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Mike und ich, Teil 55


UT****

Empfohlener Beitrag

NeugierigAufNeuesHH
Geschrieben

wieder eine sehr gut geschriebene Episode - danke

Geschrieben
👍👍👍Wieder saugut geschrieben, da freut man sich schon auf die nächste Geschichte 😉😉😉
Geschrieben
Am 4.5.2023 at 10:41, schrieb UTommy:

Gerade wollten wir uns ins Schlafzimmer begeben, als an der Haustür Sturm geschellt wurde.

Gegenseitig schauten wir in ein jeweils fragendes Gesicht. Bernd konnte es nicht sein, weil er direkt vor der Wohnungstür gestanden hätte und klopft, wenn er mal zu uns hochkommt, was äußerst selten der Fall war.

Mike ging zur Wohnungstür und betätigte den Türöffner. Obwohl ich in der Küche geblieben war, hörte ich, das jemand sehr schnell die Treppen herauf kam. Ja fast schon sprintete.

Und dann hörte ich Mikes Stimme und erstaunt rief er:“ Du? Was ist los?“

Ich erkannte Marvins Stimme:“ Kann ich mit dir sprechen? Nein, ich muss mit dir sprechen. Bitte.“

Beide kamen an der Küche vorbei und Mike sagte achselzuckend zu mir:“ Ich geh mit Marvin ins Wohnzimmer, ist das okay?“

„Klar doch.“ Als beide verschwunden waren, machte ich mich daran, den Tisch abzuräumen, hörte beider Stimmen aus dem Wohnzimmer und verharrte fragend am Tisch sitzen.

Wie lange ich dort gesessen habe, kann ich nicht sagen, aber plötzlich stand Mike mit ernstem Gesicht in der Küche:“ Kannst du eben mitkommen?“

Als ich ins Wohnzimmer kam, saß Marvin wie ein Häufchen Elend mit gebeugtem Rücken auf der Couch und schaute mich mit traurigen Augen an.

„Was ist passiert? Ist was mit Jasmin?“

„Mit der stimmt wohl so einiges nicht.“ fauchte Mike, dass ich regelrecht zusammenzuckte, weil ich so etwas von ihm nicht kannte.

Und dann erzählte er mir, dass Marvin zufällig ein Telefonat von Jasmin mitbekommen hat, das in ihm eine böse Ahnung hochkommen ließ. Als er sie auf das Telefonat ansprach, wurde sie fast hysterisch, was er sich erlauben würde, sie zu belauschen. Und dann warf sie ihm an den Kopf, dass er nicht der Vater des Kindes sei, was sie erwartet, sondern ein Kollege, der seinerseits jedoch verheiratet sei und eine Familie hätte. Beide aber trotzdem schon seit Jahren ein Verhältnis hätte und es nun mal passiert sei, mit dem Kind. Und dass Jasmin sowieso nur mit Marvin noch zusammen ist, weil er mit seinem langen Schwanz eine Granate im Bett ist und Jasmin auf diese Weise eine Anlaufstelle habe, wenn der andere nicht könne. Und wenn er nicht damit klar kommen würde, könne er ja gehen. Was er dann auch gemacht hat.

„Ja und wo willst du jetzt hin?“ fragte ich Marvin.

„Weiß nicht, in irgendein Hotel vorübergehend, bis ich eine neue Bleibe gefunden habe.“

Mike schaute mich an und ich Mike und ohne ein Wort zu wechseln wusste jeder, was der andere dachte und Mike sprach es aus:“ Nix da Hotel, du kannst bei uns bleiben, bis du etwas Passendes gefunden hast.“ „Ja, ja natürlich. Wir haben doch das Gästezimmer.“

Mit gesenktem Haupt sagte Marvin leise:“ Ich will euch nicht belästigen. Tut mir leid, dass ich hier so reingeplatzt bin. Aber mir ist im ersten Moment nur Mike eingefallen, den ich sehen wollte.“

„Quatsch mit Soße,“ sagte Mike in ruhigem Ton,“ Selbstverständlich bleibst du erstmal hier und damit basta, mein Kleiner. Hast du überhaupt Sachen mit?“

„Ja, unten im Auto. Ein Koffer und eine Reisetasche.“

„Die holen wir jetzt hoch. Hase, legst du für Marvin Bettzeug und Waschzeug zurecht.“

„Mache ich. Marvin, möchtest du etwas essen? Ich mache dir noch etwas. Was kann ich noch nicht sagen, da muss ich mal die Vorräte sichten.“

Marvin stand auf:“ Das wäre ganz, ganz lieb von euch. Danke.“ Mike legte seinen Arm um Marvins Schulter:“ Jetzt holen wir deine Klamotten hoch und Tom wird dir was Leckeres zaubern. Der kann so etwas sehr gut.“

Nachdem Marvin etwas gegessen hatte, zog er sich ins Gästezimmer zurück und wir ins Schlafzimmer. Beide mussten wir erst einmal verdauen, was wir in den Stunden zuvor erfahren hatten. Eng umschlungen schliefen wir beide ein.

