Dies ist ein beliebter Beitrag. UT**** Geschrieben Juli 10, 2023 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 10, 2023 Mittlerweile hatte Marvin sich vor Stefan gekniet und hatte die Sportshorts vor Augen, in der sich ein steifer Schwanz abzeichnete. Marvin war so aufgegeilt, dass er mit einem Ruck die Shorts herunterzog. Ein wohlgeformter steifer Schwanz mit einer prallen Eichel sprang ihm entgegen und diesen zog er sich sofort gierig zwischen seine Lippen. Genüsslich lutschte er an dem Riemen seines Liebsten. Voller Hingabe sog er sich den Lustbolzen bis zum Anschlag in den Mund. Während der Schwanz mit der Zunge verwöhnt wurde, erfuhren Stefans Eier zärtliche Streicheleinheiten von Marvins Hand. Voller Glück, diesen Schwanz blasen zu können, intensivierte Marvin seine Aktion, die bewirkte, dass sich Stefans Körper versteifte, seine Beine zu zittern begannen und seine Hände auf Marvins Kopf gelegt hatte. Laut ausgestoßene „Ah, ah,ah,ah“ kündigten an, was sich unverzüglich einstellte. Er wollte Marvin noch warnen, aber es war zu spät. Stefans Sperma wurde buchstäblich in Marvins Mund geschleudert, von wo aus es durch kräftige Schluckbewegungen weiter in die Speiseröhre befördert wurde, um letztendlich im Magen zu landen. Nachdem Marvin Stefans Schwanz gründlich sauber geleckt hatte, damit auch nicht nur ein Spermatropfen verloren geht, richtete er sich auch, gab Stefan einen Kuss auf den Mund und sagte:“ Endlich habe ich etwas von dir in mir. Und das ist so was von geil.“ Während er das sagte, hatte er Stefan mit kleinen Schritten rückwärts Richtung Bett manövriert, der sich bei der ersten Berührung mit dem Bett darauf setzte. Marvin zog sein Hemd aus und warf es hinter sich. Und Stefan wähnte ein wahres Monster vor sich, das momentan noch in Marvins Jeans gefangen gehalten wurde. Stefan wollte jetzt unbedingt an dieses mega geile Teil und begann zielstrebig die Jeans zu öffnen. Nachdem er diese heruntergestreift hatte, erblickte er einen großen nassen Flecken auf dem Slip, der aller Wahrscheinlichkeit von dem mächtigen Prügel erzeugt worden ist, der momentan noch vor seinen Augen verborgen war. Aber nicht mehr lange. Und mit einem Ruck war auch die Boxer runter und ihm klatschte ein nasser und knallharten Fleischbolzen regelrecht um die Ohren. Heiliger Strohsack war das ein Megariemen. Stefan hatte sich big cocks ja auf einigen Gayvideoforen angeschaut. Aber der hier in natura stellte all das bisher gesehene in den Schatten. Und der Besitzer dieses Pferdeschwanzes war der Mann, für den er entflammt war und der wohl ihm nicht weniger Gefühle entgegenbrachte. Vorsichtig nahm Stefan Marvins Fleischbolzen in die Hand und beugte sich vor, um seine Lippen um diese fette und feuchte Eichel zu stülpen, was Marvin mit einem leisen und langgezogenem „Jaaaaaaaaaa.“ kommentierte. Stefan zog sich den Fettschwanz so weit wie möglich in den Mund und Marvin verhielt sich ganz ruhig, um nicht versehentlich seinen Schwanz zu tief in Stefans Mund zu schieben und dieser hätte dann würgen müssen. Stefan begnügte sich damit, das erste Drittel von Marvins Fleischpeitsche zu blasen. Damit war sein Mund fürs Erste auch sehr gut ausgefüllt. Mit großer Lust saugte er an dem Lustbolzen, bis Marvin sagte:“ Mach mal lieber eine Pause, sonst komme ich gleich und das möchte ich noch nicht.“ „Und ich könnte mir vorstellen, deine Sahne nicht in den Mund zu bekommen, sondern dass du sie woanders hinspritzt.“ „Wie? Wohin? Möchtest du gefickt werden? Möchtest du, dass ich dich ficke?“ „Ja, das würde ich sehr gerne. Von dir. Du wärest der erste, der das bei mir machen würde?“ „Du, du bist noch Jungfrau? Ich bin dein Erster? Woah, welch eine Ehre.“ „Ja, weil ich mir ziemlich sicher bin, dass du auch der Richtige bist. Aber sei bitte vorsichtig, ja?“ „Sicher, sicher, nie im Leben würde ich etwas machen, was dir Schmerzen zufügen würde. Ich bzw. wir nehmen uns alle Zeit, die wir brauchen. Und wenn es die ganz Nacht in Anspruch nehmen würde. Das ist ja etwas ganz Besonderes für uns beide. Für dich das erste Mal gefickt zu werden und ich darf der Erste sein, der dich ficken darf. Es soll für dich schön werden, denn es werden dann noch viele Male danach folgen, wenn es nach mir geht.“ „Wie soll ich das verstehen? Dass wir das noch viele Male machen werden? Auf längere Zeit angelegt. Du und ich.?“ „Wenn es nach mir geht, sehr gerne. Lass es uns probieren. Bei meinem Bruder und Tom hat es doch auch gefunkt und funktioniert. Warum nicht bei uns?