Dies ist ein beliebter Beitrag. UT**** Geschrieben Juli 18, 2023 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 18, 2023 Und an diesem Morgen geschah das, was äußerst selten war. Mike war bereits vor dem Wecker wach und schaute selbst ungläubig auf die Leuchtanzeige des Weckers. Irgendwie fühlte er sich putzmunter und beschloss sich schnell ins Bad zu begeben, da die volle Blase dringend entleert werden wollte. Da um diese Uhrzeit nicht damit zu rechnen war, dass Marvin bereits am Start war, entschied sich Mike nackt zum Bad zu gehen. Und wenn er Marvin treffen würde, wäre es kein Beinbruch, denn erstens hatte er ihn damals zu Hause im Elternhaus auch schon bespannt, kam es Mike in den Sinn und er musste grinsen, als er daran dachte, zweitens waren sie vor einigen Tagen sowieso zusammen nackt im Bad gewesen und drittens waren beide ja fast gleich ausgestattet zwischen den Oberschenkeln, bis auf den Unterschied, dass Marvins Fleischriemen ein paar Zentimeter länger war, Mike dafür aber dickere Eier und einen dadurch pralleren Sack. Nachdem Toilettengang schlurfte Mike in die Küche, um Kaffee zu machen und stutzte, als ihm beim Betreten der Küche ein säuerlicher Geruch in die Nase stieß. Seine Nase führte ihn zum Abfalleimer, in dem sich die Scherben des Glases und die Gurken befanden. Erst schaute er irritiert, aber dann schüttelte sich innerlich vor lachen und musste dann über seine abstrusen Gedanken über sich lachen. Nachdem zwei Becher mit Kaffee fertig waren, trug er diese in Richtung Schlafzimmer und kniete sich vor das Bett, um mit leicht schief gestelltem Kopf, die noch schlafende Person zu beobachten. Und dann wachte die schlafende Person, also ich, auf. „Guten Morgen mein Hase, hast du gut geruht? Hier habe ich Dopingsaft für dich.“ „Guten Morgen mein Wuschel, was ist denn mit dir los? Schon wach, aufgestanden und Kaffee gekocht?“ „Ja und Pipi habe ich auch schon gemacht, da schaust du, was? Hat es vielleicht doch genutzt, dass ich dich ständig mit meinem Sperma vollpumpe? Ist das Unmögliche möglich geworden und ich habe dir ein Kind gemacht?“ prustete Mike laut los. „Hä, was hast du denn in deinen Kaffeebecher getan? Wie kommst du auf so abstruse Gedanken?“ „Ist das nicht so, dass Schwangere Heißhunger auf Gurken haben? Auch nachts?“ „Was erzählst du so einen Kokolores am frühen Morgen? Bist du doch noch nicht wach?“ „Na wegen der Scherben und Gurken im Abfalleimer.“ „Du Quasselkasper, die habe ich nicht gegessen. Das Glas ist Marvin heute Nacht aus dem Kühlschrank gefallen, als er wohl nach Essbarem gesucht hat.“ „Hab nix gehört. Hab ihn ja gestern Abend auch nicht mehr gesehen. Dachte er hat sich ins Gästezimmer verkrochen. Hat wohl im Bett Hunger bekommen, was?“ „Das nehme ich nicht an, denn er wird wohl kaum voll angezogen schlafen.“ „Dann war er weg, der Schlawiner, ohne sich beim großen Bruder abzumelden. Das gibt gleich erst mal einen Schlag in den Nacken“ , sagte Mike mit streng aufgesetzter Miene und musste sofort lachen, als ich zu lachen begann. „Kaffee leer? Dann ab ins Bad, bevor es von unserem Mitbewohner in Beschlag genommen wird.“ Als wir dann fertig für den kommenden Tag in der Küche standen, stand plötzlich der strubbelige und verschlafene kleine Bruder von Mike in der Küchentür. „Moin ihr zwei, noch Kaffee da?“ „Na du bist mir ja einer. Machst die Nacht zum Tag und schmeißt als Höhepunkt noch Lebensmittel in der Gegend rum“, flachste Mike,“ hat es sich wenigstens gelohnt, dass du dir die Nacht um die Ohren geschlagen hast.?“ „Ooooooooh jaaaaaaaa, aber so was von gelohnt.“ „Sie oder er?“ „Sei doch nicht so neugierig,“ dabei stupste ich Mike leicht in die Seite. „Aua, man wird doch noch mal fragen dürfen, ohne nicht gleich misshandelt zu werden.