Mike und ich/Teil 52

[UT****]

Im Laufe der Woche hatten wir die Sachen, die ich aus meiner alten Wohnung mitnehmen wollte in mein neues Zuhause gebracht und den Rest, der nicht von Kristin und Justin übernommen wurde, an die Straße gestellt, damit die Stadtreinigung den Sperrmüll abholen kann.

„Das gefällt ganz prima. Jetzt weiß ich, dass du wirklich hier eingezogen bist. Und dass wir jetzt sogar ein Gästezimmer einrichten konnten, finde ich auch klasse. Weiß zwar nicht, ob es je genutzt werden kann, aber wir haben es halt.“ „Dahin schicke ich dich nachts ins Exil, wenn du mal nicht artig gewesen bist,“ sagte ich lachend. „Au warte, das wirst du noch bereuen, du kleines freches Hasenfötzchen.“

„Dann könnten wir ja nächsten Samstag das geplante Treffen veranstalten und hätten mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Unsere „Heirat“, unsere neuen Tätigkeiten im Beruf, unsere gemeinsame Wohnung, Kennenlernen der Familien untereinander und mein Geburtstag.“

„Ach ja, mein Hase hat ja an dem Samstag Geburtstag. Juchu, dein erster Geburtstag hier mit mir.“

Es wird ja behauptet, dass einige Tierkreiszeichen besonders geeignet sind, eine gemeinsame Beziehung einzugehen. So sollte es angeblich auch zwischen Löwe und Waage total gut funktionieren. Mike war vom Sternzeichen her Waage und ich Löwe. Und bis jetzt schienen die Behauptungen sich zu bewahrheiten. Aber das nur nebenbei. Egal welches Sternzeichen, wenn es funktionieren soll zwischen zwei Menschen, dann wird es sich schon spätestens dann herausstellen, wenn dir Rosa-Brille-Zeit vorüber ist ;-).

Und da Mike und ich jetzt schon über längere Zeit den normalen Alltag miteinander verlebt haben, hat sich meiner Ansicht nach herausgestellt, dass wir beide wohl gut zusammen passen.

Und auch die sexuelle Komponente war topp. Wie man im Genre so formulieren würde: Er, der potente und nimmersatte Deckhengst und ich, die immer heiße und willige Stute. Wie lange das so heftig zwischen uns bleiben wird oder ob irgendwann mal mehr Ruhe im Bett einkehrt, darüber nachzudenken war mir so etwas von egal. Das Agieren im hier und jetzt war mir wichtig und nicht das, was eventuell irgendwann mal eintreten würde.

Total in Gedanken versunken bemerkte ich plötzlich, dass jemand vor meinen Augen herumfuchtelte und dann hörte ich Mikes Stimme: “Haaaaaallo, Mike an Tom. Ist jemand zu Hause?“

„Oh, ja, sorry, war irgendwie gedanklich unterwegs.“
“Wegen des Treffens?“

„Ja, auch. Mit dem Essen und mit den Getränken.“

„Mach dir bloß keinen Stress damit. Zum Kaffee gibt es natürlich eine Geburtstagstorte, aber die werde ich aussuchen und bestellen. Und da dulde ich auch keine Widerrede. Basta, der Herr hat gesprochen. Und abends wird bestellt. Ende im Gelände und Schluss im Bus. Nix mit viel Nachdenkerei, die meinen Hasen nur stresst. Einverstanden?“

Anschließend riefen Mike und ich unsere Familien an, um sie zu diesem Termin einzuladen.

Und der Tag kam näher und wir bemerkten beide, dass wir nervöser wurden, es aber dem anderen nicht sagten, obwohl jeder wusste, dass der andere genauso fühlt.

 

Es war Freitagnachmittag und der Feierabend rückte näher.

„Kann ich heute etwas früher gehen,“ fragte Kristin,“ Justin und ich wollen heute anfangen zu streichen und hoffen, dass wir das an diesem Wochenende schaffen. Bis Montag und viel Spaß morgen bei der Feier.“

„Alles klar, Gruß an Justin und gutes Gelingen.“

Lange war ich nicht allein, da kamen Dieter, der andere Meister und Stefan, der Altgeselle ins Büro.