“ Stefan konnte nicht glauben, was er gerade zu hören bekommen hatte. Sollte Marvin derjenige sein, den Stefan immer gehofft hatte, einmal zu treffen? Das wäre ja herrlich, aber eine Zukunftsgarantie kann einem niemand geben. Aber ein Versuch ist es auf jeden Fall wert. Stefan legte sich auf den Rücken, spreizte Beine, sodass Marvin direkten Blick auf das jungfräuliche Loch seines Geliebten hatte und sagte:“ Ich gehöre dir und bin bereit. Mike und ich lagen nebeneinander auf den Liegen auf der Terrasse. Wir beide atmeten noch schwer, denn Mike hatte mich ausgiebig gefickt und entsprechend auch seinen Samen in mir abgeladen. Unsere Liegen standen dicht nebeneinander und ich lag in Mikes Arm. Mit geschlossenen Augen und zufrieden erschöpft spielte ich gedankenverloren mit Mikes Fleischriemen, der mich soeben wahrlich in den Himmel gevögelt hatte. Mike küsste mich zärtlich auf die Stirn und mit einer Hand streichelte er zuerst meine Brustwarzen, um die dann abwechselnd zwischen Daumen und Zeigefinger ein wenig zu zwirbeln, dass zur Folge hatte, dass sie sich versteiften und trotz des ausgiebigen Ficks langsam das Verlangen wieder in mir aufstieg. Auch meine Streicheleinheiten an Mikes Riemen zeigten Wirkung. Obwohl erst eine kurze vergangen war, versteifte sich die Fleischpeitsche relativ schnell wieder. Dann hörten wir, dass die Wohnungstür aufgeschlossen wurde und Stimmen erklangen. „Hallo, seid ihr da?“ Es war Marvins Stimme und kurze Zeit später stand er auf der Terrasse und in seinem Windschatten folgte Stefan. „ Das ist ja die passende Kleidung für dieses Wetter,“ grinste Marvin und spielte auf unsere Nacktheit an. „Hättet ihr etwas dagegen, wenn Stefan und ich uns dazugesellen?“ „Kein Problem,“ antwortete Mike. „Dann werden wir mal Einheitskleidung anlegen. Los Stefan, runter mit dem Klamotten.“ Indem Marvin das zu Stefan gewand sagte, hatte er sich begonnen, auszuziehen. Stefan folgte seinem Beispiel. Als Marvin seinen Slip herunter zog, kam ein 22x6 cm Fleischriemen zum Vorschein, der schon eine gewisse Versteifung aufwies. Dieser Kolben war etwas größer als der von seinem Bruder Mike. Auch Stefans Schwanz richtete sich mittlerweile ein wenig auf. Seine Maße schätze ich so ca 16x4. „Na großer Bruder, hast du dich heute schon körperlich betätigt?“ „Klar doch, habe ich, he,he.“ „Stefan und ich hatten heute auch schon unseren Spaß. Aber irgendwie ist mir danach, mal etwas Neues auszuprobieren. Wie sieht es mit euch aus? Wäre das auch etwas für euch?“ „Was Neues ist immer interessant,“ lachte Mike und sagte zu mir,“ siehst du das nicht auch so?“ „Aber ja doch, mein Wuschel.“ „Okay und nun?“ fragte Marvin in die Runde. „Hey Hase, wie wäre es, wenn du dich wieder an die Terrassenbrüstung stellst und dir die Gegend anschaust,“ sagte Mike und zwinkerte mir dabei zu. Ich zwinkerte zurück, stand auf, ging zur Terrassenbrüstung, stütze mich mit den Unterarmen darauf und stellte mich mit leicht gespreizten Beinen und etwas gebückt hin. Kaum stand ich so, da spürte ich, wie sich Hände auf meine Hüften legten und jemand hinter mich trat. Ebenso spürte ich, dass eine feuchte Eichel über meinen Hintern strich, bis zu vor meiner Rosette stoppte. Und kurz darauf spürte ich, wie mit leichtem Druck der Schwanz in mich hinein geschoben wurde. Dadurch, dass Mike mich erst kurz vorher ordentlich durchgevögelt hatte, war ich noch angenehm gedehnt und durch Mikes Sperma auch noch gut eingenässt. Der Schwanz bohrte sich immer tiefer in mich hinein, bis er zum Anschlag in mir steckte. Und Marvin war der Besitzer dieses Schwanzes. „Geiles Loch, das mein Bruder da ständig vögelt. He, Stefan, du bist dran.“ Und dann merkte ich, wie es hinter mir zu ruckeln begann, denn Stefan war dabei, seinen Schwanz in Marvins Hintern zu drücken. Dieser Druck setzte sich automatisch bei mir vorne fort. „Und ich mache den Abschluss,“ hörte ich Mikes Stimme und wieder verspürte ich vorne einen stärkeren Druck, als Mike seine Fleischpeitsche in Stefan schob, um dann auch sofort mit leichten Stößen zu beginnen. Ein wahres Rudelficken. Das ging eine ganze Weile so, bis Marvin zu Mike rief:“ He, hast du Bock auf einen brüderlichen Fickwettstreit?“ „Aber gerne doch.“ Und kurze Zeit später merkte ich, wie Stefan von Mike neben mich geschoben wurde, ohne dass Mike seinen Schwanz aus Stefans Hintern gezogen hatte. „Fertig? Dann mal los.“ rief Marvin und gleichzeitig begannen die Brüder ihre Fleischschwänze ihre Arbeit zu verrichten. Ich wurde von Marvins 22x6 Hammer so richtig durchgepflügt und Stefan bekam Mikes 19x6 Prügel reingedonnert. Gegenseitig feuerten sich die Brüder an, um dann gleichzeitig ihre Spermaladungen entsprechend abzusetzen. Die ganze Aktion hatte mich ins Schwitzen gebracht, so dass ich schweißgebadet aufgewacht bin, aus meinem Traum. Nur ein Traum und das sollte auch so bleiben, denn weder Mike noch ich hätten den jeweils anderen mit jemand anderen teilen mögen. Marvin konnte sich nicht satt sehen. Dieser geile Kerl, der dort mit gespreizten Beinen lag und Marvin einen supergeilen Anblick bot, dieser geile Kerl wollte sich ihm voll und ganz hingeben. Dass Marvin einen Schwanz im Mund hatte, war schon eine Weile her und dass er einen anderen gefickt hat, dass war noch länger her. Aber er wollte Stefan nicht als Sexobjekt benutzen, an dem er sich abreagieren konnte. Nein, die erste Begegnung mit Stefan hatte bei ihm zwar das ***ische Verlangen in ihm ausgelöst, geilen Sex mit ihm zu haben. Aber noch größer war sein Verlangen, diesem unbekannten Menschen näher zu kommen