Dies ist ein beliebter Beitrag. UT**** Geschrieben Mai 15, 2023 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Mai 15, 2023 „Moment, hast du auch etwas gehört?“ fragte ich Mike und blickte an ihm vorbei durch die offene Schlafzimmertür in die Diele. „Nö, war zu sehr damit beschäftigt, die einen schönen Fick zu besorgen,“ antwortete Mike, dessen Fleischschwanz noch in voller Länge in mir steckte. „Ich zieh meinen Schwanz jetzt langsam raus und gehe ins Bad. Dann bringe ich dir eine Handtuch mit, das du vor eine vollgesamtes Fötzchen halten kannst, damit nichts von meiner wertvollen Ficksahne auf den Boden tropft, wenn du ins Bad gehst. Als Mike seinen Riemen aus mir herauszog, war er noch halbsteif und mit diesem halbsteifen Fickprügel machte er sich auf den Weg ins Bad. Drückte die Türklinke herunter und …die Tür war verschlossen. „Hä, was ist das denn?“ hörte ich ihn fragen. Mike drückte die Türklinke wieder herunter und rappelte an der Tür. Plötzlich war ein Schließgeräusch zu hören und die Tür wurde geöffnet. Von Marvin. Mit hitzigem Gesichtsausdruck und großen Augen sah Marvin Mike an. „Alles gut bei dir? Du siehst so durcheinander aus.“ „Jetzt ist wieder alles im Lot.“ „Was war denn? Erzähl, was hat dich so durcheinander gebracht?“ „Ne, ist mir mega peinlich.“ „Komm schon, raus mit der Sprache. Bin doch dein großer Bruder. Lass hörn.“ „Ja weißt du, du hattest mir heute morgen doch deinen Wohnungschlüssel gegeben. Und dann hatte ich dir ja geschrieben, dass es heute später werden würde, wegen des Mandantengespräches und so.“ „Hä? Ich versteh nur Bahnhof.“ „Na ja, das Gespräch ist ausgefallen, wegen Krankheit. Darum bin ich früher zurück. Und dann habe ich….“ „Was?“ „Und dann habe ich gesehen, dass ihr beide Sex hattet. Dass du Tom gefickt hast. Ihr wart so weg, dass ihr gar nicht mitbekommen habt, dass ich da war.“ „Upps.“ „Ja und das hat mich richtig aufgegeilt. Und als ich gesehen hatte, dass deine Arschbacken anfingen zu zucken und sich zu verspannen, weil du in Tom abgespritzt hast, konnte ich nicht mehr an mich halten und bin sofort ins Bad, um mir einen von der Palme zu wedeln. So, jetzt ist es raus.“ „Jessus, hätten wir gewusst, dass du früher zurück bist, hätten wir natürlich die Tür zu gemacht, aber so? Hast du Schwulenporno live gehabt und das noch umsonst.“ „Erst fand ich es ja geil, aber dann wurde mir bewusst, dass der, der fickt, mein Bruder ist und der, der gefickt wird, sein Freund. Praktisch mein Schwager. Und dass war mir dann doch ein wenig unangenehm. Aber irgendwie musste ich meine Latte ja beruhigen, die trotzdem megahart geworden war. Darum bin ich im Bad gewesen.“ „Schwamm drüber. Alles okay. Werden uns daran gewöhnen, die Schlafzimmertür demnächst geschlossen zu halten. Alles klar, mein Kleiner?“ „Ja, wäre mir lieb, wenn das jetzt auch tatsächlich erledigt wäre und nicht mehr erwähnt werden würde.“ „Erledigt.“ Dann verschwand Marvin im Gästezimmer und Mike im Bad. Als er zurück kam, entnahm er meinem Grinsen, dass ich alles mitbekommen hatte und knipste mir ein Auge zu. „Wir verlieren wirklich kein Wort mehr darüber. Okay?“ „Okay.“ „Hatte ich dir ganz vergessen zu sagen, morgen Abend kommen Dieter und Stefan zu uns, weil wir noch einiges zu besprechen haben. Hatte gedacht, dass wir hier mehr Ruhe und Zeit haben. Passt dir das?“ „Klar doch, soll ich etwas zu essen machen?“ “Wäre ganz lieb, aber nur eine Kleinigkeit. Durch unsere wilde Fickerei und Marvins Auftauchen ist mir was aus dem Kopf gegangen.“ Bei diesen Worten hatte Mike ein unverschämt verschmitztes Grinsen aufgesetzt. Am nächsten Tag machte ich früher Feierabend, um für den Imbiss noch Einiges zu besorgen. Mike kam gegen 19:00 Uhr mit Dieter und Stefan im Schlepptau. Dieter, der Meister aus Peter Hoffmanns Betrieb war durch die Zusammenlegung der Firmen in einer GmbH neben Mike einer der Geschäftsführer und für den Bereich Klima, Heizung und Gas verantwortlich. Seine Ambitionen als Geschäftsführer waren nicht so ausgeprägt, da er erstens lieber handwerklich unterwegs war, zweitens sich schon auf seinen nicht in allzu weiter Ferne liegenden Ruhestand freute und drittens die Geschicke der Firma in Mikes und meinen Händen gut aufgehoben wusste. Dieter war ein ruhiger und freundlicher Zeitgenosse, der bei den Mitarbeitern beliebt war und seine Erfahrungen gerne mit ihnen teilte. Vor allen Dingen mit Stefan, der nach Dieters Ausscheiden dessen Ausgabe als Verantwortlicher für diesen Bereich übernehmen sollte. Die drei besprachen anfangs die weitere Vorgehensweise bei dem Auftrag, der durch die Wohnungsbaugesellschaft erteilt worden ist. Dann richtete Mike das Wort an Stefan:“ Du weißt ja, dass du über kurz oder lang den Bereich verantworten wirst. Dieter steht uns ja noch eine Weile zur Verfügung. Aus diesem Grunde haben wir in Absprache mit Bernd und Peter beschlossen, dass du zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Meisterschule besuchen wirst, um nach dem Weggang von Dieter den Posten als Meister zu übernehmen.“ „Echt, ich soll meinen Meister machen?“ Stefans blaue Augen strahlten heller als sonst. Er war ein Mitarbeiter, den sich jeder Unternehmer wünscht. Fleißig, sachkundig und im Umgang auch mit teilweise schwierigen Kunden stets ruhig und freundlich. Er war eher schlank und man vermutete gar nicht, welche Kräfte der 70 Kg schwere und 1,75 cm große und 30 Jahre alte Bursche aufbringen konnte. Seine Haare waren undercut geschnitten, was ihn jünger aussehen ließ, als er war. Und es war eine Freude anzusehen, dass er sich riesig über das freute, was er gerade von Mike zu hören bekommen hatte. Auf dem Tisch waren verschiedene Tapas verteilt, die von allen Anwesenden regen Zuspruch erfuhren. „Tom, holst du bitte die Flasche Sekt aus dem Kühlschrank, damit wir auf unseren zukünftigen Meister anstoßen können?“ Als ich mit der Flasche Sekt auf dem Weg ins Wohnzimmer war, hörte ich, wie die Wohnungstür aufgeschlossen wurde und Marvin in die Wohnung kam. „Na das nenne ich eine Begrüßung. Freut ihr euch so, dass der liebe Marvin wieder da ist?“ „Boah ne, eingenommen von dir bist du ja wohl gar nicht, wie? Wir sitzen im Wohnzimmer und stoßen auf den künftigen Meister an. Tapas sind auch noch da. Willst du nicht mitkommen.“ „Tapas und Sekt? Da lasse ich mich nicht zweimal bitten.“ Als Marvin und ich den Raum betraten, schauten uns drei Augenpaare entgegen. „Hallo Marvin. Das ist Marvin, Bruder. Mein kleiner Bruder, he,he. Das ist Dieter und das ist Stefan. Komm und setz dich.“ Marvin reichte mit einem freundlichen „Hallo“ Dieter die Hand. „Und das ist der zukünftige neue Meister?