Dies ist ein beliebter Beitrag. UT**** Geschrieben April 24, 2023 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben April 24, 2023 Nachdem die letzten Gäste gegangen waren, konnte es Mike nicht erwarten, sich seiner Sachen zu entledigen. „Mann, dass war jetzt aber dringend nötig, dass ich vor allen Dingen diese enge Jeans ausziehen kann. Boah, was für eine Wohltat, dass sich mein Riemen und meine Eier wieder frei bewegen können. Lass deine Hüllen auch fallen, damit wir den schönen Tag auf der Terrasse gemütlich ausklingen lassen können.“ Dabei stand er breitbeinig vor mir, knetete mit der einen Hand seinen Sack und zog mit der anderen seinen Fleischschwanz ein wenig lang. Und so schnell wie möglich hatte ich auch meine Sachen vom Körper. Nur noch das letzte Kleidungsstück abgestreift.“ Ein Glück, dass ich nicht gewusst habe, dass du heute einen der Jocks anhattest, die ich dir geschenkt habe. Menno, das hätte ich nicht ausgehalten. Mir steigt ja sowieso schon immer die Geilheit hoch, wenn ich deinen Knackarsch vor mir sehe, auch in Jeans. Aber dann noch zu wissen, was du da drunter heute trägst, hätte mir den Verstand geraubt und ich hätte nicht gewusst, was ich tue. He,he. Komm zu mir auf die Liege, mein Hase.“ Mike hatte seinen Arm um meine Schultern gelegt und ich meinen Kopf an seine Schulter gelehnt. Mit meinen Fingerspitzen streichelte ich über seine Brust und seinen Bauch. Er hatte die Augen geschlossen und genoss mit einem Lächeln auf den Lippen meine Zärtlichkeit. „Du, weißt du, was Marvin mir erzählt hat?“ Und dann erfuhr ich von dem Gespräch zwischen den Brüdern und auch von der Ahnung, die Mike hatte. „Meinst du wirklich dass er dich beziehungsweise uns gemeint hat, mit denen er Sex haben will?“ „So wie ich es verstanden habe, ja.“ „Und?“ „Und was?“ „Und würdest du das machen wollen?“ „Ne,ne,ne. Auf gar keinen Fall. Erstens ist er ja mein Bruder und das käme für mich auf keinen Fall in Frage, mit ihm Sex zu haben. Und zweitens…“ „Was zweitens?“ „Und zweitens käme es für mich überhaupt nicht in Frage, dass ein anderer Kerl an meinem Hasen herumschraubt. Auch wenn dieser Kerl mein Bruder wäre. Ne, das ginge gar nicht , zu wissen, dass ein anderer dir einen bläst oder dich sogar fickt. Nix da, dafür bin ich einzig und allein zuständig.“ Bei den letzten Worten ist Mike richtig in Rage geraten, so hatte ich ihn noch nie erlebt. „Schon gut, Brauner, beruhig dich wieder. Wird auch nie passieren. Du hast das Monopol, wenn es darum geht.“ „Jetzt weiß ich nicht, wie ich Marvin das verklickern kann, ohne dass er sich vor den Kopf gestoßen vorkommt beziehungsweise, dass es ihn nicht beschämt. Hast du vielleicht eine Idee?“ „So aus dem Stand fällt mir auch keine passende Lösung ein, aber uns wir bestimmt noch etwas einfallen.“ Während des Gespräches hatte ich Mike weiter gedankenverloren gestreichelt und gar nicht bemerkt, dass ich mittlerweile an seiner Fleischpeitsche angelangt war und diese mit meinen Fingern leicht der Länge nach streichelte. Und das Ergebnis war ein knüppelharter Riemen mit einer mit Vorsaft völlig eingenässten Eichel, die prall und dunkelrot geworden war. „Du mit deiner Fummelei, jetzt steht mir der Schwanz wie eine Eins und die Eier sind auch richtig hart geworden. Wird höchste Zeit, dass da was passiert.“ sagte Mike grinsend und zwinkerte mir dabei zu. Und schnell hatte er sich erhoben und ging mit schnellem Schritt, gefährlich wippendem Fickschwanz und kräftig schwingendem Sack in die Wohnung, um kurz darauf wieder aufzutauchen. „So, jetzt möchte ich meinen Nachtisch genießen. Mach mal das Kopfteil deiner Liege runter und lege dich entspannt auf den Rücken.