell Leute um sich zu sammeln obwohl es eine Gay Kneipe war. Wieder war jemand dabei, der wohl schon länger unterwegs war. Der war nicht so schlecht und nach der Erfahrung vom Tag davor, versuchte ich ihn von der Meute weg zu ziehen. Es dauerte etwas aber dann ließ er sich ein. Ich sah das er ein Brustpiercing hatte und tastete das durch sein Hemd ab. Damit hatte ich ihn. Ich versuchte das alte Schema und wir nahmen noch zwei Drinks, obwohl ich meine kaum trank. Dieses Mal kam die Intension von ihm. Er fragte ob ich Lust hätte mit zu gehen. Er hätte ein Zimmer in der Nähe. Gesagt, getan ging ich mit. Schon im Hausflur seiner Pension ging es zur Sache. Der Typ war nicht so willenlos wie der am Tag zuvor, obwohl er schon deutlich torkelte. Aber der wusste wo er hingreifen musste. Vor seinem Zimmer hatten wir beide schon die unsere Schwänze draußen. Das Zimmer war etwas schäbig und war ne echte Stunden Fick Bude. Mir war’s egal weil der Typ ne angenehme Erscheinung war. Ich war geil auf sein Piercing und ging ihn an sein Hemd. Er hatte ein Stift durch seine Brustwarze und ein Schwert tätowiert. Mir fiel die blaue Pille ein und gab vor pinkeln zu müssen. Im Bad das Teil schnell reingeworfen. Und mit Wasser runtergespült. Als ich raus kam war der Typ komplett blank und ich sah das auch seine Eichel durchbohrt war. Ich ging auf ihn zu und er griff sofort nach mir. Er öffnete mir die Hose und zog alles runter. Dann begann er zu blasen. Das konnte der wirklich gut. Normalerweise genieße ich es Typen ins Maul zu ficken und meine Position war optimal, aber ich ließ ihn blasen und lecken. Sein Brustpiercing konnte ich fassen und damit spielen. Das machte ihn unheimlich an. Ich drehte mich um so das er jetzt meinen Arsch vor sich hatte. Auch hier zeigte er viel Geschick. Er tastete sich zur Rosette vor, vergrub sein Gesicht in meine Arschbacken und befummelte weiter meinen Schwanz. Aber was ich ihm anbot bewegte es ihn nicht mich zu ficken. Also machte ich mich auf zu seinem Teil. Ich zog mich aus und kniete mich vor seinem Teil. Das Piercing war komisch im Mund aber nicht unangenehm. Auch hier spielte ich mit der Zunge am Metall und der Typ war so was von erregt. Er zog die Beine an. Ein eindeutiges Signal. Ich began ihn zu Fingern und merkte das er vorbereitet und eingeschmiert war. Mit drei Fingern bearbeitete ich ihn. Dann musste ich meine Hose suchen um ein Kondom zu holen. In der Zeit schob er einen Stuhl vor das Fenster seines Zimmers und bückte sich rittlings. Ich konnte nicht anders als im ordentlich auf den Arsch zu klatschen. Kein Widerspruch. Dann setze ich ihn an und schob ihn rein. Er stütze sich gegen die Scheibe ab. Ich nagelte ihn von hinten. Jetzt wusste ich warum er das tat. Das war schon etwas öffentlich ihn am Fenster zu ficken. Ab und zu zog ich mein Teil raus, klatschte ich ihn auf den Arsch und lochte wieder ein. Ich merkte wie der Druck stieg und als es soweit war, sattelte ich ab und schoss ihm die Ladung auf seinen Arsch. Jetzt war ich gespannt darauf sein Teil in mir zu haben. Ich griff zwischen seine Beine nach seinem Schwanz aber der war schon vollgewichst. Der hatte es sich beim Fick selbst besorgt. Ich schlug ihm nochmal auf den Arsch und ging ins Bad zum sauber machen. Er saß auf dem Stuhl, besudelt wir er war und genoss glaube ich die Sauerei. Also angezogen, kurz verabschiedet und raus. Ich war etwas enttäuscht das ich den Piercing Schwanz nicht hatte und steigerte mich da richtig rein. Als ich zum Hausflur rausgehen wollte, ging es an der Tür schon wieder zu Sache. Drei Typen machten miteinander rum. Ich war schon fast vorbei als mir einer an den Arsch griff. Ich war war noch so voller Adrenalin das ich im Türrahmen einfach stehen blieb und meinen Arsch etwas reckte. Wieder war die Hand da und dieses Mal blieb sie da. Ich wurde direkt breitbeinig. Ich brauchte jetzt dringend einen