Jump to content

Öffentlich oder halb öffentliche Toilette


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Öffentlicher Sex kann sehr geil sein. Aber auf nem WC....muss nicht sein.

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Es gibt auch saubere öffentliche Toiletten. Ich habe damit keine Probleme.

Geschrieben

Ist nicht mehr zeitgemäß

Denkt an die, die nichts damit zu tun haben wollen

Geschrieben

Ich erinnere mich, damals direkt bei Antritt einer Reise noch in Berlin auf einem WC ein SEHR passendes Glory Hole gefunden zu haben, da passte mein Schwanz ganz knapp hinein, quasi Maßarbeit, also hatte es die Wirkung eines Cockringes - und ich wurde sehr gut geblasen. Solche Erlebnisse bleiben im Gedächtnis - aber ich erinnere mich auch, dass ich danach das Schiebedach im Auto 20 Minuten oder länger offen ließ, damit der Gestank aus der Frisur einigermaßen herausgeweht wurde... :sweat_smile:

  • 10 Monate später...
Geschrieben

Ich bin mal auf einer Zugtoilettegefickt worden,war eng aber geil

Geschrieben
Am 5.1.2024 at 09:49, schrieb bipiett:

Es gibt auch saubere öffentliche Toiletten. Ich habe damit keine Probleme.

Wo immer möglich, ein steifen zu verwöhnen und zu dienen, bin ich auf jeden Fall dabei....

  • 5 Wochen später...
Geschrieben

Neben einer gewissen Affinität zum Umfeld *g* ist es vielleicht auch etwas generationenabhängig. Ich komme durchaus aus einer Zeit, als "Kind der 60er Jahre", wo der beste/schnellste Kontakt sich meistens auf öffentlichen Toiletten abspielte! Gay-Kinos oder auch Bars und Saunen gab es bestenfalls in absoluten Großstädten, aber jede Kleinstadt hatte Klappen und Bahnhofklos! Gut besuchte öffentliche Toiletten fand man neben den Bahnhöfen meist in Parkanlagen. Dort standen allerorten noch Toilettenhäuschen oder zumindest das früher so bekannte "Cafe Achteck", das Pissoir. Und spätestens nach Eintritt der Dunkelheit waren diese Pissoirs gut besucht *g*. Ich fing auch schon mit etwa 14 Jahren an, mich dort "umzusehen". Man darf ja nicht vergessen, es galt noch allerorten der § 175, entsprechend schwer machten es örtliche Ämter einschlägige Kneipen zu betreiben. Dafür waren so Ordnungsamt-Geschwader, wie heute, unbekannt. Man war also, wenn nicht ein schwulenfeindlicher Zeitgenosse sich belästigt fühlte und die Polizei rief, weitgehend ungestört. Und da ja, von Bahnhofklos mal abgesehen, Laufpublikum am abend bei den meist etwas versteckt gelegenen Häuschen und Pissoirs eher selten war, konnte man davon ausgehen, wen man dort traf, der wollte auch was! Und ich habe das Cafe Achteck geliebt, das heute bis auf ein paar Berliner Originale weitgehend ausgestorben ist! Ich bin in so einem "Etablissement" entjungfert worden *g*...

  • Sex auf öffentlichen Toiletten

    Sex auf einer öffentlichen Toilette ist ungezwungen und spontan. Der Druck und das Bedürfnis nach einer sexuellen Befriedigung, stehen meistens im Vordergrund und der eigene Orgasmus ist alles, was ...

×
×
  • Neu erstellen...