“ Nachdem ich seinem Wunsch nach alles getan hatte, holte er die Hand, die er die ganz Zeit hinter seinem Rücken versteckt gehalten hatte, nach vorne. In dieser Hand hielt er eine Dose mit Sprühsahne. Und dann begann er, mich einzusprühen. Ein Klecks auf meine Nasenspitze, eine gewisse Menge auf meine Lippe. Je eine großzügige Menge auf meine Brustwarzen. Ein langer Strich über meinen Bauch bis zu meinem Schwanz, der eine kräftige Ladung Sprühsahne abbekam. Mike stellte die Dose neben die Liege, beugte sich über mein Gesicht und leckte vorsichtig die Sahne mit seiner Zungenspitze von meiner Nasenspitze. Dann ließ er seine Zunge zu meinem Mund wandern, dort die Sahne ablecken, um anschließend seine Zunge tief in meinen Mund gleiten zu lassen, um mich atemberaubend zu küssen. Meine Hände hatte ich auf seinen Kopf gelegt und kraulte währenddessen seine Haare. Und weiter ließ Mike seine Zunge an meinem Körper entlang gleiten, um die Sahne von meinen mittlerweile hart aufgerichteten Brustwarzen zu lecken und dabei beide jeweils kräftig zu saugen, dass ich ihm voller Verlangen meinen Brustkorb entgegenreckte. Langsam leckte Mike die Sahnespur auf, die sich von meiner Brust bis zu meinem jetzt steifen Schwanz zog. Fast gierig verschlang Mike meinen Schwanz und begann ihn genüsslich zu saugen. Dass er meinen Sack dabei vorsichtig knetete, ließ mich vor Geilheit fast explodieren und so dauerte es auch nicht lange, dass sich mein Sperma in Mikes Mund entlud. Mit kräftigen Schluckbewegungen beförderte Mike mein Sperma in seinen Magen. Nachdem er meinen Schwanz intensiv sauber geleckt hatte, sagte Mike zu mir:“ Knie dich bitte hin.“ Und so hatte er dann auch alsbald meinen Hintern vor seinem Gesicht. Unvermittelt wurden meine Pobacken mit Sahne eingesprüht, um dann ausgiebig abgeleckt zu werden Fingern einer Hand spreizte Mike meine Pobacken, um mit der anderen Sahne dazwischen zu sprühen. Mikes Zunge leckte gierig die dort versprühte Sahne auf und begann unvermittelt, meine Rosette mit seiner Zunge ausgiebig zu lecken, um schließlich tiefer vorzudringen, um mir einen unvergesslichen Zungenfick zu verpassen. Mein Blutdruck war gestiegen, so dass ich ein Rauschen in meinen Ohren wahrnahm, mein Pulsschlag wies eine enorme Geschwindigkeit auf und meine Geilheit schien mich zerreißen zu wollen. Als es geschah. Mike setzte seine Eichel an mein Loch und schob seinen Schwanz mit einem Mal bis zum Anschlag in mich hinein. Wie im Rausch feuerte ich ihn an:“ Ja, nimm mich ganz. Fick mich kräftig durch. Ich brauche jetzt deinen Fickkolben und deine geile Ficksahne.“ Meine Worte schienen ihn noch heißer zu machen, als er ohnehin schon war. Die Folge waren kräftige Stöße, mit denen er immer wieder seinen knallharten Fickriemen in mich regelrecht hinein donnerte. Deutlich war zu hören, wenn bei diesen Fickstößen sein mächtiger Sack gegen meinen Hintern klatschte. Durch die Kraft der Fickstöße wurde sogar die Liege immer ein Stückchen weiter gedrückt. Mikes Griff seiner Hände an meinen Oberschenkeln wurde kräftiger und seine Stöße heftiger. Mit einen urschreiähnlichen „Uaaaah“ begann die Flutung meines Darmes mit Mikes Sperma. Fünf lange Stöße und mehrer kürzere und Mike hatte mich wieder ausgiebig besamt. Seinen Schwanz noch in mir, ließ sich Mike auf meinen Rücken sinken und ich spürte seine feuchtwarme Haut auf meiner. Schweratmend versuchte er so langsam wieder in einen ruhigeren Atemrhythmus zu kommen. „Uiiiiii, war das wieder einmal ein megageiler Fick. Hoffentlich war ich dir nicht zu rabiat. Alles gut mein Hase?“fragte er mich und gab mir dabei einen Kuss in den Nacken. „Alles bestens, so lange du dich nicht übernimmst.“ „Wenn man etwas so gerne macht, kann man sich nicht dabei übernehmen. Und ich ficke dich wahnsinnig gerne.“ „Und ich lasse mich nicht weniger wahnsinnig gerne von dir ficken.