Dies ist ein beliebter Beitrag. UT**** Geschrieben August 7, 2023 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben August 7, 2023 Kurz nachdem ich meinen Schreibtisch in Besitz genommen hatte, betrat Kristin mit einem lauten „Guten Morgeeeeeeen“ das Büro und gleichzeitig klingelte mein Telefon. In dem Gespräch wurde ich informiert, dass Stefan sofort den freigewordenen Platz in der Meisterschule einnehmen könnte. Idealerweise heute noch. Sofort machte ich mich nach nebenan in die Werkstatt auf und zum Glück erwischte ich Stefan und Mike noch, die sich gerade zur Baustelle der Wohnungsbaugesellschaft aufmachen wollten. „Stefan, du sollst so schnell wie möglich in der Meisterschule aufschlagen. Am Besten heute noch. Geht doch Mike, oder?“ „Klar doch. Fahre dann alleine dort hin und überlege mir, wie ich ab morgen die Leute alle einplane, da Dieter ja auch nicht da ist. Das bekomme ich schon gebacken. Dann hau rein Stefan und mach dich gleich auf den Weg.“ Stefan stand immer noch wie vom Donner gerührt da. „Was ist, Stefan? Freust du dich nicht?“ „Doch, doch, ja, ja , aber so schnell. Ich, ich, ich sehe Marvin ja nicht mehr, weil, wir hatten doch abgesprochen, dass er dann bei mir wohnt. Wie, wie soll das denn gehen?“ Die Ratlosigkeit war ihm ins Gesicht geschrieben. „Okay, verstehe, aber es ist wichtig, dass du heute schon dort auftauchst. Ich mache dir einen Vorschlag. Du fährst nach Hause, packst Sachen zusammen für eine oder zwei Wochen, kommst noch mal kurz hier vorbei, gibst mir deine Wohnungsschlüssel oder Ersatzschlüssel und die gebe ich heute Abend Marvin, wenn dir das Recht ist.“ „Ja, wenn das geht?“ „Klar geht das, sonst hätte ich das bestimmt nicht vorgeschlagen.“ „Und, und, Tom, könntest du ihm sagen, dass ich mich gerne von ihm verabschiedet hätte? Vielleicht möchte er mich anrufen?“ „Sicher sage ich ihm das und er wird dich hundertprozentig anrufen. Jetzt komm aber in die Puschen, damit du heute noch dort ankommst.“ Als Stefan gegangen war, schaute mich Mike zweifelnd an:“ Na, dann wird ich mal schauen, wie ich das mit der Baustelle gewuppt kriege. Und wie ich die Leute wo einteile. So aus dem Stand etwas heikel.“ „Das wirst du schon schaukeln, mein Wuschel.“ Mit einem Kuss auf den Mund verabschiedete ich mich von Mike, um zurück ins Büro zu gehen. Plötzlich bekam ich von ihm einen Klaps auf den Po.“ Damit du schneller an deinen Schreibtisch kommst, Hase. Bis heute Abend.“ Eine Stunde später stand Stefan vor meinem Schreibtisch und gab mir die Ersatzschlüssel für seine Wohnung. Die vergangene Nacht ließ Marvin immer noch auf Wolke sieben schweben und er musste sich zusammenreißen, dass er beim Autofahren konzentriert blieb. In der Kanzlei angekommen, stellte er fest, dass nur einige Renogehilfinnen anwesend waren, da alle anderen Anwälte bei Mandaten oder Gericht Termine hatten. Das kam ihm ganz gelegen, denn so konnte er in seinem Büro ungestört die anstehenden Arbeiten erledigen, nicht ohne hin und wieder für längere Zeit an Stefan und das zu denken, was bisher zwischen beiden geschehen ist. Diese lieben Augen, die herrlichen Lippen, die so fantastisch küssen konnten. Stefans gesamte Statur gefiel ihm sehr gut. Nicht dünn, aber durchtrainiert und drahtig. Sein haarloser Oberkörper, der rasierte Schambereich mit einem schönen Schwanz, der leicht nach oben gebogen war, wenn er steif