Dies ist ein beliebter Beitrag. UT**** Geschrieben Juli 31, 2023 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 31, 2023 Am anderen Ende der Stadt schellte Marvin Sturm bei Stefan. Als der Türöffner betätigt wurde hastete Marvin die Treppe hoch, in dem er zwei Stufen auf einmal nahm. Stefan, der in der geöffneten Tür stand, schaute ihn mit großen Augen an. „Du? Was machst du hier?“ Als Marvin an ihm in die Wohnung stürmte, sagte er ihm im Vorbeihuschen:“ Musste dich jetzt unbedingt sofort sehen.“ „Ja, was ist denn passiert?“ „Was passiert ist? Was passiert ist? Da treffe ich einen Kerl, der mich von einem Augenblick zum anderen um meinen Verstand bringt. Bei dem ich das Gefühl habe, dass da mehr als Sympathie im Spiel ist. Und dann erfahre ich von Dritten, dass dieser Kerl sich für geraume Zeit verdünnisieren will, um seinen Meister zu machen. Oh, oh, oh, was fasel ich da. Natürlich freue ich mich für dich, dass du deinen Meister machst. Und natürlich weiß ich, dass es für dich eine einmalige Chance ist. Und ich drücke dir natürlich die Daumen, dass alles reibungslos ablaufen wird. Aber was wird aus uns?“ Den letzten Satz hatte Marvin sehr leise, fast kaum hörbar ausgesprochen und Stefan dabei mit traurigen Augen angeschaut. „Wie? Was wird aus uns?“ „Ja, wie geht es mit uns weiter?“ Ratlosigkeit spiegelte sich dabei in Stefans Augen. „Du, du bist wirklich daran interessiert, das es mit uns beiden etwas wird? Habe ich das so richtig verstanden?“ „ Na klar, was meinst du, warum ich hier bin und diese Frage stelle?“ „Aber, aber ich dachte, ich bin nur so ein ONS für dich. Und du bist doch bi, also möchtest du was auch mit Frauen haben, oder?“ „Stimmt, ich bin bi, aber das mit den Frauen ist für mich erledigt. Die letzte hat mich dermaßen verarscht, dass ich nicht das geringste Interesse daran habe, mich mit einer noch mal einzulassen. Ne, ne. Aber was nicht stimmt, dass du ein ONS für mich warst. Denn in dem Moment, in dem wir uns gesehen hatten, habe ich gespürt, dass da was ist. Wir kennen uns noch nicht lange und noch nicht gut, aber ich empfinde etwas für dich, Stefan. Und das ist nicht nur etwas, sondern etwas mehr. Und wenn du es auch möchtest, lass es uns ausprobieren, ob es mit uns beiden zu mehr reicht, als nur geilen Sex zu haben. Willst du?“ Dabei schaute er Stefan mit einem derartigen Dackelblick an, der den Webermännern wohl angeboren schien. Mike wusste auch ganz genau, wenn er mich auf diese Art ansah, dass ich ihm hilflos ausgeliefert war. Stefan schien sich noch in Schockstarre zu befinden, denn er starrte noch eine Weile in Marvins Augen, bevor er antwortete. „Ich hatte noch nie etwas länger mit einem, meist war es nach ein paar Sextreffen eh vorbei. Habe schlechte Erfahrungen mit den Kerlen gemacht. Darum bin ich lieber allein geblieben. Ist zwar nicht einfach, ehrlich gesagt, aber wesentlich besser, als doch mal wieder enttäuscht zu werden. Darum hatte ich mir nicht die große Hoffnung gemacht, als ich merkte, dass du etwas von mir wolltest. Nun ja, es hat ja anders angefangen als ich es sonst erlebt hatte. Aber letztendlich sind wir dann doch in der Kiste gelandet, was mir ja, ehrlich gestanden, auch nicht ganz unrecht war. Denn ich habe auch was für dich empfunden, Marvin.