und nahe zu bleiben. Erotik und Libido waren in diesem Fall ebenbürtige Partner. Und genau aus diesem Grunde wollte Marvin unbedingt, dass das erste Mal für Stefan mit ihm eine wunderbare Erfahrung für diesen sein sollte, um damit ein Baustein zu haben, der in ein Fundament eingefügt werden sollte, auf dem ein möglichst langes Zusammensein entstehen sollte. So Marvins Gedanken und er hoffte, dass Stefans nicht anderes sein würden. Mittlerweile war die 22x6 Fleischpeitsche von Marvin knochenhart geworden. Seine Eier waren nicht so dick wie die seines Bruders, aber genau so schwer. Aus diesem Grunde hing sein Sack relativ lang herunter. Während Marvin langsam auf den vor ihm liegenden Stefan zuschritt, wippte seine Fickstange und der Sack mit den schweren Eiern schwang hin und her. Voller Erwartung sah Stefan in Marvins Augen, aus denen ihm ein liebevoller Blick entgegenkam. Marvins mächtiger Fickprügel ließ Stefans Herz schneller schlagen. Erstens weil er diesen Fleischprügel faszinierend fand und zweitens, wenn er daran dachte, dass dieses Gerät gleich in ihn hineingestoßen wurde. Aber er hatte das bestimmte Gefühl, dass alles gut werden würde und ihm von Marvins Seite aus nichts Schlechtes widerfahren würde. Marvin stand nun zwischen Stefans Beinen und kniete sich hin. Jetzt war er Stefans jungfräulicher Fotze noch näher. Zärtlich übersäte er die Pobacken des von ihm begehrten Mannes mit unzähligen Küssen, um schließlich mit der Zungenspitze die Rosette, die er durch das Auseinanderdrücken der Pobacken freigelegt hatte, erst vorsichtig mit der Zungenspitze zu verwöhnen, um sie schließlich orgiastisch zu lecken und einzufeuchten. Bei Stefan löste diese Behandlung, die er das erste Mal in seinem Leben erfuhr, unbändige Geilheit aus. Seine Hände verkrampften sich im Bettlaken, sein Oberkörper wölbte sich nach oben und aus seinem Mund ein aus dem tiefsten Innersten kommende „Oh, oh, oh“ Marvin war jetzt überzeugt, den Eingang der Lustgrotte ausreichend vorbereitet zu haben, damit jetzt der anstehende Fick eingeleitet werden konnte. „Gel steht auf der Kommode und Kondome liegen daneben in der Schale. Habe ich erst gestern besorgt.“ Schwer kamen diese Worte über Stefans Lippen, denn noch immer atmete er schwer nach Marvins Rosettenbehandlung. „Lieb von dir. Aber ich habe auch Kondome dabei. Wie du gemerkt hast, würde ich mit Standartgrößen Probleme bekommen. Darum habe ich mal die XXL-Kondome mitgebracht.“ Langsam streifte er es unter Stefans Blick über seinen harten Fickkolben. Dann nahm er das Gel und bereitete Stefans Fotze zusätzlich damit vor, indem er mit zwei Finger das Gel ausgiebig verteilte und entsprechend intensiv einmassierte, dass Stefan bereits zu diesem Zeitpunkt schon glaubte, dass ihm die Geilheit um den Verstand bringen wollte. „Ich setz jetzt meinen Schwanz an und schiebe ihn langsam hinein. Entspann dich. Bleib ruhig. Sobald ich merke, dass es dir Probleme bereitet, höre ich auf. Versprochen.“ „Ich entspann mich. Und dass es beim ersten Mal ein wenig weh tun kann, weiß ich, ist kein Problem. Aber bitte, bitte fick mich jetzt.“ Noch hielt Marvin seinen Schwanz mit einer Hand so, dass die Eichel Stefans Rosette leicht berührte. Dann setzte er an und schob die Eichel mit leichtem Druck hinein, verspürte einen leichten Widerstand, hielt inne, sah zu Stefan hoch, der mit geschlossenen Augen da lag und dessen Brustkorb sich gleichmäßig und ruhig hob und senkte, womit Stefan seinen Körper die nötige Entspannung ermöglichen wollte. Vorsichtig drückte Marvin seinen Riemen immer tiefer hinein. Stefan zog scharf Luft ein und langsam stieß er sie wieder aus. Hochkonzentriert und vorsichtig schob Marvin seinen Schwanz immer tiefer in den noch engen Kanal hinein. Auf keinen Fall wollte er Stefan, seinem Stefan, nicht den geringsten Schmerz zufügen und dass diese Entjungferung für ihn etwas Einmaliges sein sollte, an das er sich immer mit Freuden erinnern sollte. Und dann war sein 22 cm Fleischprügel bis zum Anschlag versenkt. Marvin hielt inne. Er bekam nicht mit, dass Stefan mittlerweile die Augen geöffnet hatte und ihn ansah. Stefan fühlte diesen harten Fickbolzen in sich und es war für ihn ein unbekanntes, aber sehr angenehmes Gefühl. Denn Marvin, den er unheimlich mochte, hatte ihn entjungfert und steckte vollends mit seinem gesamten Schwanz in ihm. Ein „Ooooooh, iiiiiist daaaaaas schööööööön“ ließ Marvin aufblicken und er schaute direkt in Stefans Augen, die ihm glücklich entgegenblickten. Schlagartig stellte sich bei Marvin ein zärtliches Lächeln ein, das von seinem Gegenüber genauso zärtlich widergespiegelt wurde. „Alles gut, Stef?“ „Ja, ein herrliches Gefühl. Bitte, gib mir jetzt alles.“ „Gerne.“ Langsam zog Marvin seinen Schwanz etwas zurück und ihn dann wieder sanft zurückgleiten zu lassen. Vorsichtig erhöhte er das Ficktempo, aber immer Stefan im Auge behaltend, ob es okay für diesen wäre. „Geht es noch fester?