Dies ist ein beliebter Beitrag. UT**** Geschrieben Juni 27, 2023 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 27, 2023 „Feierabend Hase, kommst du mit hoch?“ „Habe hier noch etwas zu erledigen. Komme dann nach. Du kannst ja schon mal etwas zu essen mache.“ „Okidoki, aber lass mich nicht zu lange warte.“ Mit einem Kuss verabschiedete sich Mike in die Wohnung. Kurze Zeit später betrat Stefan das Büro und sah mich mit freundlichen Augen an. „Schön, dass du dir Zeit für mich nimmst.“ „Ist doch klar, wenn dir etwas auf der Seele brennt, was du loswerden möchtest. Freut mich, dass du Vertrauen zu mir hast. Schieß los. Möchtest du etwas trinken? Wasser oder Kaffee, wenn noch welcher in der Kanne sein sollte?“ „Nein danke. Nun ja,“ begann Stefan zögerlich,“ wie du oder ihr bestimmt bemerkt habt, verstehen Marvin und ich uns gut. Sogar sehr gut, wenn man es nach einem Date schon sagen kann. Und ich mag ihn sehr, sehr gerne. Und das ist mir bis jetzt noch nie passiert. Aber da ist etwas, was mich unsicher sein lässt.“ „Was meinst du damit?“ „Ähm, ich mag ihn sehr und ich glaube, dass er wohl mehr möchte, wenn du verstehst.“ „Ich glaube schon was du meinst. Du denkst an Sex? Und das willst du nicht?“ „Nein, nein, auf keinen Fall. Ne, ja, ich will ja auch, aber …..“ „Aber was?“ „Hier und da hatte ich ja mal schon Kontakt zu Männern, aber das war nichts Besonderes beziehungsweise nur mal Hand- oder Blowjob.“ Bei den letzten Worten stieg Stefan eine leichte Röte ins Gesicht. „Marvin möchte bestimmt mehr als das. Ich ja auch. Aber…“ „Mensch, Stefan, lass dir nicht alles aus der Nase ziehen. Es bleibt alles unter uns. Raus mit der Sprache, was bedrückt dich?“ „Ja, äh, Marvin ist ja Mikes Bruder.“ “Das stimmt. Und?“ „Bei denen ist bestimmt vieles gleich, oder?“ „Ja, so einiges, aber was meinst du genau?“ „Marvin hat bestimmt genau so einen großen Lörres wie Mike? Jetzt ist es raus.“ „Hallo? Woher weißt du, dass Mike einen großen Lörres hat, wie du sagst? Habe ich da was verpasst?“ „ Na ja, wir waren doch zusammen zu dieser Veranstaltung und hatten da ein gemeinsames Zimmer. Aber mit getrennten Betten, ehrlich. Und abends, als wir schlafen gegangen sind, kam Mike aus dem Bad. Nackt. Und da habe ich halt gesehen, was zwischen seinen Beinen hing.“ „Tja, Mike ist in der Angelegenheit wohl ein wenig sehr leger.“ „Ich habe mich auch sofort umgedreht, war mir ein wenig peinlich ehrlich gesagt. Er ist doch mein Chef.“ „Okay,“ sagte ich lachend,“ sorry, dass er dich in Verlegenheit gebracht hat.“ „Schon gut, bist doch nicht sauer jetzt, oder?“ „Nein, auf keinen Fall.“ “Hat Marvin auch so ein Gerät zwischen den Beinen? Irgendwie macht es mir ein wenig Angst, wenn ich daran denke, dass er mich damit, du weißt schon.“ „Nennen wir das Kind beim Namen, da wir unter uns sind. Du bist unsicher, ob es gut geht, wenn er dich ficken will, stimmts?“ „Ja, das stimmt.“ „Okay, deine erste Frage beantworte ich damit, dass Marvin nicht so einen großen Riemen wie Mike hat. Marvins Schwanz ist nicht dicker, aber in wenig länger. Woher ich das weiß? Ich habe es auch zufällig gesehen, als er bei uns ebenfalls nackt aus dem Bad kam. Und ich kann dir versichern, dass Marvin alles tun wird, dass du Spaß am Sex mit ihm haben wirst und keine Schmerzen. Das kann ich dir, unter dem Siegel der Verschwiegenheit sagen, dass es bei Mike und mir genauso war. Wenn du möchtest, kann ich Marvin ja unverfänglich und diskret darauf hinweisen, entsprechend vorsichtig zu agieren, wenn es bei euch beiden soweit ist.