Schwanz in meinem Arsch. Der Typ griff mir in den Schritt und ich tastete hinten nach seinem Teil. Der war hart, wenn auch nicht groß. Ich ging wieder ins Treppenhaus. Hinter den Treppen war eine Art Abstellplatz. Ohne mich umzudrehen zog ich dort meine Hose runter. Der Typ war direkt in meiner Ritze und ich bot ihm mehr. Ich richtete mich kurz auf, holte Gleitgel und Kondom raus, schmierte mir die Rosette ein und drückte ihm das Kondom in die Hand. Ich zog einen Schuh aus und ein Bein aus dem Hosenbein. Jetzt konnte ich breitbeinig stehen und bot mich an wie eine Schlampe. Der Typ drückte mich sofort nach vorne und drückte seinen Schwanz in meinen Arsch. Endlich spürte ich den Druck in mir. Der Kerl hämmerte sein Teil rein. Dann zog er raus drückte mich auf den Boden nagelte mich in der Doggy weiter. Der mochte das Gefühl eine Arschnutte zu ficken, aber ich auch. Am liebsten wäre es mir gewesen das er sein Sperma blank in mich gedrückt hätte aber so kam er im Kondom und war nach dem Orgasmus auch direkt weg.. Als ich wieder im Club war fiel natürlich auf wo ich war. Auch der gepiercte Kerl war längst wieder zurück. Während das Abends merkte ich das die Pillen wirkten. Ich hatte einen Ständer und weil ich jetzt wusste wie es funktioniert, setzte ich mich so auf den Barhocker das es auch zu sehen war. Und es dauerte auch nicht lang bis Interesse gezeigt wurde.Leider sind die alten immer die forschesten. Einen lies ich dann aber doch ran und er durfte mir auf der Toilette einen blasen während ich ihn abwichste. Dann ging es zur Hotelparty. Dieses Mal waren es gleich drei Jungsporne. Maren machte sie alle scharf und dieses Mal war auch ihr Mann fit. Die Typen waren alle nicht übel. Dieses Mal setzte ich mich wie ein Pascha auf den Sessel und trank Gin. Auf dem Bett gab es schon ein riesen Gefummel. Eigentlich zu viele Menschen für das Bett. Ich brauchte nicht zu wichsen. Durch die Tabletten stand der Schwanz schon wieder halbwegs. Das Zeug war schon gut. Als ein Typ mit einem schon unverschämten Schwanz vom Bett rutschte griff ich zu. Ich stellte mich über ihn. Er kam hoch und griff auch direkt zu. Etwas zu hastig aber zeigte das er geil war. Also ließ ich ihn machen. Während er sich an meinem Sack zu schaffen machte, glitt ich mit meinem Fuß über seinen Schwanz. Er wurde immer hektischer. Der war wie ein Rennpferd in der Box. Der hätte 4 Hände gebraucht und wusste nicht wohin mit seiner Energie. Ich schon. Je mehr Möglichkeiten ich ihm bot, desto geiler wurde er. Ich begann seinen stattlichen Riemen zu bewegen und sofort ging sein Becken mit. Dann find ich an seine Brust zu küssen und mich auf den Weg zu machen. Der Kerl war dabei angespannt wie ein Brett. Als ich seinen Kerl blies dachte ich schon es schiesst ihm raus aber er blieb standhaft. Dann bekam er was er wollte. Ich positionierter mich, stülpte ihm ein Gummi mit Gel drüber, und bot mich ihm an. Ähnlich wie der Typ im Hausflur war er da. Nur ungestümer. Ich zog meine Arschbacken auseinander und zeigte ihm den Eingang. Dann ging es los. Er drückte sein Teil durch meine Rosette. Es tat etwas weh, aber die Fülle in mir war so geil. Ich suchte seine Schenkel hinter mir und zog ihn weiter ran. Als er komplett drin war, war es warm, hart und pulsierend. Er fickte mich mit seinem Teil. Ich zog ihn immer wieder ran weil es mir gefühlt zu langsam ging. Je fordernder ich an seinem Schenkel riss, desto mutiger wurde er auch. Jetzt hatte er eine Wahnsinns Performance. Ich quittierte glaube ich jeden Stoß und ich wurde immer geiler. Und wie immer wurde ich unvernünftig. Ich drückte ihn kurz weg. Ließ seinen Schwanz aus meinen Arsch und zog ihm das Gummi ab. Ich wollte seinen Saft in meinem Arsch. Als ich im den Hintern wieder hin hielt zögerte er auch nicht und lochte wieder ein. Der Typ hatte eine Energie. Der beste Ficker ever. Er zog kurz zurück und ich dachte schon er will außerhalb abspritzen, aber dann legte er final nochmal los. Ich merkte wie sein Teil sich in mir veränderte und dann war es soweit. Sein warmes Sperma drückte in mich mit Druck. Drei, vier Salven schoss er ab und ich merkte wie es sich ausbreitete. Als er sein Teil rauszog war die Leere schon komisch. Aber ich packte mir den Riemen und leckte ihn noch bis er schlaff wurde. Dann drückte ich ihn zurück und wichste mir meinen Schwanz bis es mir auf seinen Bauch kam. Danach war ich echt bedient. Was für ein Tag. Und es war erst Freitag
