Dies ist ein beliebter Beitrag. UT**** Geschrieben Juli 24, 2023 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 24, 2023 Mit leicht schlechtem Gewissen betrat Marvin das Haus in dem Stefan wohnte, nachdem dieser den Türöffner betätigte. Stefan erwartete ihn an der Wohnungstür und ein Lächeln huschte über sein Gesicht, als er Marvin erblickte. Stefan war mit einem weißen T-Shirt und einer langen schwarzen Sporthose bekleidet. Seine Füße waren nackt. Als Marvin sich der Wohnungstür näherte, wich Stefan einen Schritt in die Wohnung zurück, damit Marvin eintreten konnte. Nachdem die Tür geschlossen war, nahm Marvin Stefans Kopf in seine Hände und gab ihm einen zarten Kuss auf den Mund. „Komm ins Wohnzimmer. Möchtest du etwas trinken?“ „Ja, ein Wasser wäre jetzt nicht schlecht.“ Marvin schaute Stefan an, als dieser mit einem Glas Wasser ins Wohnzimmer kam. “Tut mir echt leid, dass du solche Probleme bekommen hast.“ „Probleme? Welche? Ach so, du meinst meinen Hintern. Alles gut. War ja das erste Mal für mich, dass ich gefickt wurde. Und dann gleich von so einem geilen Hengstschwanz. Das wird sich bestimmt mit der Zeit geben, wenn ich mich erstmal an deinen Fleischprügel gewöhnt habe.“ „Du, du, bist mir nicht böse? Bin ich zu heftig gewesen?“ „Nein und nein. Nein, ich bin dir auf keinen Fall böse und nein, du warst nicht zu heftig, obwohl ich das ja gar nicht beurteilen kann, weil wir ja das erste Mal Sex miteinander hatten. Aber bestimmt nicht zum letzten Mal. Komm her und lass dich knuddeln. Und außerdem wusste ich ja schon in etwa, was mich erwartet.“ „Wie? Was hast du gewusst?“ „Na, das dein geiler Riemen nicht von schlechten Eltern ist und Supermaße hat.“ „Und wie willst du das vorher erfahren haben?“ „Na, da ihr Brüder seid, habe ich mir es gedacht, dass du bestimmt auch so einen riesigen Fickprügel hast wie dein Bruder.“ „Wie soll ich das den jetzt verstehen? Du kennst den Schwanz von meinem Bruder? Habt ihr zusammen etwa rumgemacht? Ey, das wäre ja der Hammer.“ „Quatsch, natürlich habe ich nicht mit deinem Bruder rumgemacht. Er ist schließlich mein Ausbilder gewesen und jetzt ist er mein Chef und außerdem vergeben, an Tom.“ „Ja und woher kennst du den Schwanz von Mike?“ „Wir waren doch zusammen auf der Fortbildung wegen der Wärmepumpen und hatten da ein Zimmer zusammen. Aber ein Zweibettzimmer, jeder hatte sein eigenes Bett. Waren weit auseinander. Und da habe ich gesehen, als Mike mal nackt aus dem Bad kam, dass da zwischen seinen Beinen ein ordentlicher Riemen baumelt. Und darum bin ich davon ausgegangen, dass du ebenso gut bestückt bist. Und das bist du ja. Also hatte ich Recht. Hi, hi.“ „Au warte du kleiner Racker,“ mit diesen Worten umfasste Marvin Stefan und drückte ihn auf die Sitzfläche der Couch und legte sich neben ihn. Ihre Gesichter waren zueinander zugewandt und Marvin gab Stefan einen leichten Kuss auf die Nasenspitze. Seine rechte Hand glitt unter Stefans T-Shirt und suchte sich streichelnd den weg zu seinen mittlerweile erregierten Brustwarzen, um diese leicht zu zwirbeln, was Stefan ein leises Stöhnen entlockte. Stefan öffnete seine Augen und schaute in Marvins, die ihn voller Zärtlichkeit anblickten. Unvermittelt schlang Stefan seine Arme um Marvins Hals und drückte ihn zu sich heran. Mit halb geöffnetem Mund wartete er seine Zunge, die tief in seinen Rachen eindrang, um einen heftigen Zungenkuss einzuleiten. Immer stärker wurde das Verlangen in Stefan, Marvins Zärtlichkeit überall zu spüren. Und das schien er zu ahnen, denn sehr schnell hatte er Stefans T-Shirt über dessen Kopf gezogen, so dass der gesamte Oberkörper freilag, den er mit vielen Küssen bedachte und dabei nicht vergaß, an den Brustwarzen etwas fester zu saugen, was zur Folge hatte, dass Stefan seinen Oberkörper lustvoll aufbäumte und seine Titten Marvin regelrecht entgegenstreckte. Marvins