„Wir waren heute mal auf der Baustelle von der Wohnungsbaugenossenschaft, weil wir schauen wollten, ob das benötigte Material schon geliefert wurde. Haben mit dem Projektleiter von denen gesprochen und dann abgesprochen, dass wir Montag beginnen würden. Und dann hat noch ein anderer gefragt, ob Mike auch hier arbeiten würde. Das ist son Anzugträger aus der Verwaltung gewesen. Kennt Mike den?“

„Wird wohl der verantwortliche Mensch aus der Geschäftsführung gewesen sein. Mike hatte mit ihm einen Termin, als unser Angebot besprochen wurde. Werde ich gleich Mike ausrichten. Schönes Wochenende euch beiden.“ Mehr brauchten sie ja nicht zu wissen, war für ihre Arbeit auch nicht relevant.

„Dir auch. Ciao bis denne.“

Kurze Zeit später fuhren beide vom Hof, auf den wiederum ein paar Minuten später Mike fuhr.

Einige Augenblicke vergingen und Mike steckte seinen Wuschelkopf durch die Tür.

„Keiner mehr da?“

„He,he, bin ich niemand?“

„ Na klar bist du einer und was für einer. Nämlich meiner.“

Und ruckzuck stand er hinter mir, hatte seine Arme um meinen Oberkörper geschlungen und biss mir mit einem „Grrrrrr“ zärtlich in den Hals.

„Machst du auch gleich Schluss? Ich gehe noch kurz in die Werkstatt, gehe dann aber hoch und dusche. Habe für nachher im Steakhaus einen Tisch für uns bestellt. Ein gemütliches Essen, das langsam deinen Geburtstag einläuten soll.“

„Das ist ja eine tolle Überraschung. Habe nur noch ein  paar Kleinigkeiten zu machen und komme dann auch. Ach übrigens, Dieter und Stefan waren auf der Baustelle der Wohnungsbaugenossenschaft. Das Material wurde geliefert und Montag fangen sie an. Und dann hat noch ein Typ gefragt, ob du auch dort arbeiten würdest. Gehe mal davon aus, dass es Heinz gewesen sein müsste.“

„Der Arschbackenkasper soll sich bedeckt halten. Wir haben ein gutes Angebot abgegeben, wir werden ebenso gute Arbeit abliefern und dann ist gut. Aber Schluss damit, wir bereiten uns auf ein schönes Wochenende vor, nicht wahr mein Hase? Mach nicht so lange. Bis gleich.“

 

Als ich in die Wohnung kam, war Mike schon fix und fertig. Er hatte sich richtig in Schale geworfen.

„Uiii, da hat sich jemand aber herausgeputzt.“

„Ist ja auch ein besonderer Anlass, nicht wahr mein Hase?“

„Ich spring schnell unter die Dusche und dann können wir los.“

„Jo, aber anziehen wirst du dich schon. Oder willst du mit nem nacktem Pöter im Lokal sitzen?“ sagte Mike laut lachend.

Pünktlich kamen wir im Lokal an. Der Ober führte uns zu einem Tisch, der etwas abseits vom übrigen Trubel lag, so dass wir uns die ganze Zeit, mit kurzen Unterbrechungen als die Essensbestellung aufgenommen wurde und das Essen dann gebracht wurde, ungestört unterhalten und dabei verliebt in die Augen schauen konnten.

Es war für mich eine Augenweide, diesen Mann anzusehen, auch wenn er nur aß. Immer wieder zwinkerte er mir mit einem Lächeln zu, auch wenn er dabei herzhaft sein Steak kaute. Und wieder kam es mir in den Sinn, dass Mike mich sehr stark an den jungen Terence Hill erinnerte, obwohl Mike braune Augen hatte, die aber nicht weniger ausdrucksstark waren.

„Möchtest du noch einen Espresso oder einen Nachtisch?“ wurde ich von Mike gefragt.

„Puh, ne, danke, bin proppe voll.“

„Ursprünglich hatte ich gedacht, dass wir hinterher vielleicht noch irgendwo anders hingehen. Eventuell Disco oder so. Aber erstens ist es ja noch viel zu früh dafür und wenn morgen unser Haus voll ist, wäre es doch nicht so angebracht, dass wir noch auf die Rolle gehen. Das können wir ein anderes Mal ja nachholen. Was meinst du?“

„Lieb gemeint von dir, aber es ist, glaube ich, besser, dass wir lieber direkt nach Hause gehen. Morgen wird ja für uns beide ein relativ aufregender Tag werden. Nicht wahr?“

„Yepp, wir können zu Hause noch ein Glas trinken.“

Einen Espresso haben wir dann doch noch getrunken und sind dann gut gesättigt Richtung Wohnung gefahren.

