Dies ist ein beliebter Beitrag. UT**** Geschrieben März 24, 2023 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben März 24, 2023 Irgendwie war mir nach diesem Arbeitstag nach einer warmen Dusche. Also raus aus den Klamotten und ab unters warme Wasser. Ich genoss es, wie die sanften Strahlen der Regendusche über meinen Körper rannen. Mit geschlossenen Augen stand ich nur da und ließ das Wasser meinen Körper herunterlaufen. Ob Mike damit zu recht kommt, wie es sich mit dem Auftrag bei der Wohnungsbaugesellschaft ergeben hat? Hat er den nötigen Abstand, um damit klar zu kommen? So wie ich ihn einschätzte, standen für ihn die Interessen der Firma über seinen eigenen. In meinen Gedanken versunken hatte ich gar nicht mitbekommen, dass Mike plötzlich im Bad stand. „Na, lässt du dich von dem warmen Wasser verwöhnen? Ohne mich?“ „Huch, habe nicht mitbekommen, dass du schon gekommen bist.“ „Ich bin da, aber noch nicht gekommen. He,he.“ In Windeseile hatte er sich seiner Sachen entledigt und kam zu mir unter die Dusche, zog mich an sich und gab mir einen innigen Kuss. „Es ist immer wieder schön, deinen Körper zu spüren.“ Dabei ließ er seine Hände sanft über meinen Rücken gleiten und schaute mir ganz tief in die Augen, um dann seinen Kopf ein wenig nach vorn zu beugen, bis sich seine und meine Stirn begegneten. Von seinem Gesicht bin ich sowieso immer hingerissen gewesen, aber jetzt fand ich es noch erotischer, da seine sonst wuscheligen Haare jetzt in nassen Strähnen sein Gesicht umrahmten. Innerlich musste ich grinsen, denn dieser Kerl wusste genau, wie er auf mich wirkte und genoss es in vollen Zügen. Er hob seinen Kopf wieder an, blickte mir kurz in die Augen und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Nasenspitze, um dann seine Lippen mit zarten Küssen mein Gesicht hinunter gleiten zu lassen. Von einer Seite zur anderen wurde nun mein Hals mit zahlreichen Küssen bedacht, die wie eine Kette angeordnet waren. Sein Mund fuhr über meine Schultern, um anschließend jeden Quadratzentimeter meiner Brust mit Küssen zu überhäufen. Nun widmete er sich meinen Brustwarzen, die sich auf Grund meiner Erregung bereits verhärtet hatten. Jede von beiden wurde abwechselnd von seiner Zunge umkreist, um anschließend zwischen die Lippen gezogen wurden, um intensiv daran zu saugen. Mit geschlossenen Augen genoss ich diese Behandlung und streichelte dabei seinen Kopf. Küssend bahnte sich Mike den Weg über meinen Bauch zu meinem mittlerweile steifen Schwanz, dessen Eichel sich Mikes Zungenspiel erfreuen durfte, ehe er sie sich zwischen seine Lippen zog, um auch daran zu saugen. Eine Hand hatte er zwischen meine Beine geführt, um mir leicht die Eier zu kraulen. Während Mike begann, mich intensiv zu blasen, legte er seinen Daumen und Zeigefinger zu einem Ring über meine Eier und zog meinen Sack leicht lang. Mikes Aktion blieb nicht lange ohne Reaktion meinerseits. Wie die Lava im Vulkan stieg es in mir hoch. Meine Beine verkrampften sich und begannen zu zittern. Und dann schoss es buchstäblich aus mir heraus. Mein Sperma. In Mikes Mund. Und Mike begann sofort mit tiefen Schluckbewegungen, mein Sperma aufzunehmen und in seinen Magen zu befördern. Mein Herz schlug so kräftig, dass ich dachte, es käme mir aus den Ohren heraus. Nachdem der letzte Schub Sperma meine Harnröhre verlassen und Mike ihn geschluckt hatte, stand er auf, nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und gab mir einen Kuss, durch den ich mein eigenes Sperma zu schmecken bekam. „Jetzt möchte ich dein Sperma auch,“ mit diesen Worten drehte ich mich um und wandte Mike meinen Rücken zu. Während des Umdrehens bemerkte ich, dass seine 19x6 Fleischpeitsche steinhart geworden war. Also der richtige Zeitpunkt, um