“ Die neue Arbeitswoche nahm ihren gewohnten Lauf, nur mit dem Unterschied, dass Mike heute das Gespräch bei der Wohnungsbaugesellschaft hatte und Heinz gegenüberstehen würde. Ich merkte schon nach dem Aufstehen, dass er ein wenig fahrig und irgendwie mit seinen Gedanken woanders sein würde als im Hier und Jetzt. „Ist dir nicht wohl dabei, gleich den Termin zu haben? Kann ich irgendwie helfen?“ „ Ne, danke, da muss ich durch. Muss mich professionell verhalten, schließlich geht es hier ja um den Auftrag, die Firma und die Leute, die hier arbeiten. Muss mich zusammenreißen. Wird zwar nicht einfach, aber werde ich schon wuppen. Ist lange Vergangenheit und ich habe dich, mein Hase, und das gibt mir viel Kraft. Wie lange es dauert, kann ich nicht sagen. Werde aber dann so schnell es geht zurückkommen, um dir alles zu erzählen. Bis denne, mein Hase und halte hier die Stellung.“ Nachdem wir uns mit einem innigen Zungenkuss verabschiedet hatten, verließ Mike die Wohnung. Drehte sich jedoch noch mal um, um mir einen Fernkuss zuzuwerfen. Kurze Zeit hörte ich den Wagen vom Hof fahren. Hoffentlich läuft alles möglichst glatt. Und auf irgendeine Art tat Mike mir auch ein wenig leid, dass er nun den Menschen wieder treffen würde, der ihn damals wie sein Eigentum oder wie eine Sache behandelt hat. Hoffentlich kommt in Mike kein Zorn hoch. Fragen über Fragen, aber niemand da, der diese Fragen beantworten konnte. „Boah, ich muss mich zusammenreißen. Nicht dass ich ausflippe, wenn ich diesem miesen Kerl gegenüber stehe. War ja schon damals heftig, als ich mit Tom in der Kneipe war und diese Figur mit einem hämischen Grinsen seine dummen Bemerkungen fallen ließ. Mann, ich könnte kotzen, wenn ich an den Kerl denke. Reiß dich zusammen, Mike, hier geht es ums Geschäft, um Umsatz um Aufträge. Alles andere zählt nicht. Punkt.“ Mike dachte das nicht alles nur, sondern es sprach es auch aus, so dass man meinen könnte, er würde sich selbst Mut zusprechen. Nachdem Mike forsch auf den Parkplatz der Wohnungsbaugesellschaft gefahren war und seinen Wagen in dem Bereich für Besucher geparkt hatte, marschierte er schnurstracks zur Rezeption, um sich anzumelden. Die junge Dame telefonierte kurz, um dann Mike mitzuteilen, dass er im Büro des Vertriebsgeschäftsführers erwartet wurde und mit einem besonders bezauberndem Lächeln erklärte sie Mike den Weg dorthin. Als er sich auf den Weg machte, bemerkte er natürlich nicht den schmachtenden Blick der Rezeptionistin, als sie ihm verträumt hinterher schaute. Was hätte sie alles dafür gegeben, mit diesem Mann, der wohl sehr gut ausgestattet sein musste, nach der großen Beule in der Jeans zu urteilen, mal eine wilde Nacht verleben zu dürfen. Vielleicht kommt er ja vielleicht öfter vorbei und irgendwann, würde sie es halt mal versuchen, bei ihm zu landen. Dass der eventuelle Versuch mit einer Bruchlandung enden würde, konnte die gute ja nicht ahnen. Mike war vor der Tür des Vertriebsgeschäftsführers, an der Vor- und Nachname von Heinz angeschlagen war, angekommen und auf sein Klopfen rief eine weibliche Stimme „Herein“. Mike trat in das Vorzimmer und wurde von einer eleganten Frau mit einem breiten Lächeln begrüßt. „Schön dass sie da sind, Herr Weber. Sie werden bereits erwartet.“ Während dieser Worte war die Sekretärin aufgestanden, klopfte an die Tür, um diese dann umgehend mit den Worten zu öffnen:“ Herr Weber wäre nun da.“ Mit einer Handbewegung bedeutete sie Mike, dass er eintreten möge. Mike trat in das Büro, in dem Heinz hinter einem großen Schreibtisch thronte, aufstand und auf Mike zukam. An seine Sekretärin richtete er die Worte:“ Sabine, bringen sie und bitte zwei Kaffee und sagen sie Herrn Schneidewind bescheid.