Kopf wanderte küssenderweise weiter Richtung Stefans Körpermitte, um auf seinem flachen Bauch zu verweilen, dabei spürte er das schwere Atmen, das seine Behandlung bei Stefan ausgelöst hatte. Während Marvin seinen Kopf auf der Stelle des Bauches ruhen ließ, verfolgten seine Augen seine Hand, die vorsichtig über die Wölbung strich, die sich in Stefans Sporthose abzeichnete. Das Streicheln bewirkte, dass der steife Schwanz zu zucken begann. Als er die Hose herunterziehen wollte, hob Stefan seinen Hintern an, damit es leichter ging. Ein harter 16 cm Schwanz, der zwar nicht dick, aber auch nicht zu dünn war, lag nun auf Stefans Bauch. Zärtlich strich Marvin mit den Kuppen seiner Finger über den Riemen und schob langsam die Vorhaut zurück, um die Eichel freizulegen. Voller Vorfreude leckte sich Marvin mit der Zunge über die Lippen, um sich dann vorzubeugen und den Luststab seines Liebsten langsam in seinem Mund verschwinden zu lassen, bis er gänzlich darin verschwunden war. Begleitet würde das von Stefans lustvollem Stöhnen. Eine Hand ließ Marvin zwischen Stefans Beine gleiten, um sofort von seinem Sack und seinen Eiern Besitz zu ergreifen und alles vorsichtig zu massieren. Mittlerweile hat sich Marvin neben Stefan gekniet und die andere Hand um die Schwanzwurzel gelegt, um eine intensive Blasaktion zu starten. Fest hielt er den Schwanz umklammert und in einer Kombination von Blasen und Saugen bearbeitete er Stefans Lustkolben. So etwas hatte er noch nie erlebt. Stefan glaubte, vor Lust und Geilheit zerspringen zu müssen. Marvins Mund- und Zungenbehandlung veranlassten ihn zu lauten Lustschreien, die er nicht unterdrücken konnte. Es war ihm in diesem Moment auch total egal. Lust und Geilheit hatten vollständig Besitz von ihm ergriffen und schon spürte er, wie er langsam dem Höhepunkt zu steuerte. Wie die heiße Lava durch die Krateröffnung bei einem Vulkanausbruch förmlich in die Höhe geschleudert wurde, wurde Stefans Sperma regelrecht durch seine Harnröhre katapultiert. Marvin spürte zwar am Pulsieren des Schwanzes und der Gesamtversteifung von Stefans Körper, dass es bald soweit sein würde, aber dann schoss der erste Spermaschub doch unerwartet durch Marvins Mund und landete direkt in der Speiseröhre, da dieser Schub sehr kraftvoll herauskam. Fast hätte sich Marvin verschluckt, aber dann hatte er es schnell im Griff und schaffte es, alle Spermaschübe, die sich in seinem Mund entluden, zu schlucken. Regelrecht ausgepowert lag Stefan auf dem Bett und versuchte japsend Luft zu bekommen. So einen exzessiven Orgasmus hatte er noch nie erlebt. Marvin, der noch zwischen Stefans Beinen lag, sagte:“ Zeig mir doch mal deine Boymuschi. Möchte schauen, ob ich da nichts kaputt gemacht habe.“ Stefan drehte sich um, kniete sich hin, stütze sich auf die Unterarme und streckte Marvin seinen Hintern entgegen. Er merkte, wie Marvin vorsichtig die Arschbacken auseinanderzog. „Sieht ja alles heile aus. Sorry, dass ich dir Probleme bereitet habe.“ Mit je einem Kuss auf die Pobacken verließ er diese Region, um sich neben Stefan zu legen. „Das war bestimmt nur das erste Mal, dass ich Probleme damit hatte. Gehe mal davon aus, dass ich mich mit der Zeit sehr gut an deinen Hengstschwanz gewöhnen werde. Bestimmt.“ „Und du musst mir versprechen, dass du dich immer melden wirst, wenn es mal beim Ficken unangenehm für dich werden sollte. Denn ich weiß, wenn ich so richtig aufgegeilt bin, dass es sein kann, dass die Pferde mit mir durchgehen. Und Stef, du bist für mich der Oberhammer, der mich immer rattenscharf werden lässt.