mich von ihm besamen zu lassen. Ich lehnte mich leicht vorwärts gegen die Wand und bot ihm mit gespreizten Beinen meinen Hintern dar. Diese Einladung nahm er sofort an und unvermittelt spürte ich seine fette Eichel an meiner Arschritze. Und schnell hatte sein Fickbolzen sein Ziel erreicht. Meine Rosette, die sehnsüchtig darauf wartete, von diesem Prachtriemen durchstoßen zu werden, was dann auch auf dem Punkt folgte. Bis zum Anschlag wurde der Fickprügel in mir versenkt und ich merkte Mikes Aufgegeiltheit, da er seine Hände auf meine Hüften legte, kräftig zupackte und begann, mich mit langen und langsamen Stößen zu ficken. Nach und nach wurden aus den langen und langsamen Stößen kürzere und heftigere. Das Wasser aus der Regendusche trug dazu bei, dass beim Ficken Klatschgeräusche entstanden, die mich auf irgendeine Weise noch rattiger machten als ich sowieso schon war. Im orgiastischen Fickstakkato spürte ich, wie Mikes Sperma wieder einmal meinen Darm regelrecht flutete. Erschöpft ließ Mike seinen Kopf auf meine Schulter sinken und seine Arme umschlossen meinen Körper. Da ich unter der Dusche stand, war es mir egal, dass mir Mikes Sperma aus meinem Loch an den Beinen Entlang Richtung Abfluss rann. Wir duschten uns beide ab, um uns anschließend abgetrocknet auf der Terrasse erschöpft auf den Liegen nieder zu lassen. Erschöpft aber mit seligem Gesichtsausdruck. „Ich weiß zwar nicht wie lange es klappt, aber bis dahin möchte ich möglichst jeden Tag mit dir vögeln. Aber bei dem momentanen Training könnte ich mir vorstellen, dass es noch sehr lange gehen wird. Also stell dich schon mal darauf ein,“ sagte Mike lachend und zwinkerte mir dabei zu „Guten Morgen Tom. Das ist Justin, mein Freund. Er ist gestern Abend aus England herüber gekommen. Als ich ihm erzählt habe, dass ich für uns eine Wohnung gefunden habe, gab es für ihn kein Halten mehr und er hat sich ein paar Tage freigeschaufelt, um sich mit mir unser neues Zuhause anzusehen,“ sagte Kristin strahlend und hatte einen jungen Mann im Schlepptau, der eine schlacksige Figur hatte und mich freundlich mit großen Augen anblickte. „Hallo, ich bin Justin und sie müssen Tom sein. Mann o mann, Kristin schwärmt ja in den höchsten Tönen von Ihnen. Freue mich, Sie kennen zu lernen.“ Dabei streckte er mir seine Hand entgegen und verpasste mir einen kräftigen Händedruck. „Ja, ich bin Tom, aber mit dem Sie lassen wir mal bleiben. Du bist also Feuer und Flamme, mit Kristin zusammen zu ziehen?“ „Na klar doch, darauf können Sie…äh kannst du dich verlassen.“ „ Wenn ihr Zeit habt, können wir heute Nachmittag zur Wohnung fahren und ich könnte auch dann gleich einen Termin mit dem Vermieter vereinbaren, damit ihr so schnell wie möglich einen Mietvertrag bekommt.“ „Ja, können wir denn so einfach hier weg? Ich meine du und ich zusammen?“ Kristin sah mich mit großen Augen an. „Werde gleich Mike anrufen und ihm Bescheid sagen. Das klappt schon. Das Telefon kann ich ja auf mein Handy umleiten, so dass uns nichts durch die Lappen geht, sollte jemand versuchen, im Büro anzurufen.“ Und wie geplant, verlief der Nachmittag wie am Schnürchen und die beiden nahmen glückstrahlend den Mietvertrag für ihre erste gemeinsame Wohnung in Empfang. Kristin erklärte Justin, was sie alles von der Wohnungseinrichtung übernehmen würden. „Puh, da fällt mir ja ein Stein vom Herzen, denn auf dem Herflug hatte ich mir schon Gedanken gemacht, wie wir das alles mit der Wohnungseinrichtung wuppen sollen, zumal ich ja noch einige Monate in London bin. Aber so wie es aussieht, waren meine Ängste umsonst, da Kristin und du ja schon so einiges geklärt habt. Wie hoch soll den der Abstand sein?