“ „Wenn du das machen würdest, wäre mir unheimlich geholfen. Du bist echt ein klasse Typ, Tom. Eben das, wie dich alle hier liebevoll heimlich nennen.“ „Ach, wie nennt man mich denn?“ „Aber bitte keinem verraten, ja? Die gute Seele und Mutter der Kompanie.“ „Och, jetzt bin ich ja echt gerührt. Verrate ich keinem, dass du mir das gesagt hast. Weiß Mike auch davon.“ „Aber klar doch und er ist stolz wie Oskar, dass du so einen Ruf hast. Vielen Dank, dass ich mit dir reden konnte. Jetzt geht es mir schon viel besser. Mache mich auf den Weg nach Hause. Marvin will gleich anrufen. Danke noch mal und bis morgen.“ Stefan war anzusehen, dass ihm das Gespräch gut getan hat und ich freute mich für ihn, denn er machte auf mich einen wirklich glücklichen Eindruck. Den Eindruck, den Marvin auch gemacht hatte. „Bin gespannt, wie lange Marvin es mit uns hier aushält,“ sagte Mike abends beim Essen zu mir und grinste mich dabei an. „Wird dir das zuviel?“ „Na ja, ist doch etwas anderes, ob wir beide hier allein sind und tun und lassen können, wann und was wir wollen oder ob da ein Mitbewohner plötzlich auftaucht. Ansonsten habe ich keine Probleme.“ „Wer weiß, wie sich alles so entwickelt und er nicht sowieso lieber alleine wohnen würde als bei seinem großen Bruder.“ Und wenn man vom Teufel spricht, wurde die Tür aufgeschlossen und Marvin erschien. „Möchtest du mitessen? Es ist noch genügend da.“ „Gerne, wenn mein Schwager gekocht hat, kann ich sowieso nicht widerstehen.“ „Na, na, du hast meine Kochkünste noch nicht erlebt,“ feixte Mike. „Kochkünste? Sagen wir mal lieber Kochexperimente. He, he.“ Konterte Marvin. „Vorsicht, Kleiner, sonst kriegst du gleich eins mit dem Löffel hinter die Löffel.“ „So, nachdem ihr zwei ja alle Höflichleiten ausgetauscht habt, können wir ja in Ruhe weiter essen,“ sagte lachend. Nach dem Essen sagte Mike, dass er für morgen noch schnell etwas in der Werkstatt vorbereiten müsse, aber das nicht so lange dauern würde. Als er gegangen war, wollte Marvin sich ins Gästezimmer verabschieden. „Du, Marvin, hast du noch einen Moment Zeit?“ „Ja klar, was ist denn?“ „Wegen Stefan. Alles gut?“ „Sicher, alles gut. Warum fragst du?“ „Och nur so. Habe gemerkt, dass es dir gut zu tun scheint, dass du ihn kennen gelernt hast.“ „Das hast du richtig bemerkt. Und ich hoffe, dass es mehr wird. Ich mag den Kerl unheimlich gerne.“ „Freut mich für dich. Stefan ist zwar einer unserer Mitarbeiter, der sogar ein sehr guter Mitarbeiter ist, aber was so das Private angeht, lässt er im Kollegenkreis nichts fallen.“ “Habe auch schon gemerkt, dass er doch schüchtern und zurückhaltend ist. Aber beim Küssen hat er alles gegeben. Hi,hi. Unheimlich niedlich. Aber warum willst du das alles eigentlich wissen?“ „Na ja, er ist halt ein netter Kerl und ich würde mich freuen, wenn auch er so glücklich ist wie du. Nun ja, dein Bruder und ich sind ja auch relativ schnell zusammengekommen. Auch sehr, sehr nahe und als ich zum ersten Mal gesehen habe, wie großzügig er ausgestattet ist, war ich im ersten Moment doch ein wenig verunsichert, ob das für beide zufrieden stellen über die Bühne gehen würde. Aber dein Bruder war sehr, sehr einfühlsam.