“ Dann streckte er Mike seine Hand entgegen, die dieser zögerlich ergriff, damit sie sich beide begrüßen konnten. „Nimm Platz. Das Angebot deiner Firma haben wir geprüft. Aber zuerst möchte ich dir sagen, dass es mir unendlich leid tut, was damals alles passiert ist. Dafür möchte ich mich entschuldigen und hoffe, dass du meine Entschuldigung annimmst. Mein Auftritt in der Kneipe war nicht okay. Aber ich war so verärgert, als ich dich wiedergesehen habe und dazu noch in Begleitung. Geärgert hatte ich mich damals nicht über dich, sondern über mich. Dass ich es durch meine Art und Weise vermasselt habe, so einen patenten Buschen wie dich, so behandelt zu haben. Und dass ich damit alles zunichte gemacht hatte, was ich eigentlich wollte. Ich wollte dich bei mir haben, an meiner Seite, weil ich sehr, sehr viel für dich empfunden habe. Und so habe ich mich letztendlich selbst bestraft. Sorry, noch mal. Wie gesagt, das Angebot haben wir geprüft, aber wir beide werden zukünftig nicht zusammenarbeiten.“ Mike machte große Augen und sah den Auftrag platzen. Heinz schien Mikes Gedanken zu lesen und fuhr fort:“ Das Angebot hat uns angesprochen. Aber ich persönlich werde nicht weiter involviert sein, sondern unser Bauleiter Herr Schneidewind wird alles Weitere mit dir abstimmen. Für uns beide ist es meiner Meinung nach das Beste, wenn wir zukünftig nicht mehr engeren Kontakt in dieser Angelegenheit haben würden. Auch schon alleine aus dem Grund, dass auf beiden Seiten keine Befangenheit entsteht, egal in welche Richtung sie tendieren würde. Geschäftliches und Privates trennen. Und das geht so wohl am Besten von statten.“ Kaum hatte Heinz geendet, klopfte es wieder an der Tür und ein Mann mittleren Alters steckte den Kopf durch die Tür. „Ach Hubert, komm rein. Das ist Herr Weber. Ihr zwei werden dann alles Weitere miteinander besprechen. Du kannst ihn gleich mit in dein Büro nehmen. Wünsche Ihnen noch einen schönen Tag, Herr Weber und auf gute Zusammenarbeit unserer beiden Firmen.“ Herr Schneidewind streckte Mike zur Begrüßung die Hand entgegen:“ Schön, sie kennenzulernen. Hubert Schneidewind. Dann wollen wir uns mal in mein Büro begeben. Tschüss Heinz.“ So schnell war das Intermezzo im Büro von Heinz Büro und Mike folgte Herrn Schneidewind. Im Büro des Bauleiters angekommen, gingen er und Mike noch mal die Positionen des Angebots durch. „Kennen Sie unseren Herrn Becker persönlich?“ „Wieso fragen Sie?“ „Ach nur so, weil er ansonsten immer persönlich die Gespräche mit den Anbietern vornimmt und dieses Mal alles an mich weitergegeben hat. Nun ja letztendlich bin ich ja sowieso für die Durchführung verantwortlich und bekomme einen eingeschüttet, wenn was schief läuft. Aber irgendwie hat er sich die letzten Wochen sowieso verändert. Ist fast vom Saulus zum Paulus geworden. Der Flurfunk berichtet, dass er wohl sehr krank sein soll. Aber da halte ich mich raus, ist eh nur Getratsche. Schließlich sind wir ja wegen des Angebots hier. Ja, wann können Sie loslegen. Am liebsten wäre mir gestern. Ne, war ein Scherz. Die Abschlagszahlungen werden auf das Konto eingezahlt, das hier angegeben ist. Die erste Charge geht morgen raus. Sie müssen ja schließlich auch das Material besorgen. Sind Sie auch während der Arbeiten mein Ansprechpartner, Herr Weber?“ „Was das Handwerkliche angeht, ja. Was das Kaufmännische angeht, wenden Sie sich bitte an unseren Büroleiter, Herrn Tom König. Dann kann ich ja die Materialbestellungen machen lassen. Morgen werde ich mit einigen Mitarbeitern zur Baustelle kommen, damit wir uns einen ersten Eindruck verschaffen können. Ist das okay?“ „Sicher doch, aber rufen Sie mich vorher an, denn ich möchte gerne dabei sein. Es werden bestimmt Fragen aufkommen, die dann an Ort und Stelle geklärt werden können.“ „Prima, dann wäre das ja alles fürs Erste, Herr Schneidewind? Wir sehen uns dann morgen. Wünsche Ihnen noch einen schönen Tag.“ Mike hätte beim Rausgehen am liebsten gejubelt, aber er riss sich so lange zusammen, bis er im Auto gesessen und sich versichert hatte, dass auch niemand in der Nähe ist, der ihn hätte sehen oder hören können „Trara, wir haben den Auftrag.