“ Stefans Antwort bestand aus einem Kuss und dem Streicheln über Marvins Haar. Die Hiobsbotschaft kam am Montagmorgen per Telefon an. Es war Dieters Frau, die mir mit tränenerstickter Stimme mitteilte, dass ihr Mann am Sonntag mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht wurde, da er einen Schlaganfall erlitten hatte. Aber glücklicherweise war es nur ein leichter, der dazu noch rechtzeitig durch Dieters Tochter, die Krankenschwester ist und zu Besuch war, erkannt worden ist. Momentan würde er sich auf der Stroke Unit befinden. Ich richtete Genesungswünsche aus und bat, uns zu informieren, wenn es möglich wäre, das Dieter Besuch empfangen könnte. Auch wären wir dankbar, über den weiteren Genesungsverlauf auf dem Laufenden gehalten zu werden, wenn es keine Umstände machen würde, da Dieter ein von allen geschätzter Arbeitskollege und Vorgesetzter war. „Oh, oh, das ist gar nicht gut.“ Kristin schaute mich mit großen Augen an. „Hauptsache ist, dass es Dieter bald wieder gut geht. Dabei habe ich das Gefühl, dass wir ihn nicht mehr hier haben werden, sondern dass er wohl aus gesundheitlichen Gründen hier seine Zelte abbrechen wird. Was natürlich vollkommen verständlich wäre. Schließlich ist sein Rentenbeginn ja schon in Sichtweite und bei der jetzt eingetretenen gesundheitlichen Einschränkung nachvollziehbar.“ Mit einem „Kuckuck ihr beiden“ steckte Mike den Kopf durch die Tür. „Was ist los? Habt ihr einen Geist gesehen?“ „Na du bist ja gut gelaunt. Mal schauen, ob ich es schaffe, diese gute Laune zu drosseln.“ Mike stand wie versteinert an meinem Schreibtisch und hörte mir aufmerksam zu, was ich zu berichten hatte. „Merde,“ entfuhr es ihm. „Nein, nein, nicht falsch verstehen. Meine damit, dass es Dieter so schlimm erwischt hat. Das Einzige, was wir tun können, ist Daumen drücken, dass er das gut übersteht und wieder gesund wird. Und dass er wohl nicht wiederkommen wird, kann man sich an fünf Fingern abzählen. Dann habe ich ja in der nächsten Zeit ja Einiges zu stemmen. Meinen Installationsladen und den Laden von Dieter mit Klima und Heizung. Das wird auch noch sehr lange so gehen, weil Stefan ja noch nicht seinen Meister hat. Das dauert schließlich auch noch. Der hat ja noch gar keinen Platz außerdem.“ “Ach, gut dass du das ansprichst. Wir haben ein Schreiben der Meisterschule bekommen, dass ein Platz frei geworden ist, weil ein Teilnehmer kurz nach Beginn abgesprungen ist. Wenn wir möchten, könnte Stefan den freien Platz bekommen. Der Unterricht läuft zwar schon seit zwei Wochen, aber es dürfte kein Problem sein, dass Stefan das in Nullkommanichts aufholt, er ist ja schließlich eine fixer Burschen und gewieft noch dazu. Da sehe ich nicht die geringsten Probleme. Bin gespannt, ob er das mitmacht, wenn du ihm das sagst. Schließlich hat sich in seinem Privatleben wohl eine Veränderung eingestellt.“ „Werde ihn mir gleich mal schnappen und mit ihm reden. Würdest du dich um alles Andere kümmern, wenn er zusagt, ja?“ „Mach ich. Aber sonst kann ich dir nichts abnehmen. Meine handwerklich und so, weil du die nächste Zeit wohl massiv gefordert sein wirst.“ „Ich bin heilfroh, dass das ganze Büro- und Verwaltungszeugs über dich läuft und ich mich darum nicht kümmern muss. Und deine Assistentin natürlich auch, die sich zur Einkaufsspezialistin gemausert hat. Ne, ne, ihr beiden seid hier schon an der optimalen Stelle im Einsatz.“ „Danke für die Blumen, Chef.“ Sagte Kristin augenzwinkernd. „So, ich bin dann mal zu Stefans Baustelle und werde ihn interviewen. Melde mich zwischendurch mal. Muss mich in die Sachen von Dieter einarbeiten. Wird für eine Zeit etwas turbulent werden. Wollte dich nur schon mal vorwarnen. Macht`s gut ihr zwei und Tschö mit ö." Als Mike abends die Wohnung betrat, stand ich in der Küche und bereitete das Essen vor. In Sekundenschnelle stand er hinter mir, legte seine Arme um mich, um mich fest an sich zu drücken. Dabei gab er mir einen sanften Kuss in den Nacken, in den er dann ebenso sanft biss. „Grrrr, ich habe mächtigen Hunger. Was kannst du denn deinem Herrn und Meister anbieten?“ „So, so, Herr und Meister. Du sollst doch über Tage keinen Alkohol trinken.