“ „Ach jetzt kapier ich, was du mir zu verstehen geben willst. Weil wir beide so einen prächtigen Riemen haben? Na klar werde ich, wenn es mit Stefan so weit ist, genauso einfühlsam bei ihm werden, wie du es ja wohl mit Mike erlebt hast. Schließlich möchte ich, dass es mit Stefan mehr wird, als nur ein ONS. Das ist mir sehr wichtig, das musst du mir glauben. Aber jetzt verziehe ich mich. Denn erstens habe ich Stefan versprochen, mich heute bei ihm zu melden und zweitens möchte ich nicht zwischen euch als Anstandswauwau hocken. Also bis morgen.“ Indem Marvin das sagte, zwinkerte er mir grinsend zu, um kurze Zeit später im Gästezimmer zu verschwinden. Nachdem ich den Tisch abgeräumt hatte, stand Mike auch schon wieder im Türrahmen.“ Wo ist Marvin hin? Weg?“ „Er hat sich zurückgezogen, weil er erstens mit Stefan telefonieren will und zweitens nicht als Anstandswauwau bei uns hocken möchte.“ „Na schau einer an. Apropos Anstandswauwau, ich bin spitz wie Nachbars Lumpi. Lass uns ins Schlafzimmer verschwinden, würde dich zwar hier sofort an Ort und Stelle vernaschen, aber momentan ist es angebrachter, wenn wir uns zurückziehen. Ich geh schon mal ins Bad und dann warte ich auf dich im Bett, Aber lass mich nicht zu lange warten, nicht dass ich alleine anfangen muss.“ „Bin gleich hier fertig und komme dann nach. Und wehe, du fängst ohne mich an,“ sagte ich lachend und warf ihm ein Geschirrtusch entgegen, das er geschickt auffing, retournierte und sich dann zuerst ins Bad und dann ins Schlafzimmer begab. Einige Kilometer weiter war Stefan gerade dabei sich nach der Arbeit zu duschen. Langsam rann das Wasser sanft an seinem Körper herunter. Nachdem er seinen Köper mit Duschgel eingerieben hatte, genoss der die angenehme Wärme des Wassers. Gedankenverloren strichen seine Hände über seinen Körper, um das Duschgel zu verreiben. Er hatte den Kopf in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen und das Wasser benetzte sein Gesicht. Er dachte an Marvin und das Küssen mit ihm, das seinen Herzschlag beschleunigte und seinen Blutdruck rapide in die Höhe schießen ließ. Oh wie schön wäre es bestimmt, wenn die Hände, die sanft über seinen Körper strichen, Marvins wären. Zwar hatte Stefan in der Vergangenheit hin und wieder sexuellen Kontakt mit anderen Männern gehabt, aber das beschränkte sich lediglich auf wichsen und blasen. Und im Endeffekt war es immer nur ein Abreagieren seines Gegenübers bei ihm. Natürlich spritzte er meist auch ab, aber irgendwie fehlte ihm etwas. Etwas, was ihm nicht das Gefühl gab, lediglich ein Sexobjekt zu sein, an dem sich andere abreagierten. War es so im Umgang mit Gleichgesinnten untereinander, wenn ja, war es für ihn trotz des Abspritzens nie befriedigend gewesen. Ach wie sehr wünschte er sich, dass es ihm auch mal so passieren würde, wie seinem Chef und dessen Freund, Tom. Er war schon ein wenig neidisch auf die beiden, dass sie wohl das hatten, was er auch gerne hätte. Liebe und Zuneigung eines anderen. War Marvin eventuell so jemand, der ihm das geben könnte? Bei ihm hatte Stefan das Gefühl, sich geborgen zu fühlen, obwohl sie sich gar nicht richtig kannten, aber dennoch im tiefsten Inneren spürte er, dass da wohl mehr war als nur ein Kerl, der darauf aus war, Sex mit ihm zu haben. Nach den intensiven Küssen im Kino und im Auto hatten sich ihre Wege getrennt, obwohl Stefan damit rechnete, dass Marvin mehr gewollt hätte. Doch der