“ „Und jetzt nicht mehr?“ „Das habe ich nicht gesagt. Ich habe damals etwas für dich empfunden und war mir nicht sicher, ob es richtig von mir war, diese Gefühle zuzulassen. Bis …“ „Bis was?“ „Bis gerade. Nachdem alles aus dir ungefiltert herausgesprudelt ist. Wärest du einer von den Üblichen, gehe ich mal davon aus, dass es dir piepegal gewesen wäre, ob ich eine Zeit weg bin oder nicht, der nächste Kerl wäre bestimmt schon in der Pipeline gewesen. Aber das ist wohl nicht so, denn du bist an mir wohl wirklich interessiert und hattest auch von uns gesprochen. Und ja, auch ich möchte einem „Uns“ ebenfalls eine Chance geben.“ Stefans Worte hatten bei Marvin die Wirkung, dass man meinen konnte, er würde im Kreis grinsen. Er machte einen Schritt vorwärts, schlang seine Arme um Stefans Körper und drückte ihn fest an sich. Aber wohl zu feste, denn Stefan begann zu japsen und nach Luft zu schnappen. „Menno, zerquetsch mich nicht. Du hast ja Arme wie Schraubstöcke.“ „Sorry, wollte dir nicht weh tun, Stef. Aber ich habe mich so riesig gefreut.“ Nach dem letzten Wort schob Marvin seine Zunge unvermittelt in Stefans Mund und beide tauschten einen leidenschaftlichen Zungenkuss aus. Stefan hatte seine Hände flach auf Marvins Schulterblätter gelegt und Marvins Hände kneteten Stefans knackigen Apfelpo. Stefan beendete den Kuss. „Komm mit. Ich brauche dich jetzt.“ Auf dem Weg ins Schlafzimmer zogen sie ihre Sachen aus und ließen sie dort fallen, wo sie gerade waren. Im Schlafzimmer angekommen, setzte sich Stefan aufs Bett und zog Marvin an den Händen zu sich. Der stand mit seinem 22x6 cm steifen Schwanz direkt vor Stefan, der seinen Kopf nach vorn schob, den Mund öffnete und mit der Zungenspitze über Marvins pralle Eichel fuhr. Wie auch bei Mike war es bei Marvin so, dass er im Vorfeld schon eine Menge Vorsaft produzierte, der jetzt genüsslich von Stefan abgeleckt wurde. Dann öffnete er den Mund weiter und stülpte seine Lippen über die Eichel, um daran ein wenig zu saugen. Marvin hatte seine Hände auf Stefans Kopf gelegt, den er unter wohligem Brummen zärtlich streichelte. Dann entließ Stefan Marvins Eichel aus seinem Mund, um mit der Zunge langsam den gesamten Schwanz entlang zu gleiten, bis er die Schwanzwurzel erreicht hatte. Als nächstes Ziel war der Hodensack im Visier. Zuerst nahm Stefan die beiden Eier in die Hand, die durch ihr Gewicht den Sack Richtung Boden zu ziehen schienen. Zwar war es nicht so ein mächtiger Sack wie bei Mike, seinem Chef, aber dieses geile Teil gefiel im sehr, sehr gut. Und schwupps zog er sich sie Eier in seinen Mund und begann sie zärtlich mit der Zunge zu umspielen, während er mit der Hand den knüppelharten und feuchtgeleckten Schwanz von Marvin wichste. Dieser wusste nicht, wie ihm geschah. Er hat zwar schon oft von anderen Kerlen den Schwanz geblasen und die Eier geleckt bekommen, aber dies hier war anders. Ganz anders. Denn es war Stefan, der ihn so geil und ausgiebig verwöhnte. Und das war für ihn etwas ganz Besonderes. „I, i, i, ich kkkkkkkomme.