“ Laut tönend stürmte Mike regelrecht in das Büro und grinste dabei wie ein Honigkuchenpferd. „Macht ihr die ersten Materialbestellungen fertig? Ungefähr ein Drittel der Gesamtmenge, damit mit wir schon mal loslegen können. Der erste Abschlag geht in den nächsten Tagen ein und wegen dem anderen üblichen Büro- und Rechnungskram wird sich ein Herr Schneidewind sich mit dir in Verbindung setzen, Tom. Dann haut mal rein Mädels. Ich rufe gleich noch Dieter und Stefan an, denn ich will mit den beiden morgen die Baustelle in Augenschein nehmen.“ Mike kam nah an meinen Kopf und raunte mir zu:“ Und wir beide werden heute Abend so richtig anstoßen. Mach dich schon mal darauf gefasst.“ Und schwupps schon war er verschwunden. „Na Kristin, dann such dir mal alle Unterlagen heraus, die mit dem Auftrag zu tun haben, damit du die erste Rutsche Material bestellen kannst.“ „Wie, was, ich? Ich soll das machen? Alleine? Echt?“ „Na klar doch. Das kannst du doch, oder?“ „Ja, ja, wo das doch eine so verantwortungsvolle Aufgabe ist. Finde ich mega, dass du mir das zutraust.“ „Warum sollte ich dir das nicht zutrauen? Schließlich arbeiten wir ja schon eine Weile zusammen und ich weiß, wie du arbeitest. Dann mal los. Hinterher werde ich dann noch mal darüber schauen.“ „Das ist prima, das gibt mir dann Sicherheit, wenn du noch mal ein Auge drauf wirfst.“ Und nach kurzer Zeit hatte sich Kristin durch die Unterlagen gearbeitet und mit den Lieferanten Kontakt aufgenommen und zwar mit einer solchen Souveränität, als wenn sie nie etwas anderes gemacht hätte. Mit strahlenden Augen führte sie die notwendigen Gespräche und ihre Gesprächspartner könnten bestimmt spüren, mit welch großer Freude Kristin ihre Aufgabe anging. Innerlich war ich doch ein wenig stolz auf mich, dass ich aus der Bürohilfskraft Kristin eine Bürofachkraft Kristin gemacht hatte. Als ich nach Feierabend in die Wohnung kam, war Mike schon da. Der Tisch war gedeckt, eine Kerze war bereits angezündet, auf einer großen Platte verschiedene Sushivarianten angerichtet und eine Flasche Champagner stand im Sektkühler daneben. „Joi, da hast du aber groß aufgefahren.“ „Na klar doch, jetzt werden wir erst einmal ausgiebig essen und trinken und anschließend nicht weniger ausgiebig geilen Sex haben. Wir werden uns so richtig austoben, darauf kannst du dich verlassen, mein Hase. Und wenn du dann die nächsten Tage nicht sitzen kannst, musst du halt im Stehen arbeiten, he, he.“ „Dann wollen wir uns jetzt erst stärken, damit Teil zwei des Abends entsprechend gut verlaufen kann.“ Das Sushi hatten wir verputzt und der Champagner war auch so gut wie weg, als Mike aufstand, sich hinter mich stellte, seine Hände unter mein T-Shirt fahren ließ, um mit meinen Brustwarzen zu spielen und mir zuflüsterte:“ Und jetzt will meine Fleischpeitsche auch noch Spaß haben und dein Zuckerfötzchen besamen. Mein Schwanz ist bereit zum Anstich.“ Da Mike unter seiner Adidas Schnellfickhose keine Unterwäsche trug, hatte sein Schwanz schon ein Zelt aufgespannt und schien die Hose sprengen zu wollen. „Dann wollen wir mal den Tiger aus dem Käfig lassen, mein geiler Deckhengst.“ Gerade wollten wir uns ins Schlafzimmer begeben, als an der Haustür Sturm geschellt wurde. Gegenseitig schauten wir in ein jeweils fragendes Gesicht. Bernd konnte es nicht sein, weil er direkt vor der Wohnungstür gestanden hätte und klopft, wenn er mal zu uns hochkommt, was äußerst selten der Fall war.
kurzer50 Geschrieben April 24, 2023 Geschrieben April 24, 2023 Da bin ich mal gespannt,wie es weitergeht mit deinem Bruder.mach weiter so
tommykoeln Geschrieben April 25, 2023 Geschrieben April 25, 2023 👍👍👍👍😉😉Schauen wir mal wird bestimmt wieder ein anregender Beitrag werden
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