Newbi70 Geschrieben März 8, 2023 Autor Geschrieben März 8, 2023 Die nächsten Karnevalstage ließ ich deutlich ruhiger angehen. Mein Bedarf war gedeckt und mein Hintern schmerzte nach der letzten Nacht ordentlich. Ich war aber immer noch begeistert wie einfach das im Karneval ging und welches Material verfügbar war. Das war ja sonst eher ernüchternd. Während es meine Bekannten (besonders Sie) weiter krachen ließen beschränkte ich mich aufs feiern und auch mal eine Auszeit im Wellness. Trotzdem war alles sehr gelungen. Zum Abschluss Dienstags sollte es noch zur Nubbel Verbrennung gehen. Davon hatte ich nie gehört, fand es aber spannend. Und hier wollte ich es dann auch nochmal ausnutzen. Ich hatte auch schon eine Ansage von meiner nett dominanten Bekanntschaft bekommen den letzten Abend nicht zu verpassen. Es ging schon gegen Mittag los. Wieder nahm ich meine Dosis „Dauerständer“ und stürzte mich ins Vergnügen. Wir zogen wild durch die Gay Zone Kölns die aber a den Tagen wild gemischt war. Maren verschwand sehr schnell mit einem Body Builder Typen. Die muss sich als Frau vorgekommen sein wie in einem Selbstbedienungsladen. Und die nahm echt alles mit. Aber sie schaffte mir und vor allem Ihrem Mann immer junge, adrette Gay oder Bi-Typen ran. Darin war sie perfekt. Dieses Mal hatte sie ein paar Karnevals Cops aufgegabelt, aber die waren einfach nur anstrengend. Also zog ich selbst los. Ich suchte nach leichter Beute, konnte aber dieses Mal niemand finden. Also zurück. Bei den Cops stand aber ein Typ etwas abseits. Der war wohl irgendwie ein Anhängsel der Gruppe und augenscheinlich jünger als seine coole Crew. Also ne Runde Kölsch gestreut und ran an den Typ. Der war sehr schüchtern, aber ich hatte nach einigen Fragen bald raus das er auch auf Kerle steht. Die nächste Runde mit zwei Schnaps gab es dann ich kleinerer Runde. Ich versuchte es bei ihm, aber er zeigte wenig Wirkung. Ich wollte gerade was neues holen, als er abwinkte. Ihm sei kalt und er wollte in eine Bar. Meine Chance. Rein mit ihm ins Iron. Nach einer halben Stunde dort und ein paar Gin zog er bei Berührungen nicht zurück. Interesse ? Also Attacke. Ich bestellte noch zwei Gin und hielt ihm die Gurkenscheibe aus meinem hin. Er biss ab. Yeah. Jetzt hatte ich freie Fahrt und ging ihm an den Hintern. Er zog zwar etwas zurück, aber so das ich dran bleiben konnte. Nach ein paar Streicheleinheiten trat ich näher und griff ihm zwischen die Beine. Sein Schwanz war schon geschwollen. Ihm war das aber sichtlich peinlich und er schaute sich um. Kein Problem heute sagte ich, aber der fühlte sich nicht wohl dabei. Aber ich ließ jetzt nicht nach. Ich stellte mich schräg vor ihn und meinen Oberschenkel zwischen seinen Beinen auf die Fussablage des Tresens. Jetzt konnte ich mit ein paar Bewegungen seinen Schwanz mit dem Schenkel massieren und er nicht einfach weg. Außerdem war es einigermaßen unauffällig. Unterstützend fasste ich ihn ein paar mal an die Brust. Ich merkte wie sein Schwanz härter wurde und er unruhig. Er achtete darauf das es keiner mitbekam. Das war sicher so aber es störte niemanden. Als er begann tiefer zu atmen drückte ich ihn gegen die Theke und bestellte über ihn hinweg noch zwei Gin. Es war so voll das so ein Gedränge normal war. Ich wollte aber was anderes. Als ich vor ihm stand glitt meine rechte