“ Sofort ließ Stefan Marvins Eier und Sack in Ruhe, positionierte seinen Mund von Marvins Harnröhre und wichste weiter. Und einen Sekundenbruchteil später schoss ihm der erste Spermaschub regelrecht ins Gesicht. Diesem folgten noch etliche andere, bis der letzte Spritzer erledigt und Stefan regelrecht eingespermt war. Nach dem letzten Spermaschub leckte Stefan Marvins Fleischprügel ordentlich sauber und leckte sich mit der Zunge das Sperma aus dem Gesicht, an das er dran kam. Schweratmend stand Marvin mit zittrigen Beinen vor Stefan, immer noch seine Hände auf dessen Kopf. „Bin so geil auf dich geworden, dass ich dir unbedingt deinen fetten Riemen durchblasen wollte. Und bald möchte ich ihn auch an andere Stelle wieder in mir spüren, aber erst muss sich mein Hintern noch etwas erholen. Aber ich glaube, dass ich mich liebend gerne daran gewöhne, von dir mit deinem Prachtkolben gefickt zu werden.“ „Oh ja, darauf kannst du dich verlassen. Wir werden noch sehr viel Spaß haben, wenn es nach mir geht.“ „Möchtest du heute Nacht hier bleiben oder fährst du nach Hause?“ „Würde sehr gerne hier bleiben. Zu Hause. Habe momentan kein zu Hause. Na ja, das Gästezimmer bei Mike und Tom. Ist ja auch echt lieb von denen, mich dort wohnen zu lassen. Aber ist kein Dauerzustand. Die beiden sollen sich ja auch wohl in ihrer eigenen Bude fühlen und nicht noch mich dazwischen zu habe. Muss mir was Eigenes suchen, was allerdings ja nicht so schnell geht.“ „Da wird es schon irgendeine Lösung geben. Was hälst du davon, wenn du hier bist, so lange ich die Meisterschule besuche? Die Wohnung ist dann sowieso unbenutzt und so hätte ich jemanden, der in meiner Abwesenheit darauf aufpasst und du hast was für dich alleine, bis auf die Wochenenden, wenn ich nach Hause komme.“ „Ist das dein Ernst?“ „Na klar. Soviel Vertrauen habe ich zu dir, dass ich dir mein kleines Reich anvertraue.“ „Ist denn sonst keiner da, der darauf aufpassen könnte? Eltern? Geschwister?“ „Nein, da gibt es niemanden. Aber das mal später. Jetzt ab ins Bad und dann geht’s in die Falle und es wird gemurmelt.“ Im Bett lag Stefan in Marvins Armen und war schnell eingeschlafen. Marvin konnte noch nicht schlafen. Vor Glück. Er war überglücklich. Überglücklich, dass er den gefunden zu haben schien, nach dem er immer Ausschau gehalten hatte und dass dieser Mensch jetzt hier in seinen Armen lag und schlief. Und diese Arme sollten seinen Engel, wie er Stefan im Geiste nannte, immer beschützen. Jawohl, denn damit beschützte er auch gleichzeitig sein eigenes Glück. Und dann wurde Marvin doch vom Schlaf übermannt. Wir waren gerade dabei, unseren Morgenkaffee zu trinken, als du Wohnungstür aufgeschlossen wurde und Marvin herein kam. „Seid ihr schon im Bad fertig? Bin verdammt spät dran. Kann ich sofort duschen?“ Mike schaute mich grinsend an:“ Guten Morgen Marvin, bist du irgendwo stecken geblieben, dass du dich verspätet hast?“ Leicht stieß ich Mike meinen Ellenbogen in die Seite. „Nö, die Straßen waren frei.“ „Hatte auch weniger die Straßen gemeint,“ setzte Mike nach und zwinkerte mir zu. „Ha, ha, ha, wie witzig. Kann ich jetzt duschen? Hattet ihr einen schönen Abend?