“ Mit diesen Worten streckte Marvin Stefan die Hand entgegen, die dieser ergriff. Und der jeweils andere schaute in ein freundliches Augenpaar. Nur ich schien wahrzunehmen, dass da irgendetwas war. Mike schenkte den Sekt ein und wir prosteten einander zu und ich bemerkte den Blick, den Marvin Stefan zuwarf. Dieser versuchte ihm ein wenig verschüchtert auszuweichen, ohne jedoch dennoch verstohlen Marvin anzuschauen. Täuschte ich mich oder war da wirklich etwas. Von Marvin wusste ich ja, wie er gestrickt war. Aber war Stefan angeht wusste ich nur das, was in seiner Personalakte stand. Dass er ledig ist. Ob es da irgendjemanden in seinem Leben gibt, wusste ich natürlich nicht. Woher auch? Da Stefan eher ein stiller Zeitgenosse ist, waren private Einzelheiten aus seinem Leben auch im Kollegenkreis eher unbekannt. „Ach noch etwas Stefan, von der Innung ist eine Einladung zur Präsentation von Wärmepumpen gekommen. So eine Art kurzer Einführungslehrgang. Dauert zwei Tage mit einer Übernachtung. Ich gehe mal davon aus, dass du den Lehrgang besuchen möchtest, da es ja dein direktes Arbeitsumfeld betrifft. Ich werde auch teilnehmen. Damit ich als Geschäftsführer auch in diesem Bereich nicht ganz doof bleiben will. Wäre schon in der nächsten Woche. Würde es terminlich bei dir passen oder gibt es Verpflichtungen, die dagegensprechen würden.“ „Nein, hätte natürlich Zeit und vor allen Dingen Lust, etwas Neues kennenzulernen.“ „Prima, dann melde ich uns morgen an.“ Eine halbe Stunde später brachen Dieter und Stefan auf. Als sich Marvin von Stefan verabschiedete raunte er diesem zu:“ Schlaf gut und träum etwas Schönes.“ Da wusste ich, woher der Hase läuft und musste innerlich grinsen. Selbstverständlich behielt ich meine Vermutung für mich, denn schließlich konnte ich ja auch total daneben liegen, obwohl ich das nicht so richtig glauben konnte. Es war Montagmorgen. Punkt sieben verließ mein Wuschel frohgelaunt die Wohnung, um Stefan an einem verabredeten Treffpunkt abzuholen und dann gemeinsam zur Veranstaltung zu fahren. Da die Veranstaltung in einem Hotel stattfand, waren dort auch die Zimmer für die Teilnehmer reserviert. Nachdem er den Wagen geparkt hatte und beide samt Gepäck ausgestiegen waren, stiefelte Mike schnurstracks zur Rezeption, um die Zimmerschlüssel zu holen. Von der Dame am Empfang erfuhr er, dass es nur noch ein Zweibettzimmer gab, da Mike die Anmeldung relativ spät vorgenommen hatte. Mit dem Schlüssel in der Hand winkte er Stefan heran:“ So, wir beide müssen uns ein Zimmer teilen. Ich hoffe du schnarchst nicht.“ Dabei lachte er und sah in das ratlose Gesicht von Stefan. „Wie? Wir beide haben ein Zimmer? Schlafen wir in einem Bett?“ Mike merkte an Stefans Tonfall, dass es ihm wohl sehr peinlich war, dass sie in einem Zimmer schlafen würden. „Ne, es ist ein Zweibettzimmer, also jeder hat sein eigenes Bett. Und zum Kuscheln komme ich ja eh nicht, weil mein Hase nicht da ist,“ platzte es aus Mike heraus. Bei Stefan stellte sich sofort eine Reaktion ein. Er bekam einen knallroten Kopf. Hätte er jetzt an einer Straße gestanden, wären alle Autos stehen geblieben, da man eine rote Ampel vermutet hätte. Nachmittags war der erste Vortrag, dann Kaffeepause, dann noch ein Vortrag und dann Abendessen. Nach dem Abendessen setzten sich Mike und Stefan noch in die Hotelbar und sprachen hier und da mal mit anderen Veranstaltungsteilnehmern. Auf dem Zimmer angekommen, griff Stefan sich ein T-Shirt und eine Shorts, die er zum Schlafen nahm und verschwand im Bad, um sich für die Nacht fertig zu machen. Anschließend nahm Mike das Bad in Beschlag und als er zurück ins Zimmer kam, hatte er das an, was er zu Hause auch immer zum Schlafen trug, nämlich nichts. Völlig ungeniert steuerte Mike auf sein Bett zu, das auf der gegenüberliegenden Wand von Stefans Bett stand, um sich zur Ruhe zu begeben. Er hatte nicht Stefans Blick gesehen, der wie hypnotisiert auf dem mächtigen Fleischschwanz seines Chefs gerichtet war. Wie von der Tarantel gestochen, schwang sich Stefan auf die andere Körperseite und lag nun mit dem Gesicht zur Wand und machte immer noch große Augen. Woaw, hatte sein Chef einen Riemen. Stefan wusste ja, dass Mike und ich ein Paar waren und er überlegte schon, wie ich diesen Lustriemen wo verpacken würde. Und dann bekam er Herzklopfen. Weil er schon immer wusste, dass er sich zu Männern hingezogen fühlt, hatte es auch nie irgendjemanden anvertraut, weil er sich doch irgendwie genierte, das im Kollegenkreis zu offenbaren. Bis vor Kurzem war es für ihn auch ein Leichtes, diesen Teil seines Lebens auszuklammern. Aber dann, dann blickte er in die Augen eines Mannes und es hätte bestimmt von den Füßen gehauen, wenn er zum Glück nicht gesessen hätte. Und diese Augen gehörten dem Bruder seines Chefs. Stefan hatte sich Hals über Kopf in Marvin verliebt, doch er wusste nichts von diesem Mann, nur, dass er halt der Bruder des Chefs war. Aber instinktiv spürte Stefan, dass auch Marvin wohl an ihm interessiert sei. Zu diesem Zeitpunkt herrschte das absolute Chaos in Stefans Kopf. Es musste alles geordnet werden, aber wie sollte er das allein schaffen? Und dann fasste er all seinen Mut zusammen. Da Mike das Licht gelöscht hatte, sprach Stefan ins Dunkle:“ Du, Mike, ich muss dir etwas sagen.“ „Ja, was ist denn?“ „Du, ich, ich habe es niemanden bis jetzt gesagt.“ „Was?“ „Dass ich, da bin ich mir sicher, dass ich auf Männer stehe.“ Stefans Stimme hatte einen etwas zittrigen Klang angenommen. „ Ja und? Ist doch okay. Mach ich doch auch, wie du ja weißt. Aber komm mir nicht auf falsche Gedanken, für mich gibt es nur Tom. Alles klar?“ „Nein, nein, meine ja ist klar, aber ich habe da jemanden getroffen, besser gesagt gesehen, den ich, wie soll ich es sagen, den ich ganz toll finde.“ „Na, das ist doch prima. Freut mich für dich.“ „Ja, aber ich weiß nicht, ob er mich auch mag und ob das überhaupt richtig ist, dass ich ihn gut finde.“ „Boah, Stefan, was redest du da so verschwurbelt. Was willst du mir denn sagen.“ Na ja, es ist jemand, den du auch gut kennst.“ „Mann, raus mit der Sprache.“ „ Es ist dein Bruder.“ „Marvin? Mein Bruder Marvin?“ „Scheiße, jetzt bist du sauer auf mich.“ „Quatsch, bin ich nicht, nur verwundert. Wenn es so ist, dann ist es so. Muss dir aber sagen, dass Marvin bi ist. Aber letztendlich musst du es selbst herausfinden, ob da mehr ist zwischen euch beiden. Und? Geht es dir jetzt besser?“ „Ja, danke Mike, dass du mir zugehört hast und nicht sauer bist.“ „Okidoki und jetzt schlafen wir, damit wir für morgen fit sind. Und alles andere wird sich ergeben. Nacht Stefan.“ „Nacht Mike.“
Ph**** Geschrieben Mai 15, 2023 Geschrieben Mai 15, 2023 Wieder sehr schön geschrieben, eine geile Geschichte, ich lese immer wieder gerne die Geschichten. Ich freue mich schon auf Teil 57.
tommykoeln Geschrieben Mai 16, 2023 Geschrieben Mai 16, 2023 Es fehlen bald die Worte um die Geschichte zu beschreiben, weiter so 😉😉😉👍👍👍👍
kurzer50 Geschrieben Mai 16, 2023 Geschrieben Mai 16, 2023 (bearbeitet) Na,da bin ich aber auf die Fortsetzung gespannt bearbeitet Mai 17, 2023 von Ronny_G-Team überflüssiges Vollzitat entfernt
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