“ Das war das Signal für Marvin, das Stefan bereit für seinen ersten Fick war und so begann er mit langen und langsamen Stößen Stefan zu ficken, der sich wohlig auf dem Laken rekelte. Obwohl ihn die Geilheit zu übermannen schien, erhöhte Marvin nur vorsichtig das Ficktempo stufenweise. „Fester, fester,“ schrie Stefan in förmlich lachend an. Und Marvin begann, seinen Fleischschwanz in Stefans Lustgrotte rein zu rammen. Dieser begleitete das Ficken mit lautem und lustvollem Stöhnen. Nun gab es für Marvin auch kein Halten mehr und er hämmerte seinen Riemen immer stärker hinein. Dabei kam Marvins Sack mit den schweren Eiern derart in Schwingung, dass er bei jedem Fickstoß gegen Stefans Hintern klatschte. Durch das Ficken war Stefans Schwanz voll ausgefahren und die Geilheit bewirkte, dass er während des Fickens abspritzte. Dieser Anblick geilte Marvin noch mehr auf und nach einigen weiteren Stößen, lud er sein Sperma in das Kondom ab. Aber wie sein Bruder produzierte auch Marvin jede Menge Sperma, die für das Kondomreservoir zu viel gewesen wäre. Aus diesem Grunde zog er seinen Schwanz aus Stefans Hintern und das Kondom von seinem Schwanz, den er in die rechte Hand nahm und zwischen Stefans Beinen zu wichsen begann. Wie Geschosse flogen die Spermaschübe durch die Luft und landeten auf Stefans Brust, seinem Bauch und seinem Gesicht. Als der letzte Spritzer Marvins Schwanz verlassen hatte, breitete Stefan die Arme aus und bedeutete Marvin, dass er sich auch ihn legen möge, was dieser aus liebend gerne tat. Stefan nahm Marvins Kopf zwischen seine Hände und ihre Lippen verschmolzen miteinander. Ein intensiver Zungenkuss war die Folge. Dann rollte sich Marvin neben Stefan aufs Bett und sie schauten sich in die Augen.“ Es war spitzenmäßig. Danke, dass du so einfühlsam gewesen bist.“ „Ist doch klar. Für dich war es das erste Mal und es sollte etwas Besonderes für dich sein. Und wir sollten beide Spaß und Freude daran haben.“ „Ja, das war wirklich etwas Besonderes für mich. Ich würde gerne öfter mit dir…, na ja, du weißt schon.“ „Ficken?“ lachte Marvin. „Ja.“ „So oft du möchtest.“ „Wirklich? War das jetzt nicht einmalig für dich?“ „Du meinst ein ONS? Ne,ne, wenn es nach mir geht würde ich es gerne viel, viel öfter mit dir treiben, ehrlich.“ „So richtig eng miteinander sein? Meinst du das?“ „Von mir aus sehr gerne. Du und ich. Nur wenn du willst natürlich.“ „Ich war noch nie irgendwie mit einem Mann zusammen. Wäre neu für mich.“ „Für mich auch. Lass es uns doch einfach versuchen. Zu verlieren haben wir nichts, nur zu gewinnen.“ „Du, Marvin, aber lass es uns erstmal noch nicht an die große Glocke hängen. Meine so Mike, Tom und die Arbeit.“ „Kein Problem. Hauptsache wir haben uns, nicht wahr mein Stef? Jetzt geh ich aber erstmal duschen und dann muss ich leider nach Hause, weil ich morgen in der Kanzlei einen wichtigen Termin habe.“ Als Marvin geduscht und angezogen war, kam er zu Stefan, der noch auf dem Bett lag, beugte sich zu ihm herunter und gab ihm einen Kuss. „Ich mach mich jetzt auf den Weg. Sehen wir uns morgen?“ „Komm gut nach Hause und gib mir Bescheid, wenn du angekommen bist. Und wegen morgen Abend sollten wir noch mal telefonieren oder appen. Hab dich lieb.“ „Hab dich auch ganz doll lieb, mein Stef. Bis morgen.“ Mit federndem Schritt verließ Marvin die Wohnung, drehte sich aber noch einmal um, um Stefan einen Luftkuss zuzuwerfen. Stefan sah Marvin wehmütig hinterher und sein Herz begann schneller zu schlagen, als ihm bewusst wurde, dass eben dieser Marvin mit ihm zusammen sein wollte. Mit einem verträumten Gesichtsausdruck begab sich Stefan ins Bad und bevor das Wasser seinen Körper reinigte, strich Stefan über die Stellen seiner Brust, auf denen Marvins Sperma gelandet war, um dieses genüsslich von den Fingern zu lecken. Nachdem ich wach geworden war und mich ein wenig von diesem Traum erholt hatte, schaute ich auf die Seite und neben mir lag mein Prachtkerl und war im Land der Träume. Ich konnte meinen Blick nicht von seinem entspannten Gesichtsausdruck losreißen. Ich liebte diesen Mann und ich war verliebt in ihn, was meine Herzfrequenz sofort wieder steigen ließ. Ein Geräusch riss mich aus meiner Betrachtung. In der Küche war etwas herunter gefallen. Ich zog mir Shirt und Short über und ging hin, um nachzusehen. Vor dem geöffneten Kühlschrank stand Marvin und schaute verdutzt auf den Boden, auf dem ein Glas Gurken zu Bruch gegangen war. „Shit,“ entfuhr es ihm. „Shit Abend?“ fragte ich. „Sorry, dass ich dich geweckt habe. Wollte noch etwas essen.“ „Du warst ja auch so schnell weg. Hättest ja mitessen können.“ „Nö, nö, hatte was anderes vor. Nochmal shit, hab vergessen mich zu melden, bei Stef, dass ich wieder zu Hause bin. Tschüssi Tom, bis morgen.“ Und weg war er. So, so, bei Stefan ist er gewesen. Und soll sich melden, wenn er zu Hause angekommen ist. Mit einem Grinsen im Gesicht begab ich mich, nachdem ich das Gurkenmalheur beseitigt hatte, zu meinen Schatz ins Bett, an den ich mich vorsichtig kuschelte und selig einschlief.
tommykoeln Geschrieben Juli 11, 2023 Geschrieben Juli 11, 2023 Wie immer erste Sahne!!! Alles andere wäre untertrieben. Weiter so 😉😉😉👍👍👍