“ „Nicht nur einen schönen Abend,“ dabei reckte Mike den rechten Arm in die Luft, drehte seine Hand hin und her und machte mit seinem Becken ruckartige Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen, was mich dazu verleitete, ihm noch mal meinen Ellenbogen in die Seite zu stupsen. Und schon lief der gestrige Abend wie ein Film vor seinen Augen ab. Eigentlich wollte er Tom, also mich, nach Strich und Faden genussvoll durchficken. Aber es kam anders, als er dachte. Im Schlafzimmer angekommen, waren die Sachen schnell ausgezogen und wirbelten durch den Raum. „Fick, fick hurra,“ dachte Mike. Doch dann ließ er sich überreden, mal etwas Neues auszuprobieren und er wurde mit den Händen an die Metallstäbe des Bettkopfteiles gebunden und mit einem Tuch wurden ihm die Augen verdeckt. Voller Neugier und aufgeregter Erwartung fieberte er dem entgegen, was nun weiterhin geschehen würde. Obwohl noch gar nichts geschehen war, hat ihn schon allein das Anbinden irgendwie geil gemacht, so dass er merkte, dass sich sein 19x6 Fleischschwanz langsam aber stetig verhärtete und die Vorsaftproduktion in vollem Gange war. Dann spürte er warme Lippen auf seinen und eine Zunge schob sich langsam in seine Mund. Leidenschaftlich wurde ein Zungenkuss zelebriert, der jedoch nach einiger Zeit endete und sich die Lippen sanft küssend über sein Kinn, über den Adamsapfel Richtung Brust bewegten, die sich durch sein schweres Atmen langsam hob und senkte. Dann spürte er, wie seine rechte, bereits erregierte Brustwarze mit der Zungenspitze umrundet wurde, während die linke zwar fest, aber nicht zu fest zwischen Daumen und Zeigefinger gezwirbelt und dabei auch ein wenig gezogen wurde. Ein wohliger Schauer zog durch Mikes Körper und er genoss die in ihm aufsteigende Geilheit. Dem Lecken der Brustwarze folgte ein intensives Saugen. Mit einem wohligen Gefühl streckte Mike seine Brust nach vorne, denn das starke Saugen an seinen Titten gefiel ihm außerordentlich. Instinktiv wollte er seine Hände auf den Kopf dessen legen, der ihn momentan verwöhnte, aber dann erinnerten ihn die Bänder um seine Handgelenke daran, dass das nicht möglich war. Er konnte nicht in das Geschehen eingreifen und musste abwarten, was weiterhin geschehen würde. Aber er war sehr zuversichtlich, dass das, was kommen würde, ihm ganz und gar nicht unangenehm sein würde. Dann spürte Mike, dass sich die Zunge auf seinem Körper auf den Weg Richtung Bauch machte und nach kurzer Zeit an seiner Eichel angelangt war, die nun prall und dunkelrot, fast violett zuckend auf seinem Bauch lag. Die durch den Vorsaft völlig eingenässte Eichel wurde jetzt zart von der Zunge abgeleckt und verschwand dann kurzzeitig zwischen den Lippen, um dort weiterhin von der Zunge umkreist zu werden. Die Behandlung veranlasste Mike zu einem wohligen Stöhnen und er versuchte leicht den Mund zu ficken, in dem sich seine Eichel befand. Aber der Mund entließ die Eichel, um mit der Zunge den Schaft des zuckenden Schwanzes entlang zu fahren, bis sie den prallen Sack zwischen den Oberschenkeln erreichte. Automatisch spreizte Mike die Beine etwas weiter und spürte, wie die Zunge seine dicken Eier leckte. Und dann, oh Gott, sog der Mund sich ein Ei hinein, um daran zu saugen. Dem anderen Ei ging es nicht anders und Mikes Stöhnen wurde lauter, weil sich seine Geilheit immer weiter steigerte, obwohl er dachte, er hätte die Endstufe schon erreicht. Und dann, dann wurden seine Oberschenkel an den Hinterseiten gepackt und nach oben gedrückt. Und einen Augeblick später spürte Mike