“ „Wenn du es genau wissen willst, ein er. Mit sie will ich nichts mehr an der Brause haben. Finto, basta, ende, aus. Ich will nur noch ihn. Ihn und nur ihn.“ „Och, das muss aber ein besonderer Er sein, wenn du so vollkommen hin und weg von ihm bist. Wenn es etwas Festes werden sollte, bring ihn doch mal mit, damit wir ihn auch kennen lernen.“ „Jau, was Festes, das ist das, was ich möchte. Ob er auch möchte, habe ich noch nicht so rausgefunden. Und mitbringen brauche ich ihn nicht, weil du ihn kennst. Ihr beide kennt ihn.“ „Da bin ich aber gespannt, wer das sein soll.“ „Es ist Stefan.“ „Stefan? Unser Stefan? Mein früherer Azubi Stefan?“ „Ja, aber bitte, bitte, sprecht nicht darüber. Auch nicht mit ihm. Ist noch alles frisch. Wenn ich mir sicher bin, dass der richtige Zeitpunkt gekommen ist, werde ich es euch offiziell sagen. Darum bitte fürs Erste pssst“, dabei legte Marvin den Zeigefinger der rechten Hand auf seinen Mund. Als Marvin im Bad verschwunden war, schaute Mike mich an:“ Na schau einer an, unser kleiner zurückhaltender Stefan. Verdreht meinem kleinen Bruder die Birne. „Ne, ne, der Anstoß kam Marvin.“ „Ach schau an, gnä Frau ist über alles informiert und lässt den Göttergatten doof sterben“, sagte Mike und grinste dabei von einem Ohr zum anderen. „Erstens bin ich auch nicht informiert worden, habe nur das Eine oder Andere am Rande mitbekommen, zweitens bin ich keine alte Tratsche und drittens will ich dich noch gaaaaaaaaz lange an meiner Seite haben. Und jetzt komm, wir müssen runter.“ Gab ihm einen Kuss auf den Mund, drehte mich um und ging voraus. Im Treppenhaus blieb Mike abrupt stehen.“ Ach du Kacke, wenn das unsere Mutter erfährt, dreht die durch. Erst ich und jetzt noch Marvin. Die landet in der Klapse.“ „Na, na, komm mal runter. Es steht ja noch gar nicht fest, ob das mit den beiden was wird und dann ist es Marvins Sache, ihr das beizubringen. Wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird.“ „Dein Wort in Gottes Gehörgang. Ist vielleicht besser so, erstmal abzuwarten.“ So langsam trudelten alle ein. Auch Stefan. Mike rief ihn und Dieter zu sich, damit sie ihn auf den aktuellen Stand bezüglich der Baustelle bei der Wohnungsbaugenossenschaft bringen. „Scheint ja wohl alles im Sinne unseres Auftraggebers zu verlaufen. Tom hat mir gerade gesagt, dass die zweite Abschlagszahlung bereits einige Tage vor dem abgestimmten Termin eingegangen ist. Dann kann sofort wieder neues Material geordert werden.“ „Der Verantwortliche für den Neubau, Herr Schneidewind, ist öfter mal vor Ort und ist immer begeistert, wie schnell und ordentlich wir die Arbeiten erledigen. Hört sich zwar nach Eigenlob an, aber es stimm,“ antwortete Dieter mit einem Grinsen und zu Stefan gewandt:“ Mensch Stefan, setz dich doch. Ist blöd, wenn wir zwei hier sitzen und du stehst. Da ist noch ein Stuhl. Hock dich hin.“ „Ne, ne, bleibe lieber stehen. Äh, wenn ich hier nicht mehr gebraucht werde, würde ich mich jetzt um die Sachen kümmern, die wir mit zur Baustelle nehmen müssten und den Wagen schon laden. Ist das okay?“ „Kein Problem. Zisch los und nimm dir zur Vorsicht eventuell ein Kissen aus dem Büro für das Auto mit, falls du Schwierigkeiten mit dem Sitzen haben solltest.“ Während Mike das sagte, grinste er Stefan an und zwinkerte ihm zu, was Dieter aber nicht mitbekam. Ganz verdattert schaute Stefan Mike an, lief rot an, sodass sein Kopf eines Autobremslichtes glich und verließ schurstracks das Büro. Stefan stürmte praktisch in Richtung Werkstatt und hätte mich dabei fast über den Haufen gerannt. „He, he, was ist denn mit dir los? Rennst du vor dem Teufel weg?“ „Sorry, muss schnell zum Auto, Sachen einladen, für die Baustelle und so.“ „Alles gut, Stefan?