Es muss der Termin auf der Baustelle gewesen sein, der Mike derart beflügelt hatte, dass er nicht wie üblich nur sehr schwer morgens von der Matratze hochkam, sondern kurz nach dem ersten Weckerpiepen regelrecht aus dem Bett hüpft, um im Bad zu verschwinden.

Langsam erhob ich mich auch, zog aber ein T-Shirt und eine Jogginghose an, da wir ja jetzt nicht allein in der Wohnung waren.

In der Küche stellte ich drei Kaffeebecher parat, aber ich wusste ja nicht, wie mein „Schwager“ seinen Kaffee trinkt.

Aus dem Badezimmer hörte ich Stimmen und dann öffnete sich die Tür und die Brüder kamen heraus. Beide so wie Gott sie schuf, nackt. Mike mit nach dem Duschen noch strubbeligeren Haaren. Seinen strahlenden Augen, die noch mehr zu strahlen schienen, als er mich erblickte. Seine muskulöse, mit einer leichten Behaarung versehene Brust, die kräftigen Arme, in denen ich mich besonders gut aufgehoben fühlte, sein prächtiger Fleischschwanz, der trotz Ruhezustand wie ein schweres Pendel bei jedem Schritt hin und her schwang.

Und daneben fast ein Abziehbild von Mike, nur etwas jünger. Die Brust etwas schmaler als Mikes, dafür aber mit etwas dunklerem und dichterem Haarwuchs, der jedoch getrimmt zu sein schien.

Und noch etwas war bei Marvin anders als bei Mike. Sein Schwanz. Auch so eine geile Fleischpeitsche, genau so dick, aber mindestens drei bis vier Zentimeter länger. Und auch dieser Prügel schwang nach links und rechts, wenn der Schwanzträger lief. Und während sich hinter Mikes Riemen ein praller Sack mit tischtennisballgroßen Eiern befand, waren Marvins Eier wohl nicht so groß, aber bestimmt schwer, denn sie zogen seinen großen Sack nach unten. Sowohl Mike als auch Marvin waren an Schwanz und Sack blank rasiert.

„Habt ihr zusammen geduscht?“, fragte ich Mike. „Ne,ne, Marvin war schon fertig und hat sich die Haare geföhnt. Was bei mir ja nichts bringt.“

Ich rief Marvin, der gerade das Gästezimmer betreten  wollte, hinterher:“ Wie trinkst du deinen Kaffee, Marvin?“

„Schwarz, ohne alles.“

Mike hatte sich seine Arbeitskluft angezogen und kam in die Küche:“ Kaffee, Kaffee, Kaffee, ich brauch Kaffeeeeeeeeee.“

Und kurz darauf erschien Marvin. Im Anzug und mit Krawatte. „Jui, das nenne ich mal fesche Arbeitskleidung,“ feixte Mike.

„Eh ich es vergesse, heute Abend möchte ich euch zum Essen einladen. Wir gehen in das Steakhaus am Markt. Keine Widerrede und Ablehnungen werden nicht akzeptiert. Capito? Schönen Tag euch beiden, bis heute Abend.“

Als Marvin gegangen war, fragte ich Mike, ob sie auch darüber gesprochen hätten, was damals so mehr als eindeutig von Marvin angedeutet wurde. Mike sagte mir, dass sie im Bad das Thema gehabt hätten und Marvin von Jasmin regelrecht eingeredet worden ist, dass er versuchen solle, Sex mit uns zu haben, er aber das eigentlich gar nicht so gewollt hätte, da Mike ja sein Bruder und ich der Freund seines Bruders sein würde. Vorerst hätte er keinen Bock. Weder auf Männer und schon gar nicht auf Frauen.

„So, ich bin dann mal mit Dieter und Stefan zur Baustelle. Muss gleich noch Herrn Schneidewind anrufen. Schade, dass wir unseren geilen Sex gestern ausfallen lassen mussten und für einige Zeit werden wir uns irgendwie beherrschen müssen. Mal schauen ob das klappt. Bis nachher.“ Mit einem Kuss auf meinen Mund und einen Klaps auf meinen Po verabschiedete sich Mike und verließ die Wohnung.

Kristin hatte ihre Aufgabe vorbildlich erledigt. „Du kannst echt stolz sein auf das, was du gemacht hast,“ sagte ich zu ihr. „Bin zwar mega aufgeregt gewesen, weil es ja auch eine komplexe und verantwortungsvolle Aufgabe gewesen ist. Aber es hat mir Sicherheit gegeben, dich im Rücken zu haben und dass du am Ende noch mal drüber geschaut hast.“

„Nun ja, als Bürofachkraft wirst du natürlich mit anderen Aufgaben konfrontiert werden, als wenn du Hilfskraft wärest. So wie die Zeichen stehen, geht es mit der Firma steil bergauf. Und das bedeutet nicht nur mehr Arbeit für die Handwerker auf den Baustellen, sondern auch für uns im Backstagebereich,“ sagte ich grinsend,“ und aus diesem Grunde wird dein Aufgabenbereich auch größer werden. Mit Mike habe ich abgesprochen, dass dein Gehalt ab dem nächsten ersten um 10% steigen wird. Logische Schlussfolgerung für uns ist, mehr Arbeit, mehr Geld. Und da kommt schon die nächste Aufgabenstellung für dich. Alle Mitarbeiter bekommen ab dem übernächsten Monat 5% mehr Lohn. Du müsstest also die Lohnkonten entsprechend bearbeiten, da ja nicht nur das Einkommen angehoben wird, sondern auch Steuern und Sozialabgaben davon betroffen sind.“

„ Echt krass, jetzt werde ich endlich mal richtig gefordert. Tippitoppi.“

Mein Handy kündige den Eingang einer Whatsapp-Nachricht an. Mike hatte geschrieben, dass auf der Baustelle alles rund laufen würde. Marvin hätte ihm geschrieben, dass er heute später eintreffen werde, da er noch einen komplizierten Mandantentermin hätte. Und dass er, Mike, es nicht abwarten könnte, das zu machen, wozu er gestern Abend nicht gekommen war. Kuss- und Herzemoji beendeten die Nachricht.

Nachdem ich nach Feierabend das Büro abgeschlossen hatte, war die Werkstatt auch schon dicht, da alle Mitarbeiter ebenfalls den Feierabend eingeläutet hatten.

Nur von Mike war nichts zu sehen. Er befand sich nämlich schon in der Wohnung.

Mit breitem Grinsen stand er in der Schlafzimmertür. Natürlich nackt.

„Tschacka, tschacka mein Hase, komm und lass dich besamen.“

Dabei hatte er die Hände hinter dem Kopf verschränkt und drehte sein Becken kräftig von links nach rechts und umgekehrt. Mit lautem Klatschen berührte seine Fleischpeitsche abwechselnd den linken und dann den rechten Oberschenkel. Durch diese Übung war Mikes Fickbolzen ruckzuck knüppelhart geworden. Der Kerl wusste genau, wie er mich rattig und scharf machen konnte. Ich riss mir förmlich die Sachen vom Leib, bis ich nackt vor ihm stand. Nicht nur dass sein Riemen steif vor meinen Augen wippte, nein, auf Grund seiner Vorfreunde, war Mikes pralle Eichel mit glänzendem Vorsaft überzogen. Da konnte ich nicht mehr an mich halten und ging auf die Kniee, um meine Lippen um Mikes Eichel zu legen und sie zu lutschen. War das herrlich und aus Mikes Mund kam ein langezogenes „Jaaaaaaaaaaa“.

Langsam begann Mike mir vorsichtig in den Mund zu ficken, immer darauf bedacht, seinen Fleischpenis nicht zu tief in meinen Rachen zu schieben, um zu vermeiden, dass ich würden müsste.

Mit einer Hand streichelte ich seine dicken Eier, die sehr hart waren und dringend entleert werden musste.

Aber die geile Sahne sollte nicht in meinen Mund, darum stand ich auf, ging zum Bett und legte mich mit angewinkelten Beinen auf den Rücken. Mike nahm das mit einem breiten Grinsen zur Kenntnis und kam auf mich zu. Dabei zwinkerte er mir zu. Er griff fest um meine linke Fußfessel und setzte mit der anderen Hand seine Eichel an, um sie dann mit leichtem Druck in mich rein zu schieben. „ Oh ja,“ stöhnte ich,“ spieß mich mit deinem Fickprügel ganz auf und fick mich richtig durch. Ich bin geil auf deinen Schwanz und deine Ficksahne.“

„Nichts lieber als das.“ Mit diesen Worten schob er mir seinen Lusttorpedo in einem Zug bis zum Anschlag rein.