“ „Och, das ist erstmal zweitrangig. Da kommen wir schon zurecht, bin ich mir ganz sicher. Einiges nehme ich ja mit. Und bei dem Rest, schauen wir mal. Nur um das Renovieren müsst ihr euch selbst kümmern. Aber das wird wohl auch klappen, nicht wahr?“ „Es wird ja noch etwas dauern, bis du hier raus bist, nicht wahr Tom? Und dann beginnen ja bald deine Semesterferien, Justin, und ich nehme dann Urlaub und dann können wir loslegen, nicht wahr?“ „Ay,ay Chefin, zu Befehl.“ Justin legte die Hand zum militärischen Gruß an den Kopf und knallte die Hacken zusammen, aber ohne Geräusche, da er Sneakers trug. Als ich nach Hause kam und die Wohnungstür aufschloss, wurde ich von Pizzaduft begrüßt. „Hab ich doch den richtigen Zeitpunkt abgepasst. Da bist du ja. Mann, Mann, Mann, stundenlang habe ich in der Küche gestanden.“ „Hättest du mal nicht nur gestanden, sondern dich auch ein wenig bewegt. Ach hast du ja. Pizza aus dem Tiefkühlschrank ab in den Backofen.“ „Ne, ne,ne, du Frechdachs. Keine Tiefkühlpizzen, sondern aus der Frischetheke. Für dich Schinken und Pilze und für mich eine Diavolo.“ „Na klar, ne scharfe Pizza für nen scharfen Kerl.“ Ich trat an Mike heran, legte meine Arme um seinen Hals und gab ihm einen intensiven Kuss. Er umschlang mich mit seinen Armen, seine Hände ergriffen meine Pobacken, die leicht von ihm geknetet wurden. „So, die Pizzen müssten jetzt fertig sein. Wir können essen. Wie ist es mit Kristin und ihrem Dustin gelaufen?“ „Es ist prima gelaufen und Dustin heißt Justin.“ Während des Essens erzählte ich Mike von diesem Nachmittag und er hörte mir aufmerksam zu, wobei er mit vollen Backen seine Pizza verarbeite Langsam wurde ich wach und musste blinzeln, da mir die Sonne ins Gesicht schien. Jessus, wie spät ist es? Haben wir verschlafen und den Wecker nicht gehört? Ruhig Tom, sagte ich in Gedanken zu mir selbst, es ist Samstag. Nix Arbeit. Entspannt drehte ich meinen Kopf zu sah zu Mike, der neben mir lag. Friedlich schlummernd. Sein Gesichtsausdruck war entspannt und friedlich. Ruhig und regelmäßig ging sein Atem, der seinen Brustkorb in ebenfalls entspannter Regelmäßigkeit auf- und absinken ließ. Ich genoss, diesen Mann, der dort friedlich schlafend lag und der mich mit seiner Liebe so unendlich glücklich machte, anzuschauen. Da es nachts nie so richtig kühl wurde, schliefen wir nur unter einem Laken. Wobei Mike nicht unter dem Laken schlief, sondern sich während der Nacht dem entledigt hatte und somit obendrauf lag. Meinen Blick ließ ich von seinem Gesicht über seinen Hals, seine Brust tiefer bis zu seinem Schwanz wandern. Der Schwanz, der selbst im schlaffen Zustand noch mächtig aussah und nun auf Mikes rechtem Oberschenkel zu ruhen schien. Bis jetzt hatte ich immer seinen steifen Schwanz geblasen, aber es reizte mich, diese Fleischpeitsche mal in schlaffem Zustand in den Mund zu nehmen und zu erfahren, wie sich dieser Lusttorpedo in meinem Mund versteift. Vorsichtig erhob ich mich, um dann mit meinem Kopf auf die Höhe des Freudenspenders zu kommen. Und ebenso vorsichtig hob ich den Riemen mit einer Hand an, um vorsichtig mit der Zunge an der Schwanzspitze entlang zu fahren. Da ich die Eichel gerne sehen wollte, zog ich die Vorhaut ein wenig zurück, bis sich der Schwanzkopf sich mir präsentierte. Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und schloss meine angefeuchteten Lippen um die Eichel. Es dauerte nur einen Sekundenbruchteil und der Fleischschwanz begann sich zu regen. Und ich merkte, wie sich dieser geile Prügel in Windeseile versteifte. Herrlich und ich begann, vorsichtig zu blasen, immer noch in dem Glauben, der Schwanzträger, also Mike, würde weiterhin friedlich im Land der Träume weilen. „Gibt es eine schönere Art, geweckt zu werden, als wenn dir der Schwanz hingebungsvoll geblasen wird?