Hand von oben in seine Hose und ich hatte seinen Riemen. Während ich auf die Drinks wartete bewegte ich mich keinen Millimeter weg. Aufgrund der Enge in der Hose konnte ich nicht viel machen, aber leichte Wichsbewegungen waren drin. Als der Gin kam zog ich die Hand raus und schaute ihn an. Kann ich mehr davon haben fragte ich. Der zögerte und meinte das er zu weit weg wohnt. Ich grinste und zeigte in Richtung Toilette. Da werde ich gesehen sagte er. Geht nicht. Mist. Ich griff ihm nochmal an den Schritt und sagte das ich ein Zimmer 10 Minuten entfernt hätte. Die anderen würden nicht mal merken das er weg wäre bevor er wieder da wäre. Zur Unterstützung streichelte ich ihn nochmal den Schritt. Er zögerte immer noch also übernahm ich das Kommando. Ex und hopp sagte ich und gab ihm den Gin. Den kippte er auch direkt runter. Dann schob ich ihn vor mir her aus der Bar. Ich lies ihn jetzt nicht raus und zog ihn ihn Richtung S Bahn. Ist nur eine Station sagte ich. Ich spürte das er noch Zweifel hatte und war froh das die Bahn direkt kam. Die war voll, aber ich drückte ihn rein. Von der Haltestelle zum Hotel waren es nur ein paar Schritte. Ich bugsierte den Typ in die Richtung, durch die Halle und ab in den Aufzug. Als die Tür zu war, fasste ich ihm direkt wieder in die Hose um ihn geil zu halten. Jetzt hatte ich ihn. Er spreizte die Beine. Und atmete tief. Als die Tür sich öffnete schob ich ihn auf den Flur. Es waren nur 10 Meter bis zum Zimmer, aber ich drückte ihn gegen die Wand und die Hand noch in seiner Hose. Der Typ schaute wieder ängstlich, aber jetzt war er dabei. Ich zog ihn weiter bis ins Zimmer. Im Eingang merkte ich nochmal das er unsicher war und ich musste ihn schon schieben. Direkt im Zimmer holte ich sein Teil raus und wichste ihn hart. Das war ein Lügenschwanz, der sich in meiner Hand noch deutlich entwickelte. Genial. Ich ging runter und lutschte sein Teil, damit er keinen Rückzieher machte. Ich zog ihm die Hose komplett runter und zog ihm auch die Schuhe aus. Dann zog ich ihm die Hose komplett aus. Beim hochkommen, befreite ich ihn noch von Hemd und Shirt, so dass er nur in Socken da stand. Der haute mal nicht mehr ab. Ich fragte ihn ob er was trinken wollte, aber der Typ war vor Aufregung eingefroren. Den musste ich echt auf Spannung halten. Also machte ich mich ans Werk. Ich blies und wichste ihn sehr langsam. Und ich machte mich an seine Nippel. Der Kerl atmete wie eine Dampflok, aber war komplett unentspannt. Ich schob ihn zum Bett. Als er lag machte ich da weiter wo ich im stehen aufgehört hatte. Ich war noch komplett angezogen und er hatte nicht mal versucht mich irgendwo anzufassen. Ich arbeitete mich jetzt von seinem Nacken an seinen Arsch. Der war knackig und klein. Es dauerte bis die Spannung der Arschbacken nachließ, aber als ich an seiner Rosette arbeitete war der Bann gebrochen. Als ich ihn leckte streckte er mir sogar sein Hinterteil entgegen. Dann ging der erste Finger rein und er genoss das Ganze. Er wurde lockerer. Dann musste er ran. Meine Hose auf und seine Hand an meinen Riemen gelegt. Ok, da wusste er was er zu tun hatte. Er begann direkt den Riemen zu wichsen. Als der stand, stand ich auf um mich auszuziehen. Der Kerl war echt süß. Wie alt bist Du fragte ich. 17 war die Antwort. Sein Aussehen passte tatsächlich. Ich dachte aber er wäre älter. Es hätte mich schon interessiert aber ich wollte nichts zerreden. Also wieder rauf aufs Bett und den Typ befummelt. Wieder ging es erst an seinen Anus. Dann lutschte ich ihm den Ständer. Es nervte dann aber doch das ich allein arbeitete. Also wechselte ich in die 69er und machte mich weiter an ihm zu schaffen. Obwohl mein Schwanz jetzt genau über ihm war passierte nichts. Also senkte ich mein Becken und mein Teil hing ihm voll im Gesicht. Das wiederholte ich noch zwei Mal, dann spürte ich seine Lippen. Er wartete aber darauf das ich mich