Abend endete anders. Einerseits war er enttäuscht, dass nichts weiter passierte, andererseits freute er sich, dass nichts passierte und Marvin ihn auf jeden Fall wiedersehen wollte. Und er ihn natürlich auch. Der Gedanke an Marvin blieb nicht ohne Folgen und Stefans Schwanz war nun vollkommen erregiert und die Lust hatte die Kontrolle bei Stefan übernommen. Mit der rechten Hand griff er fest um seinen Schwanz und begann ihn rhythmisch zu wichsen, wobei seine linke Hand zwischen seine leicht gespreizten Beine fuhr, um seine Eier zu kneten. Seine Geilheit wurde noch gesteigert, als er sich Toms Worte ins Gedächtnis rief, dass Marvin einen noch größeren Schwanz als Mike haben würde. Stefan hatte einen Faible für große Schwänze und sah sich auf seinem Laptop aus diesem Grunde des Öfteren Gayvideos an, in denen große Schwänze eine Hauptrolle spielten. Darum hatte es ihn damals aus total geil gemacht, als er Mikes baumelnde Fleischpeitsche gesehen hat, als dieser aus dem Bad kam und ins Bett ging. Aber Mike war sein Chef und außerdem hatte er seinen Freund, der dazu ebenfalls in der Firma arbeitete. Darum war Mike für Stefan ein absolutes Tabu. Aber als er morgens aufwachte, merkte er, dass Mike sich aufmachte aufzustehen, also stellte er sich schlafend, hatte aber die Augen ein wenig geöffnet und konnte erkennen, dass Mikes Rohr voll ausgefahren war. Eine typische Morgenlatte, die kräftig hin und her schwang, als Mike seine Sachen zusammensuchte und dann im Bad verschwand. Chef hin oder her, das war Stefan jetzt egal. Er konnte nicht anders und als Mike die Tür zum Bad geschlossen hatte, ergriff Stefan seinen Schwanz, winkelte die Beine an und begann seinen knüppelharten 16x4 Schwanz sofort kräftig zu wichsen und es dauerte nicht lange, dass ihm das Sperma herausschoss. Damit nichts im Bett versaut wurde, wischte er sich das Sperma umgehend mit dem Shirt ab, was er nachts getragen hatte. Er hatte gerade alles gereinigt, als Mike aus dem Bad kam, schon vollständig angezogen. In Windeseile verschwand Stefan im Bad, nur damit Mike seinen noch halbsteifen Schwanz nicht bemerkte, den er vorsorglich mit den Sachen bedeckte, die er gleich anziehen wollte. Und wenn Marvin einen noch größeren Schwanz als Mike hat und wenn Marvin mehr als nur Sex von ihm wollte, das wäre für ihn ja fast genauso, wie ein Sechser im Lotto. Nein, besser, denn wenn wahre Gefühle mit im Spiel sein sollten, wäre es viel, viel besser. Trotz all dieser Gedanken ist die Geilheit bei Stefan verblieben und seine Wichsaktion zeigte Erfolg, indem mit großen Schüben sein Sperma herausspritzte und sich in der Dusche verteilte. Stefan reinigte sich und dann die Dusche, zog sich einen Short und ein Shirt an und lief zu seinem Bett, auf das er sich legte, um dort mit seinem Laptop im Netz zu surfen. Aber er kam nicht dazu. Sein Handy klingelte und zeigte an, dass ein Anruf einging. Auf dem Display leuchtete ihm Marvins Name entgegen.
Inaktives Mitglied Geschrieben Juni 27, 2023 Geschrieben Juni 27, 2023 😴 seit Teil 5 ist was neues passiert?
kurzer50 Geschrieben Juni 27, 2023 Geschrieben Juni 27, 2023 Da ist man gespannt,wie es mit den beiden weitergeht
Daddy1169 Geschrieben Juni 27, 2023 Geschrieben Juni 27, 2023 Mit den Verlegern ist es auch nicht einfach aber hier kann man sich doch poetisch ausleben.
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