wurde. Und die pochende Eichel, die diesen Schwanz krönte. Darunter ein relativ kleiner Sack mit den Eiern. Aber das war für Marvin eine Ideale Größe, Sack und Eier in den Mund zu nehmen, um sie zärtlich und genüsslich zu lutschen. Und dann dieser geile Hintern mit der noch geileren engen Boyfotze. Und er, Marvin, durfte diese Boyfotze entjungfern und mit seinem Sperma markieren. Er rief sich noch einmal das Gefühl in Erinnerung, als er seine steife Fleischpeitsche langsam in den engen Kanal schob. Und diese Gedanken blieben nicht ohne Folgen. Sein steifer Schwanz erzeugte in seiner Hose eine mächtige Beule, dass es fast schon schmerzte. Sanft streifte Marvin die Beule und bekam einen verzückten Gesichtsausdruck. Geil, geil, geil. Einfach nur geil. Und das war er jetzt. Geil bis unter die Haarspitzen. Am liebsten hätte er jetzt seinen Riemen an Ort und Stelle herausgeholt, aber das war zu riskant. Ein sichererer Ort war die Toilette. Also machte er sich auf den Weg dorthin, schlich sich an zwei offen stehenden Bürotüren vorbei, ohne gesehen zu werden und erreichte ungesehen die Herrentoilette, auf der er sich in der hintersten Kabine einschloss. Sofort öffnete er Bund und Gürtel seine Hose und ließ sie auf die Füße gleiten. Dann befreite er seinen 22x6 cm hart gewordenen Fleischschwanz aus seinem Slip, der schon einen relativ großen feuchten Flecken aufwies. Dieser Flecken wurde von der großen Menge von Vorsaft hervorgerufen. Auch das hatten die Brüder gemeinsam. Marvin legte seine rechte Hand um seinen heißen und pochenden Riemen. Fest griff er zu. Die andere Hand glitt zwischen seine Beine und ergriff seinen Sack mit den schweren Eiern, die er sofort zu kneten begann. Langsam begann Marvin seinen Schwanz zu wichsen, dabei hatte er seinen Mund halb geöffnet und seine Augen halb geschlossen. Kreuz und Knie hatte er durchgedrückt und begann mit schnelleren Wichsbewegungen. Dabei hatte er den nackten Stefan vor Augen, wie er ihn entjungferte und durchfickte, wie er von ihm den Schwanz geblasen bekommen hatte und wie er ihm die Rosette ausgiebig leckte. Marvins Wichsbewegungen wurden immer schneller, sein Atem ging schwer und stoßweise, seine Beine begannen zu zittern, sein Körper begann sich zu verkrampfen. Das Zittern erfasste seinen gesamten Körper und dann spürte er, wie sein Sperma seinen Körper verließ und unkontrolliert in der Gegend abgespritzt. Nach dem Abspritzen verharrte Marvin noch eine Weile und hatte dabei seinen noch halbsteifen Schwanz in der Hand. Als er die Augen öffnete, sah er, wohin er überall gespritzt hatte. Mit genügend Toilettenpapier beseitigte er sie Spüren seiner heißen Wichssession. Wesentlich entspannter setzte er sich wieder hinter seinen Schreibtisch und freute sich, Stefan am Abend wiederzusehen. „Puh, war das ein anstrengender und stressiger Tag“, dachte ich mir. Dadurch, dass Stefan zur Meisterschule ist, Dieter sich weiterhin erholt und Mike aus diesen Gründen wesentlich länger auf den verschiedenen Baustellen unterwegs ist, damit alles problemlos abläuft, habe ich ihm einige Dinge abgenommen, die eher so „Verwaltungsgedöns“ ist, wie Mike grinsend zu bemerken pflegte. „Jetzt erst einmal eine ausgedehnte Verwöhndusche,“ kam es mir in den Sinn und setzte es sofort in die Tat um, als ich in der Wohnung angekommen war. Stereoanlage mit einer CD von Pink eingeschaltet und die