bewegte. Ok, dachte ich. Das wird nichts. Ich drehte ihn um legte ihm zwei Kissen unter und bearbeitete sein Hinterteil. Ich holte Gel und legte los. Ich merkte wie er beim Fingern mehr und mehr los lies. Nachdem 2 Finger problemlos eindrangen, sattelte ich auf und setzte an. Der Widerstand war da, aber auch hier lies er jetzt los und ich ritt das Pony. Zu gerne hätte ich ihn härter genommen wollte es aber nicht versauen, aber ich drehte ihn um und er zog direkt die Beine an. Ich konnte ihn ficken und ihm ins Gesicht sehen, das er Schmerzen und Lust hatte. Meinen Saft spritze ich ihm auf den Bauch und verteilte die Sauerei. Ein Finger lies ich in ablecken. Als die Spannung weg war, legte ich die Hand an seinen Schwanz und fragte ob er stoßen wolle. Damit schien er nicht gerechnet zu haben und nickte. Ich geilte ihn hoch, schob ihm den Gummi drüber, Gel auf seine Finger und bückte mich. Das Fingern an meinem Hinterteil war sehr mechanisch und sehr vorsichtig. Ich zog meine Backen auseinander und signalisierte ihm das Go das er aber nicht verstand. Schieb ihn rein Großer sagte ich und er fing an sein Teil zu wichsen, bevor er ihn ansetzte. Er drückte ihn so langsam rein das ich beinah zersprang. Die Fülle im Anus. Immer wieder wunderbar. Doch als er eingelocht hatte zuckte es schon und er schoss mit zwei kurzen Hüben in mir ab. Das war’s schon. Er zog das Gummi raus und es war ihm sichtlich unangenehm. Ich lachte. Ordentlich Druck gehabt, oder ? Jetzt lachte auch er das erste Mal. Wir lagen noch da als mir die zweite Pille einfiel. Also auf, gesucht, ins Bad und eingeworfen. Zurück lag der Typ noch immer da. Ich dachte er sei schon im Abflug. Ich legte mich zu ihm und streichelte ihn. Sein Teil war schon wieder groß. Ich ging ran und das Teil stand wieder senkrecht in voller Pracht, obwohl sein Sperma noch nach daran haftete. Brauchst Du keine Pause ? fragte ich anerkennend. Das Lob gefiel ihm. Beim wichsen brach er auch nicht ein. Diese Potenz war der Wahnsinn. Ich war direkt geil und zog ihn auf. Besorgs mir sagte ich ihm und nahm die alte Stellung wieder ein. Er hatte das Gel, suchte aber das Gummi. Ich war wieder wahnsinnig und sagte fick mich so. Er schmierte zwar Gel in meinen Arsch, aber das hätte es nicht gebraucht. Er fing wieder unbeholfen an mein Loch zu fingern. Ich war so geil und sagte nur Fick mich. Wieder war er sehr behutsam als er eindrang. Das war unheimlich intensiv. Er war nicht so groß wie der letzte, aber sehr angenehm im Darm. Er stieß so wie er war. Etwas schüchtern aber immer schön über die Länge. Ich ließ mein Becken auf die Kissen senken so das er mehr von oben stoßen musste. Ich stöhnte was ihm Auftrieb gab. Sein stoßen wurde intensiver. Ich quittierte das mit einem geil und zeigs mir Cowboy. Der Typ fickte jetzt etwas energischer. Er drückte seinen Kolben immer wieder rein. Was für eine Energie. Ich breitete die Arme aus und lies ihn machen. Er setzte kurz aus und legte sich über mich drüber. Er krallte sich an meine Schultern und stieß weiter. Der hörte einfach nicht auf. Irgendwann fragte er ob er in mir kommen darf. Ich sagte nur pump es rein, aber er konnte noch länger bevor er tatsächlich in mir abspritzte. Ouh war es gut. Als er abstieg war er komplett rot im Gesicht. Hammer sagte ich, stand auf und holte uns ein Kölsch. Wir tranken im Bett und ich traute mich zu fragen. Er sagte das er schon Sex hatte, aber noch nie mit einem Fremden einfach so. Aber jetzt sei er froh es gemacht zu haben. Ich holte uns ein zweites Kölsch. Beim trinken legte er seine Hand auf meinen Bauch und begann zu kreisen. Langsam ging er tiefer. Dieser schüchterne Kerl. Ich half ihm und schob seine Hand in meine Mitte. Die Pille half und es war Leben drin. Nicht so impulsiv wie seiner aber er mein Schwanz machte seinen Job und ich lies mich wichsen. Ich streichelte seine Brust. Ich wurde wieder geil