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Kirchenaustrittsgebühr


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

CDU-FDP-Regierung führt Kirchenaustrittsgebühren ein!

Die Landesregierung NRW hat Am 21.03.06 durch das Kabinett in Düsseldorf beschlossen eine Kirchenaustrittsgebühr in Höhe von 30 Euro einzuführen. Eines der Motive dürfte dabei sein, den Mitgliederschwund der christlichen Kirchen zu stoppen. Der IBKA sieht darin eine unzulässige Einschränkung der durch Artikel 4 des Grundgesetzes garantierten Weltanschauungsfreiheit. Nach dem Vereinsrecht stellen Austrittsgebühren eines Vereins eine sogenannte ´unzulässige Erschwerung des Austritts` dar und dürfen aus diesem Grunde nicht erhoben werden. "Für Schüler, Studenten, Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger und Bezieher niedriger Einkommen stellen diese 30 Euro oft eine soziale Härte dar, so dass die Verwirklichung des Austrittswunsches dadurch be- oder gar verhindert wird", so Rudolf Ladwig,
1. Vorsitzender des IBKA.

Der Düsseldorfer Landtag hat das Gesetz am 31.05.06 gegen die Stimmen der Opposition beschlossen. Dieses Gesetz tritt mit seiner Veröffentlichung in Kraft.

Meine meinung ist dazu ist , das es eine bodenlose Frechheit ist gleich so viele gebühren zu berechnen.
Ich als Bürger habe in diesem Lande eine Glaubens und Meinungsfreiheit, nach dem Grundgesetz.
In anderen Bundesländer sind die Gebühren geringer wie z.B. in Niedersachsen.

Ich fühle mich durch das gebaren der Landesregierung eingeengt in meiner Meinungsfreiheit.

Da die Christliche Kirch (katholische & Evangelische) in Deutschland vermehrt gegen Anderslebende Menschen wie zum Beispiel, Andersglaubende Religions-Gemeinschaften und Homosexuellen propagiert und bisweilen die Homophobie schürt bzw. fördert.
Vor allem fördert das Land Nordrein –Westfalen in seinen eigenen reihen die Homophobie durch Ihre gebaren, das vor allem in den Schulen von den Lehrkräften gefördert wird.

Solche Leute bzw. Machern in der Kirch zu unterstützen mit Steuerngelder sehe ich nicht mehr ein.


Geschrieben

Ich stimme dir in vollem Umfange zu.
Man sollte darüber nachdenken eine Verfassungsklage einzureichen.
Sicherlich ist das ein offizielles, amtlich beglaubigtes Dokument, obwohl es nur eine Absichtserklärung ist, die Zwangskonfessionierung durch die Eltern zu verlassen.

Dann hätten wir auch das Recht, die angefallenen Gebühren der Taufe, Kommunion und Eheschließung zurückzufordern.
so wären die Gebühren des Austritts gerechtfertigt.

Die homofeindliche Einstellung unseres Landes und der Kirchen, sollte ebenfalls zur Klage führen, weil sie der Gewalt gegen uns, Türen und Toren öffnet.
Aber die Hirten schauen nach Rom zum Pontifex, der das auch noch sanktioniert. Den Auftrag, Menschen in Liebe zu verbinden, haben die Kirchen bis heute nicht verstanden. Das Korsett der Dogmen macht ihre Diener zu Häschern und Schergen einer unheiligen Allianz.

LIEBE läßt zu
LIEBE bewertet nicht
LIEBE richtet nicht

Die Saat der Gewalt ist aufgegangen.
Es dringt nur wenig an die Öffentlichkeit. Im Durchschnitt sterben jährlich 30 Homoseuelle, als Opfer krimineller Gewaltakte. Darüber wird nicht im Land- oder Bundestag gesprochen
Siehe Umfrageergebnisse MANEO der Uni Berlin

Wehrt Euch!
Der Christopher- Street- Day ist jeden Tag "in diesem unserem Lande"
Mandragor


Geschrieben

Das man für den Austritt aus der Kirche überhaupt Geld (von Seiten des Staats) nimmt, halte ich persönlich für die größte Sauerei.