“ Beide mussten wir laut lachen und er drückte mich dabei noch fester an sich, dass ich spürte, dass sein Riemen schon kräftig angeschwollen war. „Wenn wir alleine wären, würde ich mir jetzt einen geilen Appetitanreger genehmigen, aber das kann ja als Nachtisch aufgehoben werden, wenn wir im Schlafzimmer sind,“ raunte er mir ins Ohr und stieß ein paar Mal mit seinem Schwanz gegen meinen Hintern, um sein Vorhaben zu unterstreichen. Dann verschwand er im Schlafzimmer, um kurze Zeit später aufzutauchen. Er hatte die Arbeitssachen gegen ein T-Shirt, die Adidas Schnellfickhose und weiße Tennissocken getauscht. „Aber beruhigt hast du dich noch nicht?“ „Wie? Beruhigt?“ „Na dein Kolben beult ja mächtig die Hose aus“ „Bin auch spitz wie Nachbars Lumpi, aber jetzt erst gegessen und dann geht’s an Kalorienverbrennen.“ Als die Wohnungstür aufgeschlossen wurde sagte Mike:“ Jetzt setze ich mich schnell hin. Marvin muss meine Beule ja nicht sehen.“ „Nabend, da komme ich ja gerade richtig. Wenn das so schmeckt wie es duftet, kann ich mitessen?“ „Sicher, setz dich.“ „Na, Großer, hast du schon so einen Riesenhunger, dass du so erwartungsvoll am Tisch sitzt?“ „Hab mir gedacht, eh etwas im Weg steht, setze ich mich lieber schon.“ Aha.“ „Ach übrigens, Tom, ich habe mit Stefan gesprochen und er möchte den Termin wahrnehmen.“ „Na prima, dann rufe ich morgenfrüh gleich dort an, damit das geregelt ist, eh ein anderer den Platz wegschnappt.“ „Wie Stefan? Termin? Wovon sprecht ihr?“ Marvin schaute mich mit großen Augen an. „Stefan bekommt noch einen Platz in der Meisterschule, obwohl die schon vor zwei Wochen angefangen hat. Er macht seinen Meister. Ist doch klasse, oder,“ ergriff Mike das Wort. „Und wo ist die Schule? Hier in der Stadt? Wie lange dauert das denn, bis er fertig ist? Er hat mir ja gar nichts davon gesagt? Wann hat er sich denn dazu entschieden?“ Marvin klang ein wenig enttäuscht und gefrustet. „Eine Menge Fragen. Die Schule ist ca 100 Km entfernt. Wie lange es dauert hängt auch davon ab, wann die Prüfungstermine sind. Entschieden hat er sich erst heute, weil gewissen Umstände in der Firma dazu beigetragen haben.“ „Welche Umstände?“ Wir erzählten Marvin von Dieters Erkrankung und dass er aller Wahrscheinlichkeit nicht mehr arbeiten wird und deshalb Stefan so schnell wie möglich seinen Meister macht, um den Bereich zu übernehmen, den Mike zwischenzeitlich zusätzlich betreuen wird. Marvin hatte gerade den letzten Bissen herunter geschluckt, stand er auf:“ Tschuldigung, ich, ich, ich fahre zu Stefan. Jetzt. Bis dann.“ Und weg war er. „Na den hat es ja wohl kalt erwischt. War ja ganz wuschig, mein kleiner Bruder. Ob es da was Ernstes ist? Mit ihm und Stefan, meine ich. Aber jetzt zu uns. Wir haben sturmfreie Bude.“ Er stand auf, zog mich hoch und begann zu singen, was man so Singen nennt: „Heidewitzka ich hab ein stehn, den schieb ich tief dir rein, du wirst schon sehn, Wenn ich dich dann ausführlich ficke und mit meinem Schwanz beglücke. Heidewitzka ich hab ein stehn. Den schieb ich dir tief rein, du wirst es schon sehn.“ Ich musste grinsen und dachte:“ Na warte ab, mein Lieber. Du wirst was erleben.“ Und hatte schon so Vorstellungen, was ich machen wollte.
kurzer50 Geschrieben Juli 24, 2023 Geschrieben Juli 24, 2023 Wie immer geil geschrieben.bin gespannt wie es mit Marvin weitergeht
La**** Geschrieben Juli 24, 2023 Geschrieben Juli 24, 2023 🙏 wieder toll und geil geschrieben. Bin gespannt, wie es bei beiden Pärchen weitergeht.😉
Ph**** Geschrieben Juli 24, 2023 Geschrieben Juli 24, 2023 Wieder sehr geil und spannend geschrieben und zu lesen von den beiden Paaren,ich freue mich schon mehr zu lesen.
Tomy Geschrieben Juli 25, 2023 Geschrieben Juli 25, 2023 Du schreibst immer so geil. Mach bitte weiter so. Habe alle Teile gelesen.
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