Lautstärke soweit hochgedreht, dass ich noch unter der Dusche die Musik genießen konnte. Da Marvin ja nicht mehr anwesend war, zog ich mich im Schlafzimmer aus, um von dort aus splitterfasernackt ins Bad zu gehen. Das warme Wasser rieselte über meinen Körper und spülte das Duschgel ab, mit dem ich mich vorher eingerieben hatte. Pink sang gerade „What about US“ , als sich plötzlich von hinten Arme um meinen Oberkörper schlangen. Vor lauter Schreck stieß ich einen spitzen Schrei aus, drehte meinen Kopf und sah in die weit aufgerissenen Augen von Mike. „Sorry, tut mir leid Hase, wollte dich nicht erschrecken, sondern nur überraschen.“ Mein Herzschlag fühlte sich an wie der Galopp eines Rennpferdes. „Mann, Mike, mach das nicht noch mal, sonst bekomme ich noch mal einen Herzkasper, wenn du mich so erschreckst.“ „Tut mir leid, mein Hase, das wollte ich nicht. Bitte sei mir nicht böse, ja?“ während er das sagte, hatte er wieder diesen Gesichtsausdruck, der sogar Eisberge schmelzen ließ. Egal, was dieser Kerl anstellen würde, wenn er diesen Gesichtsausdruck hat, ist es für mich unmöglich, ihm böse zu sein. Mike hatte seinen Kopf mit dem Kinn auf meine rechte Schulter gelegt und ich gab ihm einen sanften Kuss auf die Nasenspitze. Fest hatte Mike seine Hände um meinen Oberkörper gelegt und mich fest an sich gedrückt. Erst jetzt realisierte ich, dass Mike nackt war, denn ich spürte seinen harten Fleischschwanz, der an meinen Rücken und meinen Hintern gepresst wurde. Mike hatte seinen Mund an mein Ohrläppchen bewegt, an dem er zärtlich herum knabberte, während sich seine Hände gleichzeitig um meine Brustwarzen, die mittlerweile steif waren, kümmerten und sie vorsichtig jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger leicht zwirbelten. Von meinem Ohr bewegte sich Mikes Mund Richtung meines Nackens, in den er vorsichtig und sanft biss, um sich küssender Weise meine Wirbelsäule entlang Richtung meines Hinterns bewegte. Dort angekommen folgte nach einem „Grrrrr“ ein sanfter Biss sowohl in die linke als auch in die rechte Pobacke. Mikes Aktion hatte bewirkt, dass ich total aufgegeilt und mein Schwanz voll ausgefahren war. Zwischenzeitlich war Mike hinter mir in die Hocke gegangen, hatte meine Pobacken auseinander gezogen und mir unvermittelt seine Zunge tief in meine Fotze gedrückt, um genau so unvermittelt eine wilde Lecksession zu beginnen, die mich vor Geilheit fast platzen ließ. Immer, wenn mir Mike einen Zungenfick verpasste, den er stets erstklassig durchführte, drehte ich vor Geilheit am Riesenrad. Und in meinem Kopf begann meine Geilheit zu schreien:“ Verdammt, jetzt stoß endlich den geilen Fickprügel in die aufgeheizte Fotze, damit ein ekstatisches Gerammel mit megaviel Ficksahne am Ende losgeht.“ Und ob er es geahnt hätte, spießte mich Mike mit seinem Lustprengel auf und schob ihn mir in einem Schub bis zum Anschlag in mich hinein. Ich hatte mich leicht nach vorn gebeugt und stütze mich mit den Händen an der Wand ab. Mike hatte seine Hände mit festem Griff auf mein Becken gelegt und begann mich mit langen und kräftigen Stößen zu ficken. Er fickte immer gut, aber heute fickte er wie ein junger Gott. Beide stießen wir während der Fickstöße Stöhnlaute aus, die erkennen ließen, dass wir uns in einem regelrechten Sexrausch befanden. Hart klatschte bei jedem Fickstoß Mike voluminöser Sack mit den