Zu Hause angekommen, machten wir es uns im Wohnzimmer bequem und tranken noch ein Glas Wein, mit dem wir um Mitternacht auf mein neues Lebensjahr anstießen.

„Ich hab da ja noch ein Geschenk für dich. Warte mal hier.“ Mit diesen Worten stand Mike auf und verschwand im Schlafzimmer.

Nach geraumer Zeit hörte ich Mike aus dem Schlafzimmer rufen :“ Hase, komm, dein Geschenk wartet.“

Als ich ins Schlafzimmer kam, musste ich erstmal einen lauten Lacher loswerden, der aus mir herausplatzte.

Mike hatte im sonst dunklen Schlafzimmer jede Menge elektrische Teelichte verteilt, die insgesamt ein schummriges Licht erzeugt hatten.

Und vor dem Bett stand Mike. Nackt. Mit einer Baccararose quer im Mund und….

einer riesigen roten Schleife um seinen steifen Fleischschwanz.

Er breitete die Arme aus und während ich auf ihn zuging, nahm er die Rose aus dem Mund.

„Nochmal alles erdenklich Liebe zum Geburtstag, mein Hase. Komm und bedien dich.“

Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und löste die Schleife von seinem Schwanz, wobei wir uns die ganze Zeit küssten. Nachdem die Schleife gefallen war, legte ich meine Hände an seine Brust und schob ihn rückwärts Richtung Bett. Meine Hände ruhten jetzt auf seinen Schultern, auf die ich leichten Druck ausübte, so dass er verstand, dass er sich setzen sollte, was er auch tat. Nun drückte ich wieder leicht gegen seine Brust, was ihn veranlasste, sich auf den Rücken zu legen.

Mit leichtem Druck spreizte ich seine Beine, zwischen die ich mich jetzt hinkniete. Da lag dieser Prachtkerl jetzt vor mir. Sein steifer Riemen lag auf seinem Bauch mit der Eichel Richtung Kopf und vor mir der pralle Hodensack mit den dicken und tischtennisballgroßen Eiern.

Ich beugte meinen Kopf vor und meine Zunge glitt erst über das linke und dann über das rechte Ei, um sie anschließen abwechselnd in den Mund zu nehmen, um daran zu lutschen. Als Reaktion stieß Mike ein Stöhnen aus, das signalisierte, dass ihm diese Behandlung unbedingt gefiel.

Und ich war noch nicht am Ende.

Mit beiden Händen griff ich an die Hinterseite von Mikes Oberschenkeln und drückte diese leicht hoch. Mike verstand, was ich wollte, hob und winkelte seine Beine an.

Und vor meinen Augen lag die Arschspalte meines geliebten Kerls. Nachdem ich mit meiner Zunge seine Arschbacken entlang gefahren bin und sie abschließend mit Küssen übersät hatte, zog ich seine Pobacken auseinander und legte so seine Rosette frei. Spielerisch umkreiste ich sie mit meiner Zunge, was Mike zu lauterem Stöhnen veranlasste. Und jetzt begann seine Rosette zu zucken. Dass ich meinen Schwanz da hineinstecken wollte, war nie mein Verlangen. Aber ihn jetzt mit meiner Zunge nach Strich und Faden zu verwöhnen, das gefiel mir sehr gut. Und so begann ich mit meiner Zunge seine Rosette intensiver zu bearbeiten, um schließlich meine Zunge für einen Zungenfick hineinzudrücken. Mikes Stöhnen wurde noch lauter und ich bemerkte, wie ein  Zucken durch seinen gesamten Körper lief. Aus Mike Mund kam gestöhnt ein „Oh Gott, oh gott“.