“ Mit seinem Schwanz im Mund blickte ich in Mikes Gesicht, das einen verträumten Blick aufwies. Mit verschränkten Armen hinter dem Kopf sagte er:“ Ja, blas ihn schön durch. Kannst du mir auch noch die Eier dabei kraulen?“ Nichts lieber, als das, dachte ich und griff zwischen seine Beine, die Mike auf Kommando ein wenig weiter spreizte. Meine Hand ertastete seinen mächtigen Sack, in dem sich die fast tischtennisballgroßen Eier befanden. Während ich mich mit einer Hand um seinen Sack und seine Eier und mit meinem Mund um seinen Schwanz kümmerte, kam aus Mikes Mund:“ Oh, ja, ist das herrlich.“ Und kurze Zeit später:“ Komm und knie dich über mich, damit ich dich auch verwöhnen kann, während du dich um meinen Schwanz und meine Eier kümmerst.“ Gesagt, getan. Kaum kniete ich über Mike, da spürte ich schon, wie er sich meinen mittlerweile steifen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund schob, genüsslich daran saugte und dabei meine Eier sanft knetete. Das ließ meine Geilheit weiter ansteigen und meine Blasaktion wurde wesentlich intensiver. Mike beendete seine Aktion an meinem Schwanz und meinem Sack, denn er widmete sich meinem Hintern, in dem er mir erst links und dann rechts auf die Pobacken jeweils einen Knutschfleck verpasste. Und im nächsten Moment wurden meine Pobacken auseinander gezogen und ich spürte Mikes Zunge an meiner Arschritze entlang lecken. An meiner Rosette angekommen, wurde diese mit der Zungenspitze spielerisch eingenässt, um letztendlich von eben dieser Zunge durchstoßen zu werden. Mike begann mich mit der Zunge zu ficken. Das brachte mich fast um den Verstand und ich begann noch kräftiger an Mikes Schwanz zu saugen, bis ich bemerkte, dass sich seine Beine verkrampften. Und je mehr sie sich verkrampften, um so exessiver wurde sein Zungenfick. Der es schließlich dazu kommen ließ, dass ich auf Mikes Brust abspritze, ohne dass mein Schwanz berührt wurde und nur einen Wimpernschlag später ergoss sich Mikes Sperma in meinen Mund. Und da die von Mike produzierte Spermamenge ja, wie bereits bekannt, sehr groß ist, hätte ich mich fast verschluckt und seinen Schwanz schnell aus dem Mund genommen. Die nachfolgenden Spermaschübe landeten allesamt in meinem Gesicht. Und nur allzu gern leckte ich all sein Sperma ab, um es durch den Mund in meinen Körper zu befördern. Aber auch Mike machte sich über mein Sperma her, in dem er mit seinen Fingern über seine Brust streifte, um anschließend genüsslich seine Finger einzeln abzulecken. Ich leckte Mikes Schwanz sauber und war darauf bedacht, keinen einzelnen Sahnetropfen zu übersehen. „ Das war ein fulminates Einläuten des Wochenendes mein Hase. Das kann ja nur gut werden. Ich spring jetzt schnell ins Bad und dann gehe ich Brötchen holen. Bereitest du schon das Frühstück vor?“ Und schwupps war er auf dem Weg ins Bad. Er drehte sich während des Laufens kurz um und warf mir einen Kuss zu. Kurze Zeit später erschien er wieder im Schlafzimmer, um sich T-Shirt, Adidas-Schnellfickhose, Tennissocken und Baskets anzuziehen. „Boxershort spar ich mir. Du weißt ja, dass Schwanz und Eier erstmal etwas Bewegungsfreiheit brauchen. Waren schließlich in einem wichtigen Einsatz und müssen sich erholen. He,he.“ Als er zur Tür heraus war, stand ich auf, ging ins Bad und bereitete schließlich in der Küche das Frühstück vor.
La**** Geschrieben März 24, 2023 Geschrieben März 24, 2023 Immer wieder erfrischend, die Geschichten um die Beiden...gern mehr...LG 💞
Ph**** Geschrieben März 24, 2023 Geschrieben März 24, 2023 Immer wieder erfrischend von den beiden zu lesen...gern mehr..LG
kurzer50 Geschrieben März 24, 2023 Geschrieben März 24, 2023 Wieder einmal super ,macht weiter so,freue mich auf den nächsten Teil
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