“ Das „Ja“, das als Antwort aus Stefans Mund kam, schien aus seinem tiefsten Inneren zu kommen. Dabei schauten mich zwei strahlende Augen an. „Ich weiß, dass du gestern Besuch hattest und auch von wem. Und wenn ich dich so anschaue, gehe ich davon aus, dass es ein schöner Abend war. Freut mich für dich.“ „Ja, ein wunderschöner Abend. Aber jetzt muss ich wirklich los. Sorry.“ „Dann hau mal rein, will hier niemanden von seiner Arbeit abhalten. Ciao Stefan.“ Nach Feierabend bin ich noch einkaufen gefahren, damit mein Prachtbursche genügend zwischen die Zähne bekommen konnte, wenn er ausgehungert aufschlagen würde. Und so kam es dann auch. Kaum hatte Mike die Wohnung betreten, kam er in die Küche gestürmt. „Mann, habe ich einen Appetit. Aber an zweiter Stelle kommt das Essen. Zuerst will ich meinen Appetit auf meinen Hasen stillen.“ Und eh ich mich versah, hatte Mike seinen Arm um mich geschlungen, mir einen herzhaften Kuss gegeben und dann Richtung Schlafzimmer gezogen. In Windeseile hatte er sich seiner Klamotten entledigt und stand mit steifem Schwanz, dessen Eichel voller Vorsaft glänzte, vor mir. Und nicht weniger schnell war ich auch ausgezogen. Sanft drückte Mike mich rücklings auf das Bett, um meinen Körper dann mit seinem zu bedecken. Ein intensiver Zungekuss läutete das Sexmenue ein. Küssenderweise bewegte sich Mikes Kopf über meine Hals bis zu meiner Brust, um dort intensiv an meinen mittlerweile steifen Brustwarzen zu saugen. Mit feuchter Zunge auf meinem Körper bewegte sich Mike tiefer in Richtung meines steifen Schwanzes, den er sich bis zum Anschlag in den Mund zog, um ihn ausgiebig zu saugen. Gleichzeitig hob er meine Beine an, drückte sie leicht hoch, um, nachdem seine Zunge kurz an meinen Eiern Station gemacht hatte, mir die Arschspalte zu lecken. Meine Rosette war sein Ziel und dort angekommen, verpasste er mir einen orgiastischen Zungenfick, der meinen ganzen Körper in Vibration versetzte. „Das geile Zuckerfötzchen ist jetzt bereit, besamt zu werden.“ Mit diesen Worten richtete er sich auf, legte meine Füße über seine Schultern und dirigierte seinen feuchten und pochenden Fleischschwanz Richtung meiner Lustgrotte, um langsam die von Vorsaft nasse Eichel langsam in mich zu schieben. War das herrlich, den Lustprügel meines Geliebten in mich einfahren zu spüren. Und während ich merkte, das Zentimeter für Zentimeter seine 19x6 Fleischschwanzes in mir verschwanden, blickte ich in eine Augenpaar, das mich liebevoll ansah. Als Mikes Schwanz bis zum Anschlag in mir steckte, hielt er einen Moment inne. Eine leichtes Nicken von mir war für ihn das Startsignal. Langsam zog er seinen Schwanz so weit heraus, bis nur noch die Eichel in mir steckte. Und mit der gleichen Langsamkeit schob er seinen Riemen wieder bis zum Anschlag in mich hinein. Es war ein wunderbares Gefühl, das mich einerseits total aufgeilte, aber andererseits total beruhigte, so dass ich langsam und gleichmäßig atmete. Nach und nach steigerte Mike das Ficktempo und sein praller Sack mit den gut gefüllten dicken Eiern klatsche im Takt seiner Fickstöße gegen meinen Hintern. Letztendlich begann Mike seinen Schwanz in mich regelrecht hineinzuhämmern. Seine auf meinen Oberschenkeln liegende Hände begann sich leicht zu verkrampfen, um dann kräftig zuzupacken. Lange und harte Stöße läuteten das Finale ein und mit fast unterdrückten Stöhnlauten wurde mein Darm abermals von einer Unmenge Sperma geflutet. Nachdem er sein Sperma in mir abgeladen hatte, ließ der Druck von Mikes Händen nach. Dann spürte ich, wie er seinen Lustbolzen langsam aus mir herauszog. Mike legte sich neben mich auf das Bett und streichelte mir liebevoll über den Kopf. „Das war wieder einmal wunderschön, dich zu ficken.“ „Und für mich war es wieder einmal wunderschön, von dir gefickt zu werden. Aber jetzt sollten wir uns fertig machen, damit wir nicht zu spät essen. Und dein Bruder wird bestimmt auch gleich aufschlagen. Wenn er nicht bei Stefan aufschlägt.“ „Was Stefan angeht, vermute ich, dass es heute eher weniger dazu kommen wird, dass er Marvin empfängt. Wie auch immer.“ „Wie kommst du darauf?“ „Weil Stefan heute ein wenig Probleme mit dem Sitzen hat und sich bestimmt erholen muss.“ „Was ist ihm denn passiert, dass er so Probleme hat?“ „Ach Gott mein Hase, kannst du dir nicht denken warum? Weil Marvin ihm gestern wohl die Kiste versilbert hat. Und wie du ja weißt, ist mein Bruder ja genauso ausgestattet wie ich, wenn da nicht noch etwas mehr dranhängt. Und darum kann ich mir vorstellen, dass es bei Stefan heute einige Probleme gibt, wenn mein Bruder ihn mit seiner Fleischpeitsche so richtig durchgeorgelt hat. He, he.“ „Au ja, dass kann ich nachvollziehen, Schließlich war es für mich auch eine Gewöhnungssachen, deinen Fleischprengel in mir aufzunehmen. Aber das klappt ja jetzt bestens. Aber die bist ja auch eine liebevoller und rücksichtsvoller Fickhengst.“ „Danke mein geliebter Hase, es ist mir immer ein Fest, mit dir Sex zu haben. So, jetzt habe ich dich genug gelobt. Hopp, hopp, dein Wuschel braucht jetzt was zwischen die Kiemen.“ Dabei gab er mir eine zärtlichen Kuss und einen leichten Klaps auf den Po. Wir hatten gerade begonnen zu essen, da hörten wir, dass die Wohnungstür aufgeschlossen wurde. „Hu,hu, bin wieder da,“ rief Marvin laut. „Willst du mitessen? Es ist genügend da.“ „Gerne, ziehe mich nur eben um und dann bin ich bei euch.“ Und kurze Zeit später betrat Marvin gut gelaunt die Küche. „War dein Arbeitstag so erfolgreich, dass du über alle vier Backen stahlst?“ feixte Mike. „Der Arbeitstag war so lala, auch ein wenig nervig und stressig. Ich zehre noch von gestern. He, he.“ „ Na ja, bei jemand anderem hat der gestrige Tag beziehungsweise die gestrige Nacht auch Spuren hinterlassen. Vor allen Dingen was das Sitzvermögen desjenigen angeht.“ „Hä? Wie meinst du das, Tom?“ „ Der arme Stefan hat heute wohl arge Probleme gehabt, eine angenehme Sitzposition einzunehmen. Aber zum Glück war das heute nicht so relevant, da er seine Arbeiten nicht im Sitzen verrichten musste. Statt mit dem Fahrrad ist er mit dem Auto heute zur Werkstatt gekommen, was eigentlich sehr selten ist, da er ein begeisterter Fahrradfahrer ist. Hatte sich extra vor einem Jahr ein Rennrad angeschafft. Aber das ist heute wohl nicht in die Auswahl als Fahrzeug gekommen," antwortete ich und musste mich beherrschen, laut loszulachen. „Oh Gott, das war wirklich nicht meine Absicht. Menno, tut mir das leid. Werde gleich mal anrufen und nachfragen, wie es ihm geht.“ “Ne, ne, das fragst du nicht. Frage zuerst ganz allgemein. Nicht dass er sich beschämt fühlt, dass wir etwas gemerkt haben.“ „Stimmt, du hast Recht. Werde ihn gleich nach dem Essen anrufen.“ Und plötzlich hatte es Marvin sehr eilig, sein Essen zu vertilgen und verschwand dann im Gästezimmer. Als ich dabei war, die Spülmaschine einzuräumen, stellte sich Mike hinter mich, schlang seine Arme um mich und biss mir zärtlich in den Nacken. Dann flüsterte er mir ins Ohr:“ Ich hole jetzt zwei Weingläser und den angefangenen Rotwein und dann lassen wir den Abend langsam auf der Terrasse ausklingen. Was hälst du davon, mein Hase?“ „Davon halte ich sehr viel, aber zu bequem können wir es uns nicht machen, da wir ja nicht allein in der Wohnung sind.“ „Ay, ay, Sir, wie Ihre Durchgeficktheit meinen.“ Plötzlich steckte Marvin seinen Kopf durch die Terrassentür:“ Ich bin noch mal weg, weiß nicht, wann ich zurück bin. Ihr kommt ja ohne mich klar, nicht wahr?“ „Oh ja Brüderchen, es fällt uns wahnsinnig schwer, auf deine Anwesenheit verzichten zu müssen, aber wir werden die Zähne zusammenbeißen und es tapfer ertragen. Schönen Abend noch.“ „Euch auch noch einen schönen Abend.“ „So, Marvin weg, Klamotten weg.