Da ich nicht wollte, dass er jetzt schon abspritzen würde, beendete ich meinen Zungenfick und wanderte mit meiner Zunge über den Sack zur Schwanzwurzel hin, in die ich zuerst zärtlich bis, um dann mit der Zunge von der Schwanzwurzel langsam den gesamten Schaft entlang bis zur Eichel hochzufahren, die mittlerweile bis zum Bersten angeschwollen war und eine dunkelrote, fast violette Farbe aufwies. Zudem war sie mit einer großen Menge Vorsaft überzogen, dass die Liegestelle auf Mikes Bauch ebenfalls eingenässt war. Ich schob mir die Eichel zwischen meine Lippen und schob mir den Schwanz so tief in den Hals, wie ich es vertragen konnte. Mike stieß ein lang gezogenes „Aaaaaaaaaaah“ aus und ich sah aus dem Augenwinkel, dass sich seine Hände in das Bettlaken krallten. Während ich begann, Mikes Schwanz rhythmisch zu blasen, zuckte und verkrampfte Mikes Körper vor Geilheit wieder und wieder.

„Oh Gott, oh Gott, ich komme gleich.“ War für mich das Zeichen, an dieser Stelle meine Aktivitäten einzustellen. Ich stand auf, schlug Mike leicht auf den Oberschenkel und sagte.“Jetzt bist du dran. Lass mich deinen Fickbolzen spüren.“

Ohne viel Aufheben hatten wir die Plätze getauscht. Ich kniete nun auf dem Bett und streckte Mike meinen Hintern entgegen. Und schon spürte ich seine Hände, die meine Arschbacken auseinander zogen und in gleichem Moment spürte ich, wie seine Eichel meine Rosette durchbohrte und den Weg für den restlichen Fickprügel vorzubereiten, der mit einem kräftigen Druck von Mike bis zum Anschlag in mich hineingetrieben wurde. Mittlerweile hatte mich Mike bei den Hüften gepackt und begann meine Fotze mit langen und harten Stößen durchzupflügen. Immer wieder stieß er seine Fleischpeitsche tief in mich hinein, jeweils begleitet von einem ausgestoßenem „Ja!“

Und bei jedem dieser Fickstöße klatsche sein Sack mit den Eiern gegen meinen Hintern.

Fast wie besessen hämmerte Mike seinen Riemen in mich hinein, bis er unter aus tiefster Seele kommenden „Uaaaaaah“- Rufen seine Ficksahne in mir entlud. Seine Hände krallten sich an mir fest. Und während seine Sahne in mich hereinschoss, ließ die Heftigkeit seiner Fickstöße nicht nach. Bis er letztendlich langsamer wurde und dann wohl der wirklich letzte Tropfen Sperma aus seinen Eiern in meinen Darm befördert war.

Ich legte mich längs auf den Bauch auf das Bett und Mike lag immer noch mit seinem Schwanz in  mir auf meinem Rücken.

Er rückte seine Kopf an mein rechtes Ohr und raunte:“ Das hast du jetzt davon, dass du mich soweit aufgegeilt hast, dass ich kurz vor dem Platzen stand. Das einzige Gegenmittel war, dich tierisch durchzuficken. Wenn ich dir nicht zu schwer bin, würde ich gerne noch so liegen bleiben und meinen Kolben in dir stecken lassen.“

„Ja, lass ihn drin so lange wie eben möglich. Es ist ein geiles Gefühl, dass du noch in mir steckst.“

Nach einiger Zeit drehten wir uns so, ohne dass sein immer noch steifer Fleischschwanz aus meinem Loch rutschte, dass wir beide auf der Seite lagen. Mike hatte seinen rechten Arm unter meinen Hals geschoben, so dass mein Kopf auf seinem Oberarm ruhte. Seine linke Hand hatte meinen Schwanz ergriffen und so liegend schliefen wir auch kurze Zeit später ein.

[La****]

Ich liebe die Geschichte der Beiden.💞Kompliment an den Verfasser. Immer toll und mit Stil ( anturnend ,nicht obszön ) geschrieben...👍👏

[kurzer50]

Wie immer sehr super geschrieben,freue mich auf die Fortsetzung. Lg

[Ph****]

Ich lese gerne die Geschichten von den beiden. Ein großes Kompliment von dem Verfasser.Ich hoffe noch viele weitere Geschichten zu lesen. Ich freue mich schon jetzt auf Teil 53.👏👍

[tommykoeln]

Ich kann mich meinen Vorschreibern nur anschließen, toll geschrieben wie jedesmal 👍👍👍.