Dies ist ein beliebter Beitrag. UT**** Geschrieben Juni 15, 2023 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 15, 2023 Stefan dirigierte Marvin zu seiner Wohnung. Dort stieg er aus, um seine Sachen auszupacken und sich frisch zu machen. Marvin wollte zwischenzeitlich einen Tisch reservieren und Kinokarten kaufen. Sie hatte sich für eine Komödie entschieden. Als Marvin zurück zum Haus kam, in dem Stefan wohnte, stand dieser schon vor der Haustür. Sein Herz begann zu klopfen, als er Stefan erblickte und er ahnte nicht, dass es Stefan nicht anders erging. Stefan öffnete die Beifahrertür und ließ sich auf dem Sitz nieder. Beide schauten sich einen Moment an und jeder blickte in das glückliche Gesicht seines Gegenübers. „Ich habe einen Tisch beim Italiener reserviert, der neben dem Kino ist. Ist das okay.“ „Klaro, italienisch esse ich gerne.“ Der Abend verlief für beide äußerst harmonisch und sie unterhielten sich angeregt, nachdem sich Stefans anfängliche Zurückhaltung gelegt hatte, denn er fühlte sich in Marvins Gesellschaft sehr wohl. Dieses Gefühl hatte er schon ewig nicht mehr gehabt und fast vergessen, wie es sich anfühlt. Und Marvin? Den hatte es voll erwischt. Er war voller Faszination von Stefan. Er konnte sich an seinem Gegenüber nicht satt sehen. Aber es war nicht wie sonst, wenn er mal mit einem Mann zusammen war. Da wusste man ja, dass es nur um Sex ging, was Marvin damals auch voll und ganz genügte. Aber jetzt. Das war etwas ganz anderes. Klar, Stefan war ein Mann. Ein Mann, der einen Schwanz hatten, den man bestimmt gut blasen konnte. Ein Mann, der bestimmt auch seinen Schwanz gut blasen konnte. Ein Mann, der einen Hintern hatte, den man bestimmt auch gut ficken konnte. Aber für Marvin war Stefan etwas ganz Besonderes. Marvin wusste nicht warum, aber es war so. Und in Marvin tief drin schrie eine Stimme:“ Ich will mehr!!!!!!!!!“ Und das wollte Marvin auch. Er wollte mehr von diesem Mann. Nicht nur Sex, nein, wesentlich mehr. „Langweile ich dich?“ sprach Stefan Marvin an. „Nein, nein, warum fragst du?“ „Weil du mir so abwesend vorgekommen bist.“ „Sorry, tut mir leid. Es ist wunderschön, mit dir zu sitzen, zu essen und zu reden. Ehrlich.“ „Wann beginnt eigentlich der Film?“ „Gleich. Ich gehe eben zahlen und dann gehen wir ins Kino. Okay? Das Kino war nur mäßig besucht und Marvin hatte Sitze in den hinteren Reihen gebucht. Mit Popcorn und Cola bestückt nahmen sie Platz. Die Komödie gefiel beiden und es gab viel zu Lachen. Marvin sah Stefan von der Seite an. Mein Gott, war das ein herrlicher Anblick dieser lachende Mann, der ab zu vor lachen gluckste. Im gleichen Moment schaute Stefan Marvin an und der eine schien in den Augen des anderen zu versinken. Vorsichtig legte Marvin seine Hand auf Stefans und dieser ließ seine Hand ruhig liegen. Wie in Trance bewegten sich ihre Köpfe aufeinander zu. So nah, dass sich ihre Lippen leicht berührten und zu einem zarten Kuss fanden. Marvin konnte nicht mehr an sich halten, er nahm Stefans Kopf in seine Hände, zog diesen näher heran und das Ergebnis war ein leidenschaftlicher Kuss, der Film Film und Kino Kino sein ließ. Die Zungen verknoteten sich fast in der Intensität des Kusses. Der erst endete, als das Licht im Kino heller wurde. Und für beide war klar, dass das nicht der letzte Kuss gewesen sein wird, der zwischen beiden stattgefunden hat. Und beide hatten das Gefühl, einen halben Meter über dem Boden zu Schweben, als sie das Kino verließen, um zum Wagen zu gehen. Am Haus angekommen, in dem Stefan wohnte, verabschiedeten sie sich mit einem Kuss. „Da wir morgen ja alle wieder früh raus müssen, lassen wir hier und jetzt den Abend enden. Ein sehr schöner Abend, für den ich dir recht herzlich danken möchte. Und ich möchte noch sehr, sehr viele schöne Abende mit dir verbringen. Und eventuell noch mehr, wenn du möchtest.