Markus

[Nuckel]

Es dämmerte schon und am Bremer Stadtparksee lagen nur noch ein älterer Herr und ich, 19 Jahre alt. Plötzlich stand er neben mir und sprach mich an: "Na, junger Mann, dich treibt wohl auch nichts nach Hause? Warten deine Eltern denn nicht?" "Die sind im Urlaub, ich kann machen, was ich will!", antwortete ich. "Dann lasse uns doch eine Party machen, nur wir beide, ich habe Cola und Weinbrand im Auto. Ich wollte mein Fahrrad als Ausrede nehmen, nicht mitzumachen, aber er hatte einen Fahrradträger am PKW. Schon nach dem zweiten Mixgetränk hatte ich dann einen ordentlichen Schwips und lachte nur, als Markus anfing, sich auszuziehen. "Am See waren wir doch auch nackt", sagte er als Erklärung. "Zünde mal bitte eine Kerze an und lösche das Oberlicht", sagte er, ich bin ja nicht mehr der Jüngste. Ja, und dann beim Kerzenlicht, leiser Musik und nach dem dritten Drink, war ich dann mit seiner Hilfe auch nackt.
Wange an Wange bewegten wir uns langsam, eng aneinandergedrückt. Noch nie hatte ich Nähe als so schön empfunden. Er nahm meinen Kopf in beide Hände und hielt ihn fest, als seine Lippen sich auf meine legten. Es dauerte nicht lange und ich ließ seine Zunge in meinen Mund. Wie konnte das sein, dass ich mich so von einem Mann küssen ließ? Markus konnte gar nicht genug davon bekommen. Immer wieder flüsterte er mir Zärtlichkeiten ins Ohr, um mich dann wieder leidenschaftlich zu küssen.
Im Doppelbett meiner Eltern lag ich auf dem Rücken und genoss seine Lippen von oben bis unten. Endlich hatte er meinen erregten Schwanz im Mund. Ganz langsam und vorsichtig zeigte er mir den perfekten Mundverkehr. Ich wand mich unter seinen Berührungen, meine Körpermitte bildete immer wieder eine Brücke, aus meinem Mund kamen irgendwelche Laute der Lust. In den Pausen küsste er mir immer wieder die Lustkugeln.
Als er mal austreten musste, kam er aus dem Badezimmer mit Creme zurück. Er sah mich am Bett stehend lange an, sagte nichts und endlich drehte ich mich auf den Bauch. Bei der ersten Berührung am Poloch zuckte ich heftig zusammmen, genoss dann aber das lange Cremen immer mehr. Ich ließ mir die Beine auseinanderlegen und spürte seinen Steifen zwischen meine Backen.
Ich schrie ein Ja hinaus, als er mich fragte, ob er es vorsichtig versuchen sollte, einzudringen. Unendlich langsam drang er ein, es tat trotzdem weh. Ich sagte nichts, ich wollte ihn in mir haben, tief.
Er war drin, bewegte sich kaum, trotzdem blieb sein Ding hart und nach und nach entspannte ich mich immer mehr und es wurde schön. 
Erst recht, als es richtig nass wurde, seine Entladung kam dann doch überraschend schnell.

[de****]

Geil geschrieben sowas mag ich immer gerne lesen klasse