“ Mike hatte noch nicht ganz ausgesprochen, da hatte er sich seiner Sachen entledigt und stand breitbeinig splitternackt vor mir. Seine prächtige Fleischrute baumelte hin und her und dahinter befand sich sein voluminöser Sack mit den dicken Eiern, die zwar durch unsere Fickerei geleert sein mussten, aber trotzdem füllten sie immer noch durch ihre Tischtenniballgröße den Sack vollkommen aus, der immer aussah, als stünde er kurz vor dem Bersten. Unbewusste ließ ich meine Zunge über meine Lippen fahren. „Ne, ne, denk nicht mal dran,“ lachte Mike. “Jetzt hole ich mir eine große Portion Haseneiweiß.“ Da ich mittlerweile ebenfalls nackt vor Mike stand, legte er seine Hände auf meine Schultern und drückte mich sanft Richtung Liege. Mike legte seine Jeans vor die Liege, kniete sich zwischen meine Beine und positionierte seinen Kopf über meinen mittlerweile halbsteifen Schwanz, da ich ahnte, was mich erwartet. Ganz langsam ließ Mike seine Zunge über meinen gesamten Schwanz gleiten. Vom Ansatz am Sack bis zur Eichel, die er vorsichtig zwischen seine Lippen zog, um dann intensiv daran zu lutschen. Ein wohliger Schauer durchfuhr meinen gesamten Körper. Dann entließ er meinen Schwanz aus seinem Mund und fuhr langsam mit der Zunge von der Eichel Richtung Sack, um dort mit der Zunge mit meinen Eiern zu spielen. Dann öffnete er seinen Mund ganz weit und sog meinen Sack und meine Eier in seinen Mund. Er schloss die Lippen, bewegte seinen Kopf ein wenig nach hinten und zog somit meinen Sack vorsichtig lang. Ein irres Gefühl, dass meine Geilheit ins Unermessliche schießen ließ. Nach einiger Zeit ließ er meinen Sack aus seinem Mund, nahm mit der linken Hand meinen Schwanz, um sich ihn bis zum Anschlag in den Mund zu schieben. Intensiv und kräftig begann er meinen Schwanz zu blasen. Gleichzeitig spürte ich, wie er zwei Finger seiner rechten Hand durch meine Rosette stieß. Da meine Lustgrotte durch das vorangegangene Ficken noch gedehnt war, steckte er die Finger tief in mich hinein und begann mich simultan zum Blasen zu Fingern. Unbändige Lust ließ meinen Körper aufbäumen, meine Beine begannen sich zu verkrampfen und ich krallte mich an dem Bezug der Liege fest. Schwer keuchend näherte ich mich meinem Orgasmus. Schübe von Sperma entluden sich in Mikes Mund und wurden herunter geschluckt. Trotz dass ich abgespritzt hatte, sog Mike immer noch intensiv an meinem Schwanz, so als wolle er auch den letzten Tropfen Sperma aus mir heraussaugen. Verschwitzt und außer Atem entspannte ich. Mike hatte indessen seine Finger aus meiner Lustgrotte gezogen und legte sich neben mich auf die andere Liege. Mit einem seligen Gesichtsausdruck schaute er mich an. „ So, jetzt bin ich vollkommen zufrieden. Ein herrlicher Fick, bei dem ich dich wieder nach allen Regeln der Kunst besamen konnte, ein leckeres Abendessen und zum krönenden Abschluss noch eine schöne Ladung Eiweiß. Ach Gott, was geht es mir gut. Dir hoffentlich auch, mein Hase?“ „Au ja, das kannst du wohl laut sagen. Mir geht es auch blendend. Aber so langsam werde ich müde. Sollen wir uns in die Horizontale begeben?“ Als wir eng aneinander gekuschelt im Bett lagen, dauerte es nicht lange und wir beide waren eingeschlafen.
kurzer50 Geschrieben Juli 18, 2023 Geschrieben Juli 18, 2023 Das war mal wieder super geschrieben,bin sehr gespannt wie es weitergeht
La**** Geschrieben Juli 18, 2023 Geschrieben Juli 18, 2023 Es ist immer wieder ein Fest diese Geschichten zu lesen.👌😊
tommykoeln Geschrieben Juli 19, 2023 Geschrieben Juli 19, 2023 Da kann man nur ungeduldig die Fortsetzung erwarten!!!!!! 😉😉😉👏👏👏👏Weiter so
Ph**** Geschrieben Juli 19, 2023 Geschrieben Juli 19, 2023 Es ist immer wieder ein Genuss die Geschichte zu lesen. Freue mich uf Teil 63.
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