warmen Atem an seinem Hintern und die Zunge leckte seine Pospalte entlang, umkreiste langsam seine Rosette, um diese letztendlich zu lecken und dann vorsichtig zu durchstoßen. Mike Herzschlag war stark gestiegen, ebenso wie sein Blutdruck. Er atmete in hektischen Stößen und genoss den Zungenfick, der ihm verpasst wurde. Die Geilheit schien ihn völlig um den Verstand zu bringen. Die gefesselten Handgelenke zerrten am Bettgestell und er drehte seinen Kopf mit lautem Stöhnen immer wieder von einer Seite zur anderen. „Oh Gott, ich komme gleich.“ Er hatte die Worte noch nicht ganz ausgesprochen, da endete der Zungefick abrupt. Seine Oberschenkel wurden wieder auf das Bett gedrückt und er spürte, wie ein Körper breitbeinig über seinen positioniert wurde und wusste, was jetzt passieren würde. „Bitte, bitte Hase, nimm mir das Tuch von den Augen. Ich möchte sehen und genießen, wie du mich reitest.“ „Okay, will mal nicht so grausam sein,“ sagte ich, nahm das Tuch ab und zwinkerte Mike zu, der mich mit seinen Augen ansah und voller Vorfreude war auf das, was jetzt passieren würde. Breitbeinig kniete ich über Mikes Unterleib, hob meinen Hintern an, griff mir seine harte und zucken Fleischpeitsche mit der sehr feuchten Eichel und steuerte ihn an den Eingang meiner Lustgrotte, um mich dann ganz langsam auf den Fickbolzen zu setzen und ihn in mich hinein gleiten zu lassen, aber ein Stück. Als er ungefähr zur Hälfte in mir verschwunden war, spannte und lockerte ich meine Arschmuskeln. „Willst du mich so abmelken?“ „Nur anmelken.“ Dann ließ ich mich vollends auf Mikes Lustbolzen nieder, lehnte mich nach hinten, stütze mich mit einer Hand auf dem Bett ab und griff mit der anderen Hand an Mikes Sack. Mike war bist zum Bersten aufgegeilt, darum sagte ich zu ihm:“ Los geht`s mein Deckhengst. Keinen Trab, sofort in den Galopp.“ Dabei hob ich meinen Hintern ein wenig an und Mike begann sofort, seinen harten Riemen in mich hinein zu rammen. Angestachelt durch seine immense Geilheit stieß er seinen Fickprügel hart in mich hinein, als ob er mich bestrafen wolle, dass ich ihn dermaßen auf die Sexfolter gespannt hatte. Obwohl er seinen Riemen fest in mich hinein stieß, hatte ich unbändige Freude daran, von ihm gefickt zu werden. Und es dauerte nicht lange, bis unter abgehackt ausgestoßenen Ja `s Mikes Sperma in meinen Darm gespritzt wurde. Ein nicht enden wollender Spermafluss entlud sich in meinem Inneren. Außer Atem fragte mich Mike:“ Kannst du mich jetzt losbinden, damit ich dir kleinem versauten Ferkel ordentlich den Hintern versohlen kann?“ „Na, meinem Hintern hast du es ja auf wesentlich angenehmere Weise besorgt. Aber ich mache dich trotzdem los.“ Kaum hatte ich seine Handgelenke befreit, wurde ich von seinen Armen umklammert und wir rollten beide über die Matratze, bis er über mir lag, mich ansah, über meine Stirn strich und seine Zunge in meinen Mund presste, um mich intensiv zu küssen. Ich kraulte ihm durchs Haar und erwiderte den Kuss mindestens genau so intensiv. Eng aneinander gekuschelt lagen wir noch eine ganze Zeit und bemerkten gar nicht, dass wir beide mit einspannten und seligen Gesichtsausdrücken jeweils ins Land der Träume abdrifteten. „Zuviel Information, zuviel Information. Soviel wollte ich gar nicht wissen,“ lachte Marvin. „Deine Nacht muss ja wohl auch toll gewesen sein, deinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen,“ sagte ich zu Marvin und zwinkerte ihm dabei zu. „Oh ja, das war sie. Und ich hoffe noch viele, viele solche Nächte zu erleben. Ach übrigens, ich werde hier meine Zelte abbrechen, dann habt ihr euer Refugium wieder ganz für euch alleine und könnt unbeschwert alles tun, was ihr wollt. He,he.