“ „Ja, es war wirklich ein toller Abend und du bist ein toller Mann, Marvin. Ja und ich möchte auch noch viele Abende mit dir verbringen. Und ja, auch mehr.“ „Bis bald, mein Lieber, hoffentlich nicht so lang. Schlaf gut und träum etwas Schönes. Hättest du etwas dagegen, wenn wir unsere Telefonnummern tauschen?“ „ Aber ja doch, sehr gerne. Hier ist meine Nummer. Komm gut nach Hause und schlaf gut. Vielleicht schreibst du mir kurz eine Nachricht, wenn du angekommen bist, ja?“ „Mache ich, versprochen.“ Als Stefan zur Haustür ging, hingen Marvins Augen an seinem Rücken. Und zwar so intensiv, dass er fast nicht mitbekam, dass Stefan, bevor er das Haus betrat, sich kurz umdrehte, um Marvin einen Kuss zu zu werfen. Als die Haustür ins Schloss fiel, entfuhr Marvin ein Seufzer aus tiefster Seele, dem ein laut ausgestoßenes „Jippijeh“ folgte. Gutgelaunt und mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen machte sich Marvin auf den Weg. Ob Tom und Mike noch wach waren oder ob sie vom stürmischen Wiedersehen zu erschöpft waren, kam es Marvin in den Sinn und ließ ihn breit grinsen. Nach unserem exstatischem Sex und einer ausgedehnten anschließenden Kuscheleinheit, hatten wir es uns bei einem Glas Wein auf der Terrasse gemütlich gemacht. Allerdings mit T-Shirt und Short bekleidet, denn es war ja nicht ausgeschlossen, dass Marvin auftaucht. Was dann auch geschah. Fröhlich pfeifend kam er zu uns heraus. „Na, das scheint ja ein erfolgreicher Abend gewesen zu sein“ ,feixte Mike. „Und ob. Auf ganzer Linie.“ war Marvins Antwort. „Auf ganzer Linie? Bis zum Äußersten?“ warf ich ein. „Wenn du mit Äußersten Sex meinst. Nein.“ „Und dennoch bist du so voll positiver Energie?“ „Kann ich mir auch ein Glas Wein holen? Dann werde ich von diesem herrlichen Abend berichten.“ Mike und ich schauten uns fragend an. Als Marvin mit einem Glas Wein zurückkam, setzte er sich auf das Fußende von Mikes Liege und legte sofort los:“ Zuerst waren wir beim Italiener Essen. Es war schon ein Fest für meine Augen, diesem hübschen Kerl nur beim Essen zuzusehen. Und dann waren wir im Kino. Eine Komödie. Großer Gott, ich konnte meine Blick nicht von ihm abwenden. Und dann haben wir uns geküsst, wie die ***ager. Das war so was von crazy. Und dann habe ich ihn nach Hause gefahren.“ “Und dann hat er dich noch für einen Kaffee in seine Wohnung eingeladen?“ fragte Mike mit breitem Grinsen. „Ne,ne, er ist rein und ich bin losgefahren. Scheiße, ich habe vergessen, mich zu melden.“ Marvin rannte rein, schnappte sich sein Handy und begann eine Nachricht zu tippen. „Na ja, deinen Bruder scheint es ja ganz schön erwischt zu haben. Hattest du mir nicht mal erzählt, dass er eigentlich sehr forsch vorangegangen ist, wenn es um Sex mit Männern ging? Und das jetzt so?“ „Der Kleine wird tatsächlich verliebt sein. Aber dass da nichts gelaufen ist, lässt mich auch nachdenklich werden.“ „So, erledigt, hatte Stefan versprochen ich zu melden, wenn ich hier angekommen bin.“ Marvins Handy meldete sich, er las die Nachricht, bekam einen verträumten Blick, formte die Lippen zu einem Kussmund und murmelte etwas, was sich wie „Schlaf gut mein Engel“ anhörte. „Ich geh jetzt ins Bett. Bis morgen ihr zwei.