kurzer50 Geschrieben Juli 11, 2023 Geschrieben Juli 11, 2023 vor 21 Stunden, schrieb UTommy: Mittlerweile hatte Marvin sich vor Stefan gekniet und hatte die Sportshorts vor Augen, in der sich ein steifer Schwanz abzeichnete. Marvin war so aufgegeilt, dass er mit einem Ruck die Shorts herunterzog. Ein wohlgeformter steifer Schwanz mit einer prallen Eichel sprang ihm entgegen und diesen zog er sich sofort gierig zwischen seine Lippen. Genüsslich lutschte er an dem Riemen seines Liebsten. Voller Hingabe sog er sich den Lustbolzen bis zum Anschlag in den Mund. Während der Schwanz mit der Zunge verwöhnt wurde, erfuhren Stefans Eier zärtliche Streicheleinheiten von Marvins Hand. Voller Glück, diesen Schwanz blasen zu können, intensivierte Marvin seine Aktion, die bewirkte, dass sich Stefans Körper versteifte, seine Beine zu zittern begannen und seine Hände auf Marvins Kopf gelegt hatte. Laut ausgestoßene „Ah, ah,ah,ah“ kündigten an, was sich unverzüglich einstellte. Er wollte Marvin noch warnen, aber es war zu spät. Stefans Sperma wurde buchstäblich in Marvins Mund geschleudert, von wo aus es durch kräftige Schluckbewegungen weiter in die Speiseröhre befördert wurde, um letztendlich im Magen zu landen. Nachdem Marvin Stefans Schwanz gründlich sauber geleckt hatte, damit auch nicht nur ein Spermatropfen verloren geht, richtete er sich auch, gab Stefan einen Kuss auf den Mund und sagte:“ Endlich habe ich etwas von dir in mir. Und das ist so was von geil.“ Während er das sagte, hatte er Stefan mit kleinen Schritten rückwärts Richtung Bett manövriert, der sich bei der ersten Berührung mit dem Bett darauf setzte. Marvin zog sein Hemd aus und warf es hinter sich. Und Stefan wähnte ein wahres Monster vor sich, das momentan noch in Marvins Jeans gefangen gehalten wurde. Stefan wollte jetzt unbedingt an dieses mega geile Teil und begann zielstrebig die Jeans zu öffnen. Nachdem er diese heruntergestreift hatte, erblickte er einen großen nassen Flecken auf dem Slip, der aller Wahrscheinlichkeit von dem mächtigen Prügel erzeugt worden ist, der momentan noch vor seinen Augen verborgen war. Aber nicht mehr lange. Und mit einem Ruck war auch die Boxer runter und ihm klatschte ein nasser und knallharten Fleischbolzen regelrecht um die Ohren. Heiliger Strohsack war das ein Megariemen. Stefan hatte sich big cocks ja auf einigen Gayvideoforen angeschaut. Aber der hier in natura stellte all das bisher gesehene in den Schatten. Und der Besitzer dieses Pferdeschwanzes war der Mann, für den er entflammt war und der wohl ihm nicht weniger Gefühle entgegenbrachte. Vorsichtig nahm Stefan Marvins Fleischbolzen in die Hand und beugte sich vor, um seine Lippen um diese fette und feuchte Eichel zu stülpen, was Marvin mit einem leisen und langgezogenem „Jaaaaaaaaaa.“ kommentierte. Stefan zog sich den Fettschwanz so weit wie möglich in den Mund und Marvin verhielt sich ganz ruhig, um nicht versehentlich seinen Schwanz zu tief in Stefans Mund zu schieben und dieser hätte dann würgen müssen. Stefan begnügte sich damit, das erste Drittel von Marvins Fleischpeitsche zu blasen. Damit war sein Mund fürs Erste auch sehr gut ausgefüllt. Mit großer Lust saugte er an dem Lustbolzen, bis Marvin sagte:“ Mach mal lieber eine Pause, sonst komme ich gleich und das möchte ich noch nicht.“ „Und ich könnte mir vorstellen, deine Sahne nicht in den Mund zu bekommen, sondern dass du sie woanders hinspritzt.“ „Wie? Wohin? Möchtest du gefickt werden? Möchtest du, dass ich dich ficke?“ „Ja, das würde ich sehr gerne. Von dir. Du wärest der erste, der das bei mir machen würde?“ „Du, du bist noch Jungfrau? Ich bin dein Erster? Woah, welch eine Ehre.“ „Ja, weil ich mir ziemlich sicher bin, dass du auch der Richtige bist. Aber sei bitte vorsichtig, ja?“ „Sicher, sicher, nie im Leben würde ich etwas machen, was dir Schmerzen zufügen würde. Ich bzw. wir nehmen uns alle Zeit, die wir brauchen. Und wenn es die ganz Nacht in Anspruch nehmen würde. Das ist ja etwas ganz Besonderes für uns beide. Für dich das erste Mal gefickt zu werden und ich darf der Erste sein, der dich ficken darf. Es soll für dich schön werden, denn es werden dann noch viele Male danach folgen, wenn es nach mir geht.“ „Wie soll ich das verstehen? Dass wir das noch viele Male machen werden? Auf längere Zeit angelegt. Du und ich.?“ „Wenn es nach mir geht, sehr gerne. Lass es uns probieren. Bei meinem Bruder und Tom hat es doch auch gefunkt und funktioniert. Warum nicht bei uns?“ Stefan konnte nicht glauben, was er gerade zu hören bekommen hatte. Sollte Marvin derjenige sein, den Stefan immer gehofft hatte, einmal zu treffen? Das wäre ja herrlich, aber eine Zukunftsgarantie kann einem niemand geben. Aber ein Versuch ist es auf jeden Fall wert. Stefan legte sich auf den Rücken, spreizte Beine, sodass Marvin direkten Blick auf das jungfräuliche Loch seines Geliebten hatte und sagte:“ Ich gehöre dir und bin bereit. Mike und ich lagen nebeneinander auf den Liegen auf der Terrasse. Wir beide atmeten noch schwer, denn Mike hatte mich ausgiebig gefickt und entsprechend auch seinen Samen in mir abgeladen. Unsere Liegen standen dicht nebeneinander und ich lag in Mikes Arm. Mit geschlossenen Augen und zufrieden erschöpft spielte ich gedankenverloren mit Mikes Fleischriemen, der mich soeben wahrlich in den Himmel gevögelt hatte. Mike küsste mich zärtlich auf die Stirn und mit einer Hand streichelte er zuerst meine Brustwarzen, um die dann abwechselnd zwischen Daumen und Zeigefinger ein wenig zu zwirbeln, dass zur Folge hatte, dass sie sich versteiften und trotz des ausgiebigen Ficks langsam das Verlangen wieder in mir aufstieg. Auch meine Streicheleinheiten an Mikes Riemen zeigten Wirkung. Obwohl erst eine kurze vergangen war, versteifte sich die Fleischpeitsche relativ schnell wieder. Dann hörten wir, dass die Wohnungstür aufgeschlossen wurde und Stimmen erklangen. „Hallo, seid ihr da?“ Es war Marvins Stimme und kurze Zeit später stand er auf der Terrasse und in seinem Windschatten folgte Stefan. „ Das ist ja die passende Kleidung für dieses Wetter,“ grinste Marvin und spielte auf unsere Nacktheit an. „Hättet ihr etwas dagegen, wenn Stefan und ich uns dazugesellen?“ „Kein Problem,“ antwortete Mike. „Dann werden wir mal Einheitskleidung anlegen. Los Stefan, runter mit dem Klamotten.“ Indem Marvin das zu Stefan gewand sagte, hatte er sich begonnen, auszuziehen. Stefan folgte seinem Beispiel. Als Marvin seinen Slip herunter zog, kam ein 22x6 cm Fleischriemen zum Vorschein, der schon eine gewisse Versteifung aufwies. Dieser Kolben war etwas größer als der von seinem Bruder Mike. Auch Stefans Schwanz richtete sich mittlerweile ein wenig auf. Seine Maße schätze ich so ca 16x4. „Na großer Bruder, hast du dich heute schon körperlich betätigt?“ „Klar doch, habe ich, he,he.“ „Stefan und ich hatten heute auch schon unseren Spaß. Aber irgendwie ist mir danach, mal etwas Neues auszuprobieren. Wie sieht es mit euch aus? Wäre das auch etwas für euch?“ „Was Neues ist immer interessant,“ lachte Mike und sagte zu mir,“ siehst du das nicht auch so?“ „Aber ja doch, mein Wuschel.“ „Okay und nun?“ fragte Marvin in die Runde. „Hey Hase, wie wäre es, wenn du dich wieder an die Terrassenbrüstung stellst und dir die Gegend anschaust,“ sagte Mike und zwinkerte mir dabei zu. Ich zwinkerte zurück, stand auf, ging zur Terrassenbrüstung, stütze mich mit den Unterarmen darauf und stellte mich mit leicht gespreizten Beinen und etwas gebückt hin. Kaum stand ich so, da spürte ich, wie sich Hände auf meine Hüften legten und jemand hinter mich trat. Ebenso spürte ich, dass eine feuchte Eichel über meinen Hintern strich, bis zu vor meiner Rosette stoppte. Und kurz darauf spürte ich, wie mit leichtem Druck der Schwanz in mich hinein geschoben wurde. Dadurch, dass Mike mich erst kurz vorher ordentlich durchgevögelt hatte, war ich noch angenehm gedehnt und durch Mikes Sperma auch noch gut eingenässt. Der Schwanz bohrte sich immer tiefer in mich hinein, bis er zum Anschlag in mir steckte. Und Marvin war der Besitzer dieses Schwanzes. „Geiles Loch, das mein Bruder da ständig vögelt. He, Stefan, du bist dran.“ Und dann merkte ich, wie es hinter mir zu ruckeln begann, denn Stefan war dabei, seinen Schwanz in Marvins Hintern zu drücken. Dieser Druck setzte sich automatisch bei mir vorne fort. „Und ich mache den Abschluss,“ hörte ich Mikes Stimme und wieder verspürte ich vorne einen stärkeren Druck, als Mike seine Fleischpeitsche in Stefan schob, um dann auch sofort mit leichten Stößen zu beginnen. Ein wahres Rudelficken. Das ging eine ganze Weile so, bis Marvin zu Mike rief:“ He, hast du Bock auf einen brüderlichen Fickwettstreit?“ „Aber gerne doch.“ Und kurze Zeit später merkte ich, wie Stefan von Mike neben mich geschoben wurde, ohne dass Mike seinen Schwanz aus Stefans Hintern gezogen hatte. „Fertig? Dann mal los.“ rief Marvin und gleichzeitig begannen die Brüder ihre Fleischschwänze ihre Arbeit zu verrichten. Ich wurde von Marvins 22x6 Hammer so richtig durchgepflügt und Stefan bekam Mikes 19x6 Prügel reingedonnert. Gegenseitig feuerten sich die Brüder an, um dann gleichzeitig ihre Spermaladungen entsprechend abzusetzen. Die ganze Aktion hatte mich ins Schwitzen gebracht, so dass ich schweißgebadet aufgewacht bin, aus meinem Traum. Nur ein Traum und das sollte auch so bleiben, denn weder Mike noch ich hätten den jeweils anderen mit jemand anderen teilen mögen. Marvin konnte sich nicht satt sehen. Dieser geile Kerl, der dort mit gespreizten Beinen lag und Marvin einen supergeilen Anblick bot, dieser geile Kerl wollte sich ihm voll und ganz hingeben. Dass Marvin einen Schwanz im Mund hatte, war schon eine Weile her und dass er einen anderen gefickt hat, dass war noch länger her. Aber er wollte Stefan nicht als Sexobjekt benutzen, an dem er sich abreagieren konnte. Nein, die erste Begegnung mit Stefan hatte bei ihm zwar das ***ische Verlangen in ihm ausgelöst, geilen Sex mit ihm zu haben. Aber noch größer war sein Verlangen, diesem unbekannten Menschen näher zu kommen und nahe zu bleiben. Erotik und Libido waren in diesem Fall ebenbürtige Partner. Und genau aus diesem Grunde wollte Marvin unbedingt, dass das erste Mal für Stefan mit ihm eine wunderbare Erfahrung für diesen sein sollte, um damit ein Baustein zu haben, der in ein Fundament eingefügt werden sollte, auf dem ein möglichst langes Zusammensein entstehen sollte. So Marvins Gedanken und er hoffte, dass Stefans nicht anderes sein würden. Mittlerweile war die 22x6 Fleischpeitsche von Marvin knochenhart geworden. Seine Eier waren nicht so dick wie die seines Bruders, aber genau so schwer. Aus diesem Grunde hing sein Sack relativ lang herunter. Während Marvin langsam auf den vor ihm liegenden Stefan zuschritt, wippte seine Fickstange und der Sack mit den schweren Eiern schwang hin und her. Voller Erwartung sah Stefan in Marvins Augen, aus denen ihm ein liebevoller Blick entgegenkam. Marvins mächtiger Fickprügel ließ Stefans Herz schneller schlagen. Erstens weil er diesen Fleischprügel faszinierend fand und zweitens, wenn er daran dachte, dass dieses Gerät gleich in ihn hineingestoßen wurde. Aber er hatte das bestimmte Gefühl, dass alles gut werden würde und ihm von Marvins Seite aus nichts Schlechtes widerfahren würde. Marvin stand nun zwischen Stefans Beinen und kniete sich hin. Jetzt war er Stefans jungfräulicher Fotze noch näher. Zärtlich übersäte er die Pobacken des von ihm begehrten Mannes mit unzähligen Küssen, um schließlich mit der Zungenspitze die Rosette, die er durch das Auseinanderdrücken der Pobacken freigelegt hatte, erst vorsichtig mit der Zungenspitze zu verwöhnen, um sie schließlich orgiastisch zu lecken und einzufeuchten. Bei Stefan löste diese Behandlung, die er das erste Mal in seinem Leben erfuhr, unbändige Geilheit aus. Seine Hände verkrampften sich im Bettlaken, sein Oberkörper wölbte sich nach oben und aus seinem Mund ein aus dem tiefsten Innersten kommende „Oh, oh, oh“ Marvin war jetzt überzeugt, den Eingang der Lustgrotte ausreichend vorbereitet zu haben, damit jetzt der anstehende Fick eingeleitet werden konnte. „Gel steht auf der Kommode und Kondome liegen daneben in der Schale. Habe ich erst gestern besorgt.“ Schwer kamen diese Worte über Stefans Lippen, denn noch immer atmete er schwer nach Marvins Rosettenbehandlung. „Lieb von dir. Aber ich habe auch Kondome dabei. Wie du gemerkt hast, würde ich mit Standartgrößen Probleme bekommen. Darum habe ich mal die XXL-Kondome mitgebracht.“ Langsam streifte er es unter Stefans Blick über seinen harten Fickkolben. Dann nahm er das Gel und bereitete Stefans Fotze zusätzlich damit vor, indem er mit zwei Finger das Gel ausgiebig verteilte und entsprechend intensiv einmassierte, dass Stefan bereits zu diesem Zeitpunkt schon glaubte, dass ihm die Geilheit um den Verstand bringen wollte. „Ich setz jetzt meinen Schwanz an und schiebe ihn langsam hinein. Entspann dich. Bleib ruhig. Sobald ich merke, dass es dir Probleme bereitet, höre ich auf. Versprochen.“ „Ich entspann mich. Und dass es beim ersten Mal ein wenig weh tun kann, weiß ich, ist kein Problem. Aber bitte, bitte fick mich jetzt.“ Noch hielt Marvin seinen Schwanz mit einer Hand so, dass die Eichel Stefans Rosette leicht berührte. Dann setzte er an und schob die Eichel mit leichtem Druck hinein, verspürte einen leichten Widerstand, hielt inne, sah zu Stefan hoch, der mit geschlossenen Augen da lag und dessen Brustkorb sich gleichmäßig und ruhig hob und senkte, womit Stefan seinen Körper die nötige Entspannung ermöglichen wollte. Vorsichtig drückte Marvin seinen Riemen immer tiefer hinein. Stefan zog scharf Luft ein und langsam stieß er sie wieder aus. Hochkonzentriert und vorsichtig schob Marvin seinen Schwanz immer tiefer in den noch engen Kanal hinein. Auf keinen Fall wollte er Stefan, seinem Stefan, nicht den geringsten Schmerz zufügen und dass diese Entjungferung für ihn etwas Einmaliges sein sollte, an das er sich immer mit Freuden erinnern sollte. Und dann war sein 22 cm Fleischprügel bis zum Anschlag versenkt. Marvin hielt inne. Er bekam nicht mit, dass Stefan mittlerweile die Augen geöffnet hatte und ihn ansah. Stefan fühlte diesen harten Fickbolzen in sich und es war für ihn ein unbekanntes, aber sehr angenehmes Gefühl. Denn Marvin, den er unheimlich mochte, hatte ihn entjungfert und steckte vollends mit seinem gesamten Schwanz in ihm. Ein „Ooooooh, iiiiiist daaaaaas schööööööön“ ließ Marvin aufblicken und er schaute direkt in Stefans Augen, die ihm glücklich entgegenblickten. Schlagartig stellte sich bei Marvin ein zärtliches Lächeln ein, das von seinem Gegenüber genauso zärtlich widergespiegelt wurde. „Alles gut, Stef?“ „Ja, ein herrliches Gefühl. Bitte, gib mir jetzt alles.“ „Gerne.“ Langsam zog Marvin seinen Schwanz etwas zurück und ihn dann wieder sanft zurückgleiten zu lassen. Vorsichtig erhöhte er das Ficktempo, aber immer Stefan im Auge behaltend, ob es okay für diesen wäre. „Geht es noch fester?“ Das war das Signal für Marvin, das Stefan bereit für seinen ersten Fick war und so begann er mit langen und langsamen Stößen Stefan zu ficken, der sich wohlig auf dem Laken rekelte. Obwohl ihn die Geilheit zu übermannen schien, erhöhte Marvin nur vorsichtig das Ficktempo stufenweise. „Fester, fester,“ schrie Stefan in förmlich lachend an. Und Marvin begann, seinen Fleischschwanz in Stefans Lustgrotte rein zu rammen. Dieser begleitete das Ficken mit lautem und lustvollem Stöhnen. Nun gab es für Marvin auch kein Halten mehr und er hämmerte seinen Riemen immer stärker hinein. Dabei kam Marvins Sack mit den schweren Eiern derart in Schwingung, dass er bei jedem Fickstoß gegen Stefans Hintern klatschte. Durch das Ficken war Stefans Schwanz voll ausgefahren und die Geilheit bewirkte, dass er während des Fickens abspritzte. Dieser Anblick geilte Marvin noch mehr auf und nach einigen weiteren Stößen, lud er sein Sperma in das Kondom ab. Aber wie sein Bruder produzierte auch Marvin jede Menge Sperma, die für das Kondomreservoir zu viel gewesen wäre. Aus diesem Grunde zog er seinen Schwanz aus Stefans Hintern und das Kondom von seinem Schwanz, den er in die rechte Hand nahm und zwischen Stefans Beinen zu wichsen begann. Wie Geschosse flogen die Spermaschübe durch die Luft und landeten auf Stefans Brust, seinem Bauch und seinem Gesicht. Als der letzte Spritzer Marvins Schwanz verlassen hatte, breitete Stefan die Arme aus und bedeutete Marvin, dass er sich auch ihn legen möge, was dieser aus liebend gerne tat. Stefan nahm Marvins Kopf zwischen seine Hände und ihre Lippen verschmolzen miteinander. Ein intensiver Zungenkuss war die Folge. Dann rollte sich Marvin neben Stefan aufs Bett und sie schauten sich in die Augen.“ Es war spitzenmäßig. Danke, dass du so einfühlsam gewesen bist.“ „Ist doch klar. Für dich war es das erste Mal und es sollte etwas Besonderes für dich sein. Und wir sollten beide Spaß und Freude daran haben.“ „Ja, das war wirklich etwas Besonderes für mich. Ich würde gerne öfter mit dir…, na ja, du weißt schon.“ „Ficken?“ lachte Marvin. „Ja.“ „So oft du möchtest.“ „Wirklich? War das jetzt nicht einmalig für dich?“ „Du meinst ein ONS? Ne,ne, wenn es nach mir geht würde ich es gerne viel, viel öfter mit dir treiben, ehrlich.“ „So richtig eng miteinander sein? Meinst du das?“ „Von mir aus sehr gerne. Du und ich. Nur wenn du willst natürlich.“ „Ich war noch nie irgendwie mit einem Mann zusammen. Wäre neu für mich.“ „Für mich auch. Lass es uns doch einfach versuchen. Zu verlieren haben wir nichts, nur zu gewinnen.“ „Du, Marvin, aber lass es uns erstmal noch nicht an die große Glocke hängen. Meine so Mike, Tom und die Arbeit.“ „Kein Problem. Hauptsache wir haben uns, nicht wahr mein Stef? Jetzt geh ich aber erstmal duschen und dann muss ich leider nach Hause, weil ich morgen in der Kanzlei einen wichtigen Termin habe.“ Als Marvin geduscht und angezogen war, kam er zu Stefan, der noch auf dem Bett lag, beugte sich zu ihm herunter und gab ihm einen Kuss. „Ich mach mich jetzt auf den Weg. Sehen wir uns morgen?“ „Komm gut nach Hause und gib mir Bescheid, wenn du angekommen bist. Und wegen morgen Abend sollten wir noch mal telefonieren oder appen. Hab dich lieb.“ „Hab dich auch ganz doll lieb, mein Stef. Bis morgen.“ Mit federndem Schritt verließ Marvin die Wohnung, drehte sich aber noch einmal um, um Stefan einen Luftkuss zuzuwerfen. Stefan sah Marvin wehmütig hinterher und sein Herz begann schneller zu schlagen, als ihm bewusst wurde, dass eben dieser Marvin mit ihm zusammen sein wollte. Mit einem verträumten Gesichtsausdruck begab sich Stefan ins Bad und bevor das Wasser seinen Körper reinigte, strich Stefan über die Stellen seiner Brust, auf denen Marvins Sperma gelandet war, um dieses genüsslich von den Fingern zu lecken. Nachdem ich wach geworden war und mich ein wenig von diesem Traum erholt hatte, schaute ich auf die Seite und neben mir lag mein Prachtkerl und war im Land der Träume. Ich konnte meinen Blick nicht von seinem entspannten Gesichtsausdruck losreißen. Ich liebte diesen Mann und ich war verliebt in ihn, was meine Herzfrequenz sofort wieder steigen ließ. Ein Geräusch riss mich aus meiner Betrachtung. In der Küche war etwas herunter gefallen. Ich zog mir Shirt und Short über und ging hin, um nachzusehen. Vor dem geöffneten Kühlschrank stand Marvin und schaute verdutzt auf den Boden, auf dem ein Glas Gurken zu Bruch gegangen war. „Shit,“ entfuhr es ihm. „Shit Abend?“ fragte ich. „Sorry, dass ich dich geweckt habe. Wollte noch etwas essen.“ „Du warst ja auch so schnell weg. Hättest ja mitessen können.“ „Nö, nö, hatte was anderes vor. Nochmal shit, hab vergessen mich zu melden, bei Stef, dass ich wieder zu Hause bin. Tschüssi Tom, bis morgen.“ Und weg war er. So, so, bei Stefan ist er gewesen. Und soll sich melden, wenn er zu Hause angekommen ist. Mit inem Grinsen im Gesicht begab ich mich, nachdem ich das Gurkenmalheur beseitigt hatte, zu meinen Schatz ins Bett, an den ich mich vorsichtig kuschelte und selig einschlief. Das war wieder einmal super,werter so
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