“ „Wie? Hast du eine Wohnung gefunden? So schnell?“ „Ne, ne, eine Wohnung habe ich noch nicht, aber vorübergehend eine Bleibe, bis ich etwas Passendes gefunden habe.“ “Und wo ist diese vorübergehende Bleibe, wenn ich mal fragen darf? Lass dir nicht immer alles aus der Nase ziehen, kleiner Bruder.“ „Wenn Stefan zur Meisterschule geht, die ist ja eine Ecke weg und er ist ja nur am Wochenende zu Hause. Ansonsten steht die Wohnung ja über die Woche leer, meine, sie ist nicht bewohnt, weil Stefan ja nicht da ist.“ „Boah, Marvin, komm zu Potte. Willst du damit sagen, dass du zu Stefan ziehst?“ „Ja, das wollte ich damit sagen.“ „Ist das nicht ein wenig zu flott mit dem Zusammenziehen? Ihr kennt euch doch so gut wie gar nicht.“ „Der Vorschlag kam von ihm, von Stefan, meine ich. Und wir hätten uns zwar demnächst sowieso nur am Wochenende gesehen, aber so ersparen wir uns in der kurzen Zeit noch das nervige Hin- und Hergefahre. Und vielleicht finde ich ja schnell eine neue Wohnung für mich. Denn Stefans Bude ist für zwei auf Dauer viel zu klein. Wenn ich suche, dann suche ich sofort eine größere Wohnung, damit zwei auch genügend Platz haben.“ „Mooooooment, Brüderchen. Immer langsam mit den jungen Pferden. Wie Tom schon gesagt hat, so lange kennt ihr euch doch noch gar nicht richtig. Und du planst schon so etwas? Und wie kannst du dir sicher sein, ob Stefan überhaupt mit dir zusammenziehen will? Habt ihr darüber etwa schon gesprochen?“ „ Ne, aber das würde ich mir sooooo wünschen. Er ist so ein ganz lieber Kerl und ich habe noch nie für einen anderen soviel empfunden. Und ich spüre, dass er auch etwas für mich empfindet. Denn wir haben beide gesagt, dass wir uns eine Chance geben wollen.“ „Freut mich für dich, Marvin. Auch für Stefan freut es mich. Ich möchte zwar nicht Tom, die Spaßbremse sein, aber vielleicht solltet ihr es etwas langsamer angehen lassen, bis ihr beide auch im Alltag angekommen seid. Oder was meinst du, Mike?“ „Ja, äh, etwas hat es bei uns ja gedauert, bis du jetzt hier eingezogen bist. Das Tempo der Beiden ist mir zwar auch ein wenig ungewöhnlich, aber letztendlich entscheiden sie ja selbst. Sind ja beide erwachsen.“ „Ja, du hast Recht, Mike. Sie sind erwachsen. Macht, was ihr für das Richtige haltet. Aber Marvin, denk dran.“ „Ja, Tom, ich weiß, kein Spielzeug. Würde ich ihm nie antun. Okidoki. Mach mich jetzt für die Arbeit fertig. Ciao großer Bruder und Lieblingsschwager.“ „Na komm, Big Boss, dann gehen wir mal runter ins trubelige Arbeitsleben.“
kurzer50 Geschrieben Juli 31, 2023 Geschrieben Juli 31, 2023 Du machst einen richtig neugierig wie es mit den beiden weitergeht.
Inaktives Mitglied Geschrieben Juli 31, 2023 Geschrieben Juli 31, 2023 Tolle Story und gespannt, wie es weitergeht
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