“ Und schon war er weg, ohne auch nur einen Schluck Wein getrunken zu haben. Noch bevor der Wecker sich meldete, war ich wach. Einfach so. Konnte nicht mehr schlafen. Neben mir wurde noch ausgiebig dem Ruhen gehuldigt, so dass ich mir in Ruhe meinen Schatz anschauen konnte. Mit entspanntem Gesichtsaudruck und einem leichten Lächeln auf den Lippen, lag mein Prachtbursche neben mir. Wegen der Wärme schliefen wir nur unter einem leichten Leinentuch und dieses war bis an Mikes Kniee herunter gerutscht. Hatte er einen so lebhaften Traum gehabt? Anscheinend hatte sich alles wieder beruhigt, denn seine Fleischpeitsche ruhte entspannt auf seinem Bauch. Ein ganz schönes Kaliber, dachte ich bei mir. Selbst im Schlaf hatte Mike die Oberschenkel ein wenig gespreizt, denn sein voluminöser Sack mit den dicken Eiern forderte halt entsprechenden Platz. Je mehr ich ihn betrachtete, umso heißer wurde ich. Und dann konnte ich nicht an mich halten und begann sanft und zärtlich seinen ruhenden Fleischschwanz zu streicheln, der sich langsam verhärtete. Die Eichel wurde nach und nach praller, wodurch die Vorhaut immer mehr zurückrutschte, bis letztendlich die bis zum Bersten angeschwollene Eichel vollständig freigelegt war. Mit der Zunge befeuchtete ich meine Lippen, hob den mittlerweile knallharten Fleischprügel an, um mit meiner Zungenspitze die Eichel zu umkreisen. Ein leises Stöhnen wurde aus Mikes Mund ausgestoßen und er begann sich langsam wohlig zu rekeln. Nun ging ich aufs Volle und stülpte meinen Lippen über Mikes Schwanz, um mit der Blasaktion zu beginnen. Von oben klang ein „Geiiiiiiiil“ zu mir hinunter. Mike legte eine Hand auf meinen Kopf und begann ihn zu streicheln. Langsam bewegte er sein Becken, so dass er mir vorsichtig in den Mund fickte, wobei er seinen Schwanz nicht ganz hinein schob, um zu verhindern, dass bei mir der Würgereflex einsetzte. Derweil hatte sich eine Hand von mir Richtung Mikes Sack bewegt und begann zärtlich seine harten Eier zu massieren, während Mike mir weiterhin mit kurzen Stößen in den Mund fickte. Als ich merkte, dass seine Atmung heftiger wurde und seine Beine sich verkrampften, war es schon zu spät und eine Unmenge von Sperma ergoss sich in meinen Mund. Einen Teil schaffte ich zu schlucken, aber der größte Teil lief aus meinem Mund heraus, an seinem Schaft entlang und Richtung Sack. „Juiii, war das ein heißes Wecken. Komm her mein Blasehase und hol dir als Belohnung einen Guten-Morgen-Kuss ab.“ Durch diese Aktion verzögerte sich zwar unser Arbeitsbeginn, aber wir waren noch vor allen anderen in Werkstatt und Büro. Pfeifend, wie sein Bruder am Abend vorher, schlenderte Mike durch die Räume. „Na, der ist ja heute besonders gut drauf,“ zwinkerte mir Kristin zu,“ was hast du veranstaltet?“ „Kannst du schweigen?“ „Na klar doch.“ „Ich auch.“ Und beide schüttelten wir uns vor Lachen. Langsam öffnete sich die Tür und jemand schob sich vorsichtig durch den entstandenen Spalt. Es war Stefan. „Du, Tom, ich hätte da mal eine Bitte, ne Frage, ne doch Bitte.“ „Wo drückt der Schuh, Stefan?“ „Wäre es möglich, dass ich nach Feierabend mal mit dir sprechen könnte? Alleine. Unter vier Augen. Ginge das?“ „Klar doch, du kannst gerne dann zu uns hochkommen.“ „Ginge es vielleicht auch hier. Wäre mir peinlich wenn jemand doch etwas mitbekommen würde.“ „Meinst du mit jemand Mike?“ „Nein, meinte eher Marvin.“ „Okay, du findest mich nachher hier im Büro. Bis dann.“ „Danke, Tom. Bis nachher.“ Als Stefan das Büro verlassen hatte schaute Kristin mich an:“ Och ist der süß. Und so schüchtern. Am liebsten wäre ich aufgestanden und hätte ihn geknuddelt. Läuft da was zwischen ihm und Marvin?“ „Sieht ganz danach aus. Aber warum will er mich sprechen? Komisch. Ob da gestern doch etwas gewesen ist? Na ja, werd ich dann ja gewahr werden.“
kurzer50 Geschrieben Juni 15, 2023 Geschrieben Juni 15, 2023 Bin mal gespannt,was Stefan auf dem Herzen hat.weiter so
ba**** Geschrieben Juni 16, 2023 Geschrieben Juni 16, 2023 na jetzt ist es schwer zu warten , bin extrem gespannt wie es weiter geht
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