Hier ist mal wieder deutlich zu sehen, dass der Staat selbst aus solchen Kleinigkeiten wie den Austritt aus der Kirche sofort Geld herausschlagen will. Hauptsache Vater Staat kann seine hohen Politiker-Diäten und Pensionen zahlen :twisted:


Geschrieben

Die Frage der Kirchensteuer ist und bleibt ein heikles Thema
In der heutigen Zeit erscheint es mir, dass diese Steuer in meinen Augen moralisch verwerflich ist.
Wie kam diese Steuer überhaupt zum tragen?
Es ist und war kein „neues“ Gesetz der BRD.
Unsre Gründungsväter überwiegend aus den Trüffelparteien CDU / CSU/ Zentrum, (außen schwarz und innen ein bisschen braun) haben mit Wonne das Reichskonkordatsgesetz in das Grundgesetz der BRD übernommen.
Der damalige Nuntius (Botschafter) des heiligen Stuhls, Eugenio Pacelli, späterer Papst Pius der 12., (1939-1958, der auch noch heilig gesprochen wurde) war maßgeblich an der Entwicklung des Reichskonkordatsgesetz beteiligt.
Der Vatikan hat auch die Flucht einiger Größen des Naziregimes ermöglicht und unterstützt
Siehe „Rattenlinie“ oder Pius 12. bei Wikipedia

Ich verstehe bis heute den Advocatus Diaboli nicht (Gegenanwalt bei dem Heiligsprechungsprozess) der es versäumt hat, Einspruch einzulegen, weil Pius der 12. Kanonen und Waffen gesegnet hat, die Menschen töten sollen. Ein nicht unerheblicher Grund, gegen eine Heiligsprechung zu sein.

Wie wir wissen, tut die Kirche sich schwer, die eigenen Fehler anzuerkennen und zu bereuen
Wie war es denn mit der Inquisition?
Bis auf den heutigen Tag wurde noch nicht einmal die Bulle „Summis desiderantes affektibus“ außer Kraft gesetzt, die die Scheußlichkeit des sogenannten dunklen Mittelalters erst ins Leben gerufen hat
Auf der ganzen Welt brannten die Scheiterhaufen im Namen der Kirche und ihrer Machtansprüche. Keiner der Nachfolger auf dem Stuhle Petri hat sich auf die blutdurchtränkte Erde geworfen und hat den Himmel angefleht, die Schuld zu tilgen, die die Kirche auf sich geladen hat
Das ist in meinen Augen die „Erbsünde“ und nicht weil Menschen sich lieben, die sich der „Kirche“ und ihrer Kontrollmechanismen entziehen
Ich darf sie erinnern an die äußerst konservativ-katholisch und radikalorientierter Zentrumspartei, die sich stark gemacht hat homophile Aktivitäten besonders hart zu bestrafen
Bis zum 1. September 1969 konnte eine Strafe bis zu 2 Jahren Zuchthaus verhängt werden.
Für Wiederholungstäter bestand die Aussicht auf Sicherheitsverwahrung.
Dieser § hat vielen Menschen das Leben gekostet, weil sie freiwillig in den Tod gingen,und sie es nicht verkraften konnten, bestraft zu werden, nur weil sie geliebt hatten

Ich klage noch heute unseren Staat an, weil er es versäumt hat, Abbitte zu leisten durch den unseligen § 175,(auch aus dem 3. Reich) der viele Menschen in den Tod getrieben hat.

Die Feindseligkeit,
die wie eine Walze auf uns zurollt, verursacht von Personen, die im öffentlichen Leben stehen, die unsere Subkultur und unser Leben verunglimpfen, zeigen heute noch ihre Wirkung.
Wir werden offen diskriminiert, verlacht, verspottet und verteufelt
Fast alle christlichen Vereinigungen beteiligen sich mit Häme und Wollust an der Verteufelung homosexueller Menschen.

Lesbische Liebe wird von diesen verklemmten Männern nicht ernst genommen. Sie leben doch tatsächlich in dem Glauben: Frauen sind doch krank, wenn sie es mit Geschlechtsgenossinnen treiben. „Die haben noch nie einen richtigen Mann gehabt“.
Das sagt doch wohl alles.

Bedauerlichweise finde ich es auch, dass wir bis auf den heutigen Tag, immer noch keine Verfassung haben.
In 30 Jahren feiern wir den 100. Geburtstag der Erarbeitung unseres Grundgesetzes, und so wie es aussieht, ohne Friedensvertrag. Dann wäre es eine Verfassung
Es wird langsam Zeit die alten Zöpfe aus unserer Verfassung abzuschneiden, die noch aus dem „1000 jährigem Reich“ stammen
Ständig und immer wieder wird versucht, unsere „Verfassung“ zu verändern, zum Wohle der sehr gut Verdienenden. Das kann es ja wohl nicht sein

Als die Opposition den besonderen Schutz unserer Kinder im Grundgesetz verankern wollten,
waren die doch so christlichen Regierungsparteien vehement dagegen.

Sie beriefen sich lautstark auf die Präambel und den 1.§ des Grundgestzes
- Die Würde des Menschen ist unantastbar –
Ich bin zwar kein Christ, aber dennoch bibelfest,
wo es dann heißt: wenn ihr nicht werdet wie die Kinder......
Was sind das nur für gewissenlose Politiker und skrupellose Bürokraten!