durch den Handeinsatz. Jetzt musste er aber ran. Auf ihn drauf und meinen Schwanz vor seinen Mund positioniert. So richtig mit machte er nicht mit, aber als ich ihm das Teil rein drückte ging es. Das was ich am liebsten machte ging. Ich fickte ihn ins Maul. Er ging nicht gut mit und deshalb ich übertrieb es auch nicht. Aber wenn ich die Möglichkeit habe mache ich es auch. Ich stieg ab und er drehte sich um. Er wollte es nochmal. Aber so wie er da lag kümmerte ich mich erst um den kleinen Hintern. Der war echt süß und knackig. Ich drückte die Backen auseinander und leckte ihm die Rosette nass. Als ich fertig war sein Hintern komplett nass. Dann zog ich ihn zu mir hoch und lochte ein. Wieder unvernünftig ohne Gummi, aber es war nicht der Moment um über safer Sex nachzudenken. Dieses Mal ritt ich ihn wilder und klatschte auch immer wieder seinen Arsch. Ich kam mir so erhaben vor diesen jungen Hengst zu besteigen. Es ging schnell und ich spürte das es kam. Ich zog ihn raus, drehte den Kerl um und sagte ihm das er mich fertig blasen sollte. Da war er aber doch zu zögerlich. Ich wichste meinen Schwanz und schoss ihm die Ladung ins Gesicht. Erst danach schob ich ihm das Teil nochmal in den Mund bis der erschlaffte. Ich wischte ihn mit dem Kissen den Sperma weg und legte mich neben ihm um zu verschnaufen. Ich suchte mein Bier und nahm einen Schluck. Der Typ aber rollte sich zu mir rüber und ich dachte er wollte ein Schluck Bier, aber sein Teil stand schon wieder steil von ihm weg. Ich konnte es nicht glauben. Woher nahm der Kerl diese Potenz. Ich war eigentlich durch aber ich hatte den Typ ja scharf gemacht. Und sein Teil war schon toll. Es schien als wollte sich rächen und stieg auf mich. Als er hoch rutschen wollte griff ich aber zu und legte Hand an. Er saß auf mir und atmete wieder tief. Ich spielte mit seiner Eichel die immer noch nass war. Er war wieder voll dabei. Den Hengst konnte ich nicht halten. Also lies ich ihn hoch in er steckte mir jetzt sein Rohr rein. Ich blies ihn so tief ich konnte und war froh das er zu unerfahren war mein Maul zu ficken. Aber meine Hände an seinem Arsch über mir war wunderbar. Dann zog er sich zurück und ich sagte Du willst nochmal, oder ? Er nickte und versuchte mich direkt zu drehen. Ich gab nach und positionierte mich. Dieses Mal wusste er was er wollte. Als ich vor ihm bückte bekam ich dann auch erst mal eins drauf. Kein Gummi, kein Gel. Er setzte seinen Bolzen an und schob ihn rein. Wieder in Zeitlupe als ob er erst prüfen musste ob es passt. Aber dann legte er los. Viel fordernder und nicht zurückhaltend als zuvor. Trotz der dritten Besteigung war es immer noch sehr angenehm. Diese Fülle und Härte in mir war toll. Und er hatte Energie. Bevor er kam, beugte er sich vor und griff mir in den Nacken. Er drückte mich runter und schob seinen Prügel sehr fest und über den kompletten Hub immer wieder rein. Dann kam er und wieder schoss er eine ordentliche Ladung in mich rein. Das war ein wunderbares, warmes Gefühl. Zum Glück schien er danach erschöpft. Und ich erst. Er saß auf dem Bett und atmete schwer. Als ich mich umdrehte spürte ich wie sein Sperma auf mir lief und erinnerte mich an den Donnerstag. Ich griff mir ans Bein an dem der Sperma lief. Das stellte ich vor ihn und drückte seinen Kopf in die Richtung. Mach es wieder sauber Cowboy und ich lies ihn den Sperma ablecken bis er an meinen Schaft war. Sehr geil. Danach lies ich ihn Ruhe. Ich fragte ihn ob er zurück wollte oder die letzten beiden Bier. Er entschied sich für das Bier und kurze Zeit später schliefen wir auch ein. Morgens wurde ich wach und ich klebte mit dem getrockneten Sperma am Laken. Eine schöne Sauerei. Mein kleiner Stecher schlief noch. Als ich aufstand um zu duschen schaute ich ihn nochmal an. Ein echt junger Kerl. Ich war neugierig und schaute unter die Decke. Sein Schwanz war jetzt klein und erschlafft. Ich lies ihn da und ging duschen. Das Tat gut. Mein Teil wuchs beim waschen. Das Zeug von gestern hatte noch Wirkung. Zurück im Zimmer war er wach. Ich fragte ihn ob er Lust hätte mit zu Frühstücken. Das fand er gut. Ich bot ihm an meine Sachen zu nutzen so dass er duschen konnte. Kurzes Telefonat mit der Rezeption und externen Gast zum Frühstück angemeldet (die mussten ja nicht wissen das er über Nacht bei mir war). Ging problemlos. Dann ins Bad um mich fertig zu machen. Er stand vor der Dusche und orientierte sich an meinem Kram. Ich putze mir die Zähne und sah ihn an. Sein Teil war jetzt schon deutlich anders als im Schlaf. Ich strich ihm sanft drüber und fuhr bis zu seinem Sack. Du hast echt Potenz in den Eiern lachte ich. Diese kleine Bewegung reichte schon und er eregierte. Das Teil wuchs deutlich und stand halb ab. Hast Du eine Pumpe da drin ? scherzte ich. Der Typ war schon wieder wie eingefroren. Eigentlich war das keine Absicht aber als ich sah wie der reagierte wichste ich ihn ein paar mal und der Schwanz stand wie ein Fahnenmast. Ich war fasziniert. Ich musste den jetzt blasen. Also runter und mit der Zunge und den Lippen seinen Prügel verwöhnt. Meine Hände fest an seinem straffen Arsch. Und dieses Mal kam Bewegung in die Sache. Er griff sich meinen Kopf und bewegte das Becken. Sachte, aber er war dabei. Ich griff ihm durch die Beine in die Ritze und arbeitete mich vor. Ich merkte das auch meiner steif wurde. Also hoch, den Kerl ans Waschbecken und den Hintern vorbereitet. Weil kein Gel da war nahm ich einfach den Seifenspender. Das ging genau so gut. Er fingerte ihn in den Darm und zwickte seine Brustwarzen. Dann ging’s los. Ich rieb mein Teil mit der Seife ein und ans Loch. Als es mit der Höhe nicht passte stellte er sich breiter. Der machte jetzt mit. Ich schob ihn rein und die Eichel schmerzte leicht. Einerseits vom Sex gestern, andererseits musste ich gegen seinen Schließmuskel arbeiten. Die Stellung war aber super. Ich sah ihn im Spiegel wieder mit hochrotem Kopf und nagelte ihn. Ich kam wenig später wieder in seinem Darm. Ein befreiender Orgasmus auch für meinen Schwanz der danach direkt die Spannung verlor. Schon beim rausziehen tropfte ihm der Saft hinten raus. Ich wischte meinen Finger durch seine Poritze und lachte. Zeit zu duschen und schob ihn bei Seite. Dann wusch ich am Waschbecken meine Hände und den Riemen sauber, als ich seinen Finger in meiner Ritze spürte. Die Geister die ich rief. Mir war klar was er wollte und wohin das führte. Eigentlich hatte ich keine Lust mehr, aber er wollte. Ich wurde breitbeinig damit er mehr Platz hatte. Er war wieder sehr unbeholfen und der hatte auch nicht die Absicht meinen Po vorzubereiten. Er nutzte zwar Seife und Finger, aber das hätte er sich auch sparen können. Ich nahm selbst ordentlich Seife und strich sein Glied damit ein. Dann nahm ich die gleiche Stellung ein wie er vorher und lies ihn machen. Wie immer glitt er in Zeitlupe in meine Rosette. Das war schon Wahnsinn wie sich das dadurch Gefühl verstärkte. Danach bestach er wieder durch Ausdauer. Mein Hintern schmerzte zugegeben von der Häufigkeit gestern, aber ich genoss es noch immer. Er griff mein Becken und machte immer weiter. Irgendwann grub sich der Waschbeckenrand vorne rein und ich musste ihn wegdrücken. Das war zu unbequem. Ich zog ihn zurück ins Zimmer und legte mich über eine Sessellehne. Er war direkt wieder an mir, lochte ein und vögelte weiter wie eine Maschine. Bevor er kam zog er mich sogar runter und gab es mir im Doggy. Dann spürte ich die Unruhe bei ihm und er ergoss sich in mir. Wieder und wieder schoss er ab und ich spürte jeden Strahl. Er machte sicher noch eine Minute weiter bevor er raus zog. Und dieses Mal strich er sein Sperma das mir raus quoll über meinen Hintern und verrieb es dort. Keine Lust aufs auflecken scherzte ich und drückte ihn an mich ran so das seine Schenkel beschmiert wurden. Ich stand auf und küsste ihn auf die Brust. Deine Potenz macht mich fertig sagte ich. Wie oft kannst Du das eigentlich ? Er sagte echt nicht viel, aber man sah wie stolz er sich fühlte. Dann ging ich duschen. Ich machte mich danach fertig. Es wurde Zeit fürs Frühstück. Während er duschte packte ich meine Tasche und die Karnevalsklamotten, beziehungsweise das Leergut an die Seite. Das Bett war echt Spermaversaut. Das war mir etwas peinlich. Ich räumte noch als er aus dem Bad kam. Zu meiner Überraschung war er aber immer noch nackt. Komm Frühstücken sagte ich nur, sah aber wie er auf mich zu kam. Ich konnte es nicht fassen und war sicher das er mir nur zeigen wollte was er für ein Kerl war. Sein Glied war schon wieder erregt. Das war zu sehen. Du willst jetzt echt nochmal ficken ? fragte ich. Gerne antworte er. Der hatte genau gemerkt wie fixiert ich auf seinen Schwanz und seine Potenz war. Mir schmerzte der Hintern aber der wusste ganz genau das ich ihn nochmal dran lasse. Ich verlor hier echt die Kontrolle an einen 17 jährigen nur weil der scheinbar immer konnte. Du gibst mir Deine Nummer und Du darfst nochmal Cowboy. Ok sagte er. Ich zog mich also wieder aus legte mich aufs Bett und zog die Beine an. Dann zeig was Du kannst sagte ich. Er war bereit, das war ohne Zweifel zu sehen. Sein Ding stand. Ich brauchte keine Hilfsmittel mehr. Mein Hintern war ausgiebig gedehnt. Außerdem hatte ich es nach dem duschen gecremt. Er kniete sich vor mich und setzte wieder in seiner Art an. Ich kann nicht sagen das mich das nicht trotz Schmerzen nicht wieder geflasht hätte. Aber bei jedem Stoß merkte ich jetzt die Überbeanspruchung. Sein Gesicht war zwar wieder rot aber es war zu sehen das er es genoss mich zu beherrschen. Auch das mochte ich irgendwie. Gib mir Dein Ding Kleiner forderte ich ihn und hob mein Becken etwas an. Als sich nichts änderte forderte ich ihn doch noch. Fick wie ein Mann forderte ich ein. Das saß. Er krallte meine Schenkel und gab Gas. Jetzt hatte er wieder das abgekämpfte hochrote Gesicht. Auch das neue Tempo konnte er halten. Wieder und wieder lochte er ein. Er zog raus, drehte mich nochmal um und schob mir Kissen hin. Das schien seine Lieblingsstellung zu sein. Er dockte wieder ein und lag jetzt auf mir. In der Stellung kam er noch ein Stück tiefer. Er drückte jetzt meinen Kopf aufs Bett und fickte zu Ende. Wieder hub er jede Menge Sperma in mich rein. Wo immer der das produzierte. Und auch nach dem Orgasmus fickte er noch weiter ohne das sein Teil nach ließ. Erst dann zog er raus. Sein Saft lief aus mir raus in es war wunderbar. Ich tropfte das Lacken voll und er genoss es sichtlich mir seine Potenz bewiesen zu haben. Ich verharrte in der Position und ließ es geschehen. Auch er rührte sich nicht und sah dabei zu. Ich war echt fertig. Während er sich anzog machte ich mich wenigstens notdürftig sauber. Weil das Hotelfrühstück rum war lud ich ihn zu einem Bäcker ein. Meine Bekannten hatten längst ausgecheckt. Während des Frühstücks war er wieder der schüchterne Typ. Seine Nummer forderte ich trotzdem ein wobei ich versprach nicht aufdringlich zu werden. Ich durfte ihn zwar nach Hause fahren musste ihn aber unauffällig raus lassen. Bevor er Ausstieg fragte ich aber noch etwas. Ich griff rüber in seinen Schoß und fühlte sein Teil. Und tatsächlich regte sich der Riemen unter meiner Berührung. Aber ich nahm ihm die Angst in der Öffentlichkeit. Ich war nur neugierig sagte ich und lachte. Er stieg aus und ging. Auf der Fahrt nach Hause spürte ich noch seinen Saft aus mir laufen und als ich zu Hause nachsah, war die Unterhose schon wieder schon etwas gefüllt. Ich schickte meinem jungen Stecher ein Bild davon mit der Frage auf einer Wiederholung. Einen Tag später kam ein Smiley und ein Daumen hoch wie es seine Art war.
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