tischtennisballgroßen Eiern gegen meinen Hintern. Und das schien Mike noch rattiger zu machen und er hämmerte seinen harten Fickbolzen regelrecht in mich hinein, dass ich bei jedem Fickstoß ein wenig nach vorn gestoßen wurde. Dann verkrampften sich Mikes Hände an meiner Hüfte und mit einem urwaldschreiähnlichen Laut, flutete Mike mit seinem Sperma meinen Darm . Nachdem er den letzten Samentropfen in mir abgeladen hatte, küsste er meinen Hals und ich drehte meinem Kopf zu ihm hin, um so jeweils die Zunge in den Mund des anderen stecken zu können, was als Folge ein leidenschaftlicher Kuss war. Sein Schwanz steckte noch immer in mir, als sich seine Hand den weg zu meinem Schwanz bahnte. Und während wir uns küssten, ich seinen Fleischschwanz noch in mir spürte, wichste er meinen Schwanz. Da ich bis unter die Haarspitzen aufgegeilt war, dauerte es nicht lange und ich spritze ab. Danach duschten wir uns nochmals ab und legten und nach dem Abtrocknen auf die Liegen auf der Terrasse, um beide die Nachwirkungen dieses Hammerficks zu genießen. Marvin konnte es gar nicht abwarten. Wie hypnotisiert starrte er die Uhr an, die seinem Schreibtisch gegenüber an der Wand hang. Er hatte nichts Wichtiges mehr zu erledigen und hoffte, dass die Bürozeit schnell ihrem Ende entgegen ging. Als es an der Tür klopfte, schreckte er zusammen, da er mit seinen Gedanken schon bei Stefan war. Der Seniorpartner der Kanzlei betrat das Büro. „Sorry, Marvin, habe ich dich von der Arbeit hochgeschreckt?“ „Nein, nein, alles gut. Bin soweit mit allem fertig. Gibt es was Besonderes?“ „Hätte da einen Sonderauftrag für dich. Eigentlich hätte ich die Sache selbst bearbeitet, aber momentan stecke ich tief in einer Angelegenheit drin, die all meine Arbeitskraft erfordert und da dachte ich, dass du den Auftrag erledigen könntest. Ist eine Testamentsangelegenheit. Der Mandant, der keine Familie hat, möchte ein Testament aufsetzen und hat bei uns angefragt, ob wir das durchführen könnten. Da es sich um einen wichtigen Mann aus der hiesigen Wirtschaft handelt, möchte er dass es mit absoluter Diskretion behandelt wird. Ist bei Rechtsanwälten sowieso selbstverständlich, aber er hatte ausdrücklich noch mal darauf hingewiesen. Und ich bin der Meinung, dass der Sachverhalt bei dir in besten Händen ist. Habe hier den Vorgang mit einigen Unterlagen. Du wirst das schon ordentlich und sauber abwickeln, nicht wahr?“ Dabei legte er einen Ordner auf den Tisch. „Habe dem Mandanten bereits die Information zukommen lassen, dass mein bester Mann sich darum kümmern wird.“ Dabei zwinkerte er Marvin zu und mit einem „Schönen Feierabend“ verließ er das Büro. Marvin zog den Ordner näher an sich heran und öffnete ihn. Auf der ersten Seite war aufgeführt, dass es sich um die Erstellung eines Testamentes für den Mandanten Heinz Kompa, der Vertriebsgeschäftsführer der hiesigen Wohnungsbaugesellschaft war, handelt. Marvin schloss den Ordner wieder, verstaute ihn im abschließbaren Aktenschrank. Morgen würde er sich darum kümmern. Heute gab es was viel Wichtigeres für ihn, um das er sich kümmern würde. Stefan.
kurzer50 Geschrieben August 7, 2023 Geschrieben August 7, 2023 Das war wieder geil,nur Marvin wird enttäuscht sein
tommykoeln Geschrieben August 8, 2023 Geschrieben August 8, 2023 Toll einfach nur toll und geil geschrieben 👍👍👍👍
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