Ich schäme mich Deutscher zu sein

Mandragor


Geschrieben

Ja wenn man im Grunde überlegt regen sich die Leute drüber auf, das in anderen Ländern wie zum Beispiel in den Islamisch geprägten Regionen der Glaube in der Politik mit einfliest.
In Grunde genommen schürt das eigene Land wie unseres es vollkommen mit einer Steuererhebung Seiten des Stattest.
Das die Kirche Einfluss auf uns hat bzw. auch in Politik.
In anderen Ländern geht es doch auch in der europäischen union die Kirche zu finanzieren ohne Steuermittel
wie zum Beispiel :

" Österreich ist das einzige Land, in dem die Kirche sich mittels eines Beitrages der Kirchenangehörigen finanzieren lässt. Das Kirchenbeitragssystem lässt den Kirchen die Freiheit im Blick auf eine eigenständige Tarifgestaltung, weil die Kirchenbeiträge nicht an staatliche Maßstabsteuern anknüpfen. Er besitzt jedoch nicht den Charakter einer öffentlich-rechtlichen Abgabe und ist daher auch nicht staatlich verwaltbar. quelle: http://www.evangelischer-arbeitskreis.de/ev_petersen.htm

Nach meines entwinden hat die Katholische Kirche zu viel die Finger in Politik Angelegenheit drin.

Meine Anfrage an das Land NRW warum die Kosten so hoch sind, wegen der Bearbeitungsgebühr des Austritt wurde so beantwortet :
"Die Erhebung dieser Gebühr beruht auf Nr. 6 der Anlage zum Justizverwaltungskostengesetz in Verbindung mit § 6 des Kirchenaustrittsgesetzes des Landes Nordrhein-Westfalen.
Mit der Gebühr werden der zur Bearbeitung der Austrittserklärung erforderliche Arbeitsaufwand und die sonstigen Sachkosten beim Amtsgericht abgegolten.
So erscheinen die Austrittswilligen in der Regel bei Gericht, um ihren Austritt dort protokollieren zu lassen. Das Amtsgericht erteilt dem Austretenden sodann eine Bescheinigung und unterrichtet zudem die maßgeblichen Stellen, also die betroffene Kirche oder Religionsgemeinschaft und außerdem die Finanzverwaltung.
Die Gebühr ist vor diesem Hintergrund ihrer Höhe nach als angemessen anzusehen.
Auch im bundesweiten Vergleich bewegt sie sich im Mittelfeld. In einigen Bundesländern werden Gebühren bis zu 50,00 EUR erhoben.
Eine Verletzung in grundgesetzlich gewährten Rechten – etwa in Form der so genannten negativen Religionsfreiheit – also dem Recht, keiner Religion anzugehören – oder der Menschenwürde ergibt sich daraus nicht. Der Betrag liegt in einem Bereich, durch den kein Bürger davon abgehalten werden könnte, von seinem Grundrecht der negativen Religionsfreiheit Gebrauch zu machen.
*******
Wenn die Katholische Kirche weiter negative Äußerungen von sich gibt gegenüber Homosexuell lebende Menschen, zeige ich Sie an wegen Menschenrechts Verletzung.


Geschrieben


Meine Anfrage an das Land NRW warum die Kosten so hoch sind, wegen der Bearbeitungsgebühr des Austritt wurde so beantwortet :
"Die Erhebung dieser Gebühr beruht auf Nr. 6 der Anlage zum Justizverwaltungskostengesetz in Verbindung mit § 6 des Kirchenaustrittsgesetzes des Landes Nordrhein-Westfalen.



Allein schon das Wort "Kirchenaustrittsgesetz des Landes Nordrhein-Westfalen" ist doch vor Lächerlichkeit kaum zu toppen.
Ein Gesetz (mal wieder eines), dass der Bürger nicht braucht. Aber egal. Sei es drum. Unser Land, unsere Volksvertreter. Stellt sich mir jetzt die Frage: Wann fangen unsere Volksvertreter endlich an das Volk zu vertreten??? :roll:


Geschrieben

Ich frage mich warum ihr euch noch über solche Kleinigkeiten aufregt... sicher ist es eine Frechheit, aber wir werden doch inzwischen vom Staat an allen ecken und enden Abgezockt...
zu den Kirchen sage ich nichts mehr, seit ich weis wie oft die Bibel umgeschrieben wurde nachdem Kopernikus sein erstes
Kosmologisches Modell Veröffentlicht hat.. die Kirchen haben sich damals Mächtig ins zeug geschmissen zu erklären, das sich die sonne doch nicht um die erde dreht....das war auch bestimmt nicht das erste mal, schließlich haben auch mal alle Menschen geglaubt das die Erde eine Scheibe ist...und das noch zu Zeiten des neuen Testamentes... im Grunde habe ich nichts gegen
die Kirchen, obwohl mir spontan nicht ein Krieg einfällt an dem keine Kirche (egal welchen Glaubens) beteiligt war...
Schlimmer finde ich jedoch die Abzocke von unser aller Regierung,,,, in allen Rängen...Kommunal,Landes oder Bundesweit....
ich sage immer:"in Italien wird die Mafia bekämpft, bei uns ist sie an der Macht".
und selbst wenn man diese 30 Euro oder geb. je nach Bundesland zahlt , wird mann Finanziell trotzdem nicht wirklich besser
dastehen, da ich ( Steuerklasse 1) dann zwar keine Kirchensteuer mehr zahle, das aber an Lohnsteuer wieder drauf bekomme, da mein Einkommen dann wieder gestiegen ist...
Tritt mann aus Moralischen Gründen aus seiner Kirche aus (z.B. wegen der Schwulen Feindlichkeit )ist das lobenswert und einem geht das Geld dann eh am Arsch vorbei....
Abzocke ist es dennoch... :evil:


Geschrieben

Kann diese Aufregung gar nicht nachvollziehen.
Als ich vor über 10 Jahren aus der Kirche ausgetreten bin, mußte ich damals schon auf der Gemeinde 60 Mark zahlen, weil der Aufwand für Umschreibung etc. schon erwähnt wurde.
Vielleicht war das aber nur in Bayern so?
Insgesamt jedoch gesehen habe ich die 60 Mark längst wieder eingespart. Wer also wirklich austreten will, der zahlts und der Staat hat für den Aufwand der Umschreibung etc. auch was davon.
Allerdings muß man auf die liebe Kirche aufpassen, die versuchten glatt beim nächsten Lohnsteuerjahresausgleich die Kirchensteuer im Nachhinein einzufordern, weil sie doch übers Jahr nicht gezahlt wurde. War ein kleiner Kampf hin und her aber dann hatte sich die Sache erledigt. Ebenso wurde gleich nach dem Austritt vom Herrn Pfarrer nachgefragt wieso... die Antwort war jedoch leicht... *grins*


  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Also ich bin am Donnerstag aus der Kirche ausgetreten und die haben 40Euro von mir verlangt.... was echt ne frechheit ist... erst muß man für etwas zahlen was man garnicht bzw fast nie in anspruch nimmt und dann muß man noch zahlen für den austritt


Geschrieben

Die Kirchen und der Staat gehören völlig voneinander getrennt. Wir zahlen in der Schweiz keine Austrittsgebühren, weil die Kirchen keinen Rechtsanspruch geltend machen können.


Geschrieben

Theoretisch sind Staat und Kirche voneinander getrennt. Auch wenn die Kirchensteuer und das ständige Einmischen der Religionsanhänger in die Politik uns immer wieder eines Besseren belehren.

Da fällt mir eine Passage aus einem Lied ein:
Wer keine Angst vor'm Teufel hat, braucht auch keinen Gott
(Quelle: Böhse Onkelz - Kirche)


  • 2 Jahre später...
Geschrieben

Das waren noch Zeiten...

Kann man die Kirche eigentlich dafür belangen, wenn sie Leute gegen ihre eigenen Grundsätze ( ein Mensch solle prüfen, sich entscheiden, ob der christliche Weg seiner sei ) eingemeindet hat? Zum Beispiel, bevor sie das Alter erreicht haben, in dem sie selbst prüfen und entscheiden können, ob sie dieser Religion folgen wollen, oder doch lieber nicht?

Darüber hinweg müsste es möglich sein, eventuelle Austrittsgebühren mit dem Schadensersatz zu verrechnen, der für all die Jahre nach einer Taufe ohne Einwilligungsbestätigung des Getauften fällig wird.

Geschrieben

es ist eine frechheit für einen so sinnvollen schritt auch noch geld zu verlangen und es regt zu recht auf!!!!
den glauben eines jeden menschen achte ich und respektiere ich im höchsten maße, doch die kirche kann ich nicht achten. geldgierige schlampen fällt mir dazu nur ein
und kämpfen nun mit den allerletzten methoden um ihre GOTT sei dank auch schwindende macht!
interessant finde ich in dem zusammenhang auch dieses Interview vom spiegel mit David Berger
http://cut.gd/6JUU da wird deutlich warum sich die katholische kirche nicht scheut zur fanatischen sekte zu werden
doch es war wohl immer so, geld ist macht und zuviel geld verdirbt den charakter
deutlich möchte ich drauf hinweisen, dass in der basis oft bemerkenswert gute arbeit geleistet wird, dass da menschen wirklich für andere da sind, doch damit dürfen die oberen sich nicht schmücken. im gegenteil sie sollten sich was schämen. es ist lange her als ich aus der kirche ausgetreten bin, doch damals wurde auch eine gebühr von mir verlangt, ich habe sