Dies ist ein beliebter Beitrag. Newbi70 Geschrieben Juli 17, 2023 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 17, 2023 Ich hatte wieder mal geschäftlich in Köln zu tun und war für drei Tage dort. Das ist für mich natürlich immer die Möglichkeit mich auch Abends mal in der Szene umzusehen. Nach dem Essen ging’s entspannt ins Viertel und ab in die Bar. Hier lief es immer easy, weil die Leute hier trinken und quatschen wollen. In den Kinos und den Cruiserplätzen geht es ausschließlich ums ficken. Hier nicht. Das muss es aber auch nicht immer. Das Publikum ist dafür in den Bars immer deutlich besser. Auch an dem diesem Abend war es nicht schwer Kontakt zu haben, zu reden und auch zu flirten. Aber alles tatsächlich freundlich ungezwungen. Ich kam mit einer Gruppe ins Gespräch und so blieb es am Abend. Irgendwann gesellte sich ein dunkelhäutiger Typ dazu. Extrem sportlich und sehr gut gebaut. Wir quatschten lang und als die Gruppe ging packte ich auch meinen Kram zusammen. Der Typ hatte aber noch ein volles Glas und fragte ob ich noch einen Absacker mittrinken wolle. Ich hatte ja nichts vor und willigte ein. Wir plauderten und aus dem Absacker wurden drei. Irgendwann gab es den ein oder anderen “Wischer“ am Arm oder am Schenkel. Auch wurde die Hand kurz mal ablegt. Das waren schon ein paar Zeichen die ich deutete. Der Kerl sah eigentlich zu gut für mich aus, aber er schien Interesse zu haben. Auch ich strich mal an ihm vorbei und fasste ihn an. Dabei bemerkte ich auch wie muskulös der war. Nicht wie ein Bodybuilder, eher wie ein Athlet. Irgendwann hatte er genug und fragte ob ich mit ihm ins Hotel komme. Das kam jetzt schon überraschend weil das Ganze tatsächlich von ihm ausging und er eigentlich in einer anderen Liga spielte. Der hätte andere abschleppen können. Ich war daher skeptisch aber am Ende sagte ich mir…. Was soll schon passieren ? Wir zahlten und gingen in sein Hotel. Unterwegs redeten wir und es machte keinen Anschein das er mehr wollte. Im Zimmer aber machte der Typ keine große Sache draus. Er zog sich das Sakko und das Hemd aus. Der Oberkörper war echt der Hammer. Schwarze Haut, ein echtes Sixpack und mega muskulös. Ein Körper wie gemalt. Ich achte schon sehr auf meinen Körper und muss mich nicht verstecken, aber der Body war krass. Er kam auf mich zu und küsste mich. Das mag ich eigentlich nicht so, aber ich lies es zu und so übel war es auch nicht, weil der Kerl extrem gepflegt war. Ich griff diesen Körper ab und war völlig fasziniert. Er zog auch mir Hemd und Hose aus. Dann ging er zurück, stieg aus der Hose und stand in einer weissen Short da. Schwarzer Body, weiße Hose, mega Muskeln. Ich konnte das alles nicht fassen. Es zeichnete sich ab, das er dem Klischee schwarzer Männer und großen Schwänzen entsprechen zu schien. Die Beule war schon enorm. Davor zuckte ich leicht zurück. Mein Arsch war für sowas definitiv nicht gemacht. Das verdrängte ich aber aufgrund der Optik. Es ging aufs Bett. Ich küsste seinen stahlharten Körper und konnte davon nicht genug bekommen. Er schob mich aber an meinen Schultern leicht in seine Körpermitte. Mit der Hand glitt ich seine Short und hatte tatsächlich einen Mega Schwanz in der Hand. Kaum erregt, aber locker doppelt so dick und so lang wie meiner. Ich holte ihn raus und sah das er beschnitten war. Der Prügel war lang und dick. Es fühlte sich enorm an. Ich konnte den Schwanz mit beiden Händen packen und er schaute immer noch raus. Was für eine Keule. In aller Erfurcht began ich seine Eichel zu lecken. Das zeigte Wirkung und die Latte wurde steif. Er vergrößerte sich nicht mehr wesentlich, aber er war jetzt hart wie der gesamte Kerl. Sein Sack und auch die Eier passten zum Schwanz und hatten ordentlich Volumen. So ein Geschlecht hatte ich in alten Pornos gesehen, aber noch nie live. Ich spielte noch daran herum und steckte mir das obere Teil vorsichtig in den Mund. Schon Wahnsinn wie viel Schwanz in meinem Mund war. Ich fing an zu blasen. Der Typ lag nur da und ließ sich befriedigen. Mit meinen Händen tastete ich dabei weiter diesen Körper ab. Der Hammer. Dann bewegte er sich doch, kam hoch und bugsierte mich sitzend aufs Bett. Er stand auf mit der Mega-Latte vor mir. Langsam drückte er mir den Schwanz in den Mund und begann sehr sachte zu ficken. Dabei machte er echt langsam und schob ihn auch nur zum Teil rein. Alles andere hätte mich auch kaputt gemacht. Ich blies ihn dabei und konnte trotzdem meine komplette Hand um den Schwanz legen um ihn zu bearbeiten. Irgendwann war es dann angenehm obwohl der Riemen mega dick war. Ich hatte meine Hände an seinen Arschbacken aus Beton und lies ihn machen. Sehr entspannt schob er das Teil rein und raus. Dann wurde er leicht hektischer. Ich merkte das er kurz davor stand und ich wollte denn Kopf noch rausziehen, aber dann ging es schon los. In drei Salven drückte er mir sein Sperma in die Kehle. Passend zu den Eiern eine enorme Menge. Zu viel und der Schanz war so dick das auch nur wenig vorbeifließen konnte. Also schluckte ich instinktiv sein Sperma. Es ging gar nicht anders. Das war mein erstes Mal das ich schluckte, aber ich fand es weder schlimm noch eklig. Sein warmer Saft ran mir die Kehle runter. Das war komisch aber auch gut. Der Rest quoll aus meinen Mundwinkeln. Sein Teil erschlaffte, war aber noch immer groß und baumelte jetzt an ihm runter. Ich leckte ihm auch den Rest seines Safts von der Eichel. Ich war fasziniert von diesem Schwanz. Er wischte mir den Spermarest vom Mund und verteilte den auf meiner Brust. Dann begann er die abzulecken und machte sich seinerseits abwärts zu meinem Teil. Bis dahin hatte er meinen Schwanz nicht mal berührt sondern sich nur befriedigen lassen. Er holte das Teil aus meiner Short und blies ihn schön steif. Als der stand rutschte er aber weiter nach vorne über meine Beine und schwang sich über mich. Jetzt hätte ich seinen Arsch und den Pferdeschwanz direkt vor mir. Ich leckte seine Eier, griff das Monsterteil und fummelte ihm am Anus. Das quittierte er zum ersten Mal mit einem Stöhnen. Er drückte sich etwas zurück, so dass sein Arsch direkt vor meinem Gesicht war und ich küsste diese Pobacken aus Beton. Direkt vor mir war sein Anus. Der Arsch glänzte und es gab kein einziges Härchen an ihm. Ich war echt hin und hergerissen und begann dann doch seine Poritze zu lecken. Die war jetzt echt nass. Ich musste mich etwas überwinden aber ich leckte ihm zaghaft die Rosette. Das war bisher eigentlich ein No Go, aber der Typ war so clean und gut gebaut das ich es riskierte. Interessiert hatte mich das immer, aber ich empfand auch Abneigung. Hier tatsächlich nicht. Er quittierte das auch mit einem stöhnen. Auch das war angenehmer als gedacht und in etwa so wie Fotzen lecken. Meine Zunge machte ihn hintenrum nass und sein Arschloch öffnete sich durch meine Zunge. Dann zog er sich vor und bot sich an. Ich musste mich erst unter ihm rauswinden, aber dann stellte ich mich hinter ihm auf. Ich machte alles feucht und drang dann in ihn ein. Trotz Knackarsch ging das ganz gut. Erhaben fickte ich diesen Körpergott und ich musste ihm einfach immer wieder auf den Arsch hauen. Er stöhnte dabei und lies sich bearbeiten. Am liebsten hätte ich Bilder gemacht, einen solchen Adonis zu ficken. Kurz vor dem Orgasmus lochte ich aus und schoss ihm die Ladung auf den Arsch. Dann ließ ich mich neben ihm aufs Bett fallen. Auch er drehte sich um und lag neben mir. Ich konnte meine Hände nicht von diesen Muskeln lassen. Ich streichelte ihn und auch seinen Schwanz wichste ich weiter. Auch er fummelte an mir rum und grub sich in Richtung Arsch vor. Schnell waren seine Finger in mir drin. Er dehnte mir den Hintereingang behutsam aber intensiv. Dann stand er auf und rieb sich Gleitgel an seinen Schwanz. Der ist zu groß sagte ich aber der Typ setze den Knüppel an mein Hinterteil. Das tat er extrem behutsam. Stück für Stück drang er ein. Trotzdem schmerzte sein Teil. Ich überlegte ernsthaft abzubrechen, aber ich kam in Rückenlage auch schlecht weg. Er fing an mit leichtem Fickbewegungen. Ich konnte mit angewinkelten Beinen seinen Body vor mir sehen. Nach kurzer Zeit war er drin und fickte mich behutsam. Und so langsam wich der Schmerz und lies ihn doch machen. Auch er merkte das es jetzt ging und sich mein Gesicht entspannte. Aber das Teil in mir war enorm. Normalerweise genieße ich wenn ein Schwanz in mir ist, aber dieses Mal war es eher ein aushalten. Nach einer Weile ging es dann. Nur hatte ich nicht mit dem Finale gerechnet. Er griff härter an meine abgewinkelten Schenkel und schob sein Becken vor. Und damit hatte ich nicht gerechnet, ob wohl es eigentlich klar sein müssen. Bisher hatte er gerade mal die Hälfte seines Schwanzes in mir. Den Durchmesser hatte ich auf dem Schirm aber nicht die Länge. Er drückte seinen Schwanz jetzt aber über die komplette Länge in mich rein. Das tat nicht mehr weh, aber das Teil war jetzt bis zum Bauchnabel in mir drin. Es war als führe ein Zug in meinen Darm. Er rammelte jetzt über die gesamte Länge. Behutsam aber sehr intensiv. So ging es minutenlang. Dann nahm er meine Beine und legte sie auf seine Schultern. Dadurch kam er noch näher ran und schob das Teil nochmal tiefer rein. Ich spürte jeden Zentimeter. Ich wurde von seinem Riemen quasi aufgespießt. Das war kein normaler Fick mehr. Kurz bevor er kam zog er seinen Prügel aus mir raus. Die Entspannung war enorm und jetzt merkte ich erst das ich wieder richtig atmen konnte, so angespannt war ich. Er setzte sich über mich. Er wollte wieder in meinen Mund abspritzen. Das wiederum nahm ich dankend an. Wieder steckte er den Riesen Pimmel in mein Maul. Dieses Mal war er vom Vorsaft schon schmierig. Aber er fickte nicht. Er steckte ihn mir rein und wichste seinen Kolben. Aufgrund der Länge war das kein Problem für ihn. Dieses Mega Teil in meinem Mund wartend auf die Ficksahne war geil. Wie ein Kaninchen vor der Schlange lies ich in gewähren. Sein Körper war jetzt komplett angespannt. Der Anblick der Adern an seinen Muskeln war atemberaubend. Dann war es wieder soweit. Er schob sein Becken vor und spritzte er die Ladung in mich rein. Der satte Strahl drückte seinen Saft aus meinen Mund. So schnell konnte ich nicht schlucken. Das Zeug ran mir über den Hals runter. Jetzt griff ich aber zu und lutschte ihm Eichel blank. Das war es mir wert. Danach war es vorbei. Erschöpft gingen wir auseinander. Ich wischte mir den Sperma weg und ging erst mal ins Bad. Der Rest ging schnell. Nach der Nummer angezogen, kurz verabschiedet und in mein Hotel. Es war mittlerweile nach 04:00 Uhr aber schlafen konnte ich nach dem Erlebnis nicht wirklich. Am Ende war es ein Ego Fick dieses Typen, der mich über meine Grenzen gehen ließ. Der Schwanz war viel zu groß, ich hatte noch nie Sperma geschluckt geschweige denn ein Arschloch geleckt. Aber obwohl es etwas gequält war, war der Typ eine absolute Erscheinung die ich in dieser Perfektion nicht mehr erleben dürfte. Trotzdem wird eine solche Schwanzgrösse nicht mehr nicht mehr in meinen Hintern dringen. Das war mir klar.
Inaktives Mitglied Geschrieben Juli 17, 2023 Geschrieben Juli 17, 2023 OMG, bei dieser Story kann man auch beim lesen nur kommen! Geil, danke!
cr**** Geschrieben Juli 17, 2023 Geschrieben Juli 17, 2023 Hi, sehr gut und geil geschrieben! Danke! Aber wenn du manchmal einen Absatz machen würdest, dann liest es sich leichter!
ni**** Geschrieben Juli 18, 2023 Geschrieben Juli 18, 2023 Schöne Geschichte, ich hab "mitgelitten". Wie war der Tag danach?
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