Es war ein herrliches Gefühl zu spüren wie Zentimeter für Zentimeter sein mächtiger Fickprügel in mich einfuhr. Oh Gott, wie ich es liebte, von diesem Mann durchgefickt zu werden. Ein liebevoller Blick suchte meine Augen und er deutete mit seinen Lippen ein Kuss an, den er mir aus der Ferne gab. Einen Momente verharrte Mike, nachdem er seine Fleischpeitsche in mir versenkt hatte. Ließ seine Hände über meinen Körper zur Brust fahren, um dort meine Brustwarzen zärtlich zu zwirbeln. Gerade in dem Maß, das es nicht weh tat, aber meine Geilheit steigerte. Er wusste schon ganz genau, an welchen Stellschrauben er bei mir drehen musste, um meine Lust zu steigern. Eine Lust die permanent latent bei mir existierte, wenn ich nur an diesen Mann dachte, geschweige denn, wenn er in natura bei mir war und wenn er dazu noch nackt war, war ich kaum zu bremsen. Und so wie er sich immer gab, war es seinerseits wohl auch nicht anders, wenn es um mich ging. Eine wahrhaft traumhafte Angelegenheit, die von mir aus ewig andauern konnte.

Dann zog Mike seine Hände zurück. Mit einer erfasste er die Vorderseite meines Oberschenkels und mit der anderen Hand ergriff er meinen Schwanz. Gleichzeitig zog er ganz langsam seinen Schwanz heraus, bis nur noch seine pralle Eichel in mir steckte. Spielerisch vollführte er kurze Fickbewegungen, so dass seine Eichel nur um ein oder zwei Zentimeter meinen Fotzeneingang massierte. Um dann wieder langsam seinen Riemen in der kompletten Länge in mir zu versenken. Mike hatte dabei die Augen halb geschlossen und den Mund halb geöffnet, aus dem ein leises gestöhnte „Ohhh“ kam. Ein paar Mal wiederholte er den Vorgang. Dann ließ er meinen Schwanz los und legte diese Hand auf die Vorderseite des anderen Oberschenkels. Beide Hände griffen etwas fester zu und im selben Moment wurden seine Fickstöße schneller und fester. Und bei jedem Fickstoß klatsche sein praller Sack gegen meinen Hintern. Dieses Wissen, dass seine harten Eier meinen Hintern massierten, ließ, was ich nicht für möglich gehalten hatte, meine Geilheit ins fast Unermessliche steigen. Ich blickte in sein lustverzerrtes Gesicht und schrie ihn förmlich an:“ Komm, nimm mich ganz, besame mich und füll mich mit deiner Ficksahne ab.“ Meine Worte spornten ihn an und kraftvoll hämmerte er seinen Schwanz in meine Lustgrotte. Sein Atem ging schwer und auf seiner Haut hatte sich ein leichter Schweißfilm gebildet. Wie von Sinnen ließ er stakkatomäßig seinen harten Fleischschwanz immer wieder mit der vollen Länge in mich hineindonnern. Ich hatte das Gefühl vor Geilheit platzen zu müssen. Und dann passierte es plötzlich. Wie eine gewaltige Explosion kam der Orgasmus über mich und nahm mich voll ein.

Lustvoll begann ich laut zu stöhnen. Und während ich kam, ich spritzte, ohne dass Hand oder Mund an meinen Schwanz gelegt wurde, spürte ich das Zucken von Mikes Schwanz in mir und fast gleichzeitig spürte ich, wie mit mehreren Schüben sein Sperma in meinen Darm gepumpt wurde.

Begleitet von abgehackten „Ah,ah,ah“ die aus dem tiefsten Innersten von  Mike zu kommen schienen. Langsam lockerte sich sein Griff an  meinen Oberschenkeln und ich sah, wie sich seine Brust durch seine schnelle Atmung hob und senkte.

„Jui, das war ja mal wieder Bombe. Wenn das so weitergeht, ficken wir uns beide noch mal um den Verstand. Aber das wäre mir so was von egal. Oder?“

„Aber klar doch,“ antwortete ich, „ von mir aus dürfte es nie enden.“

Das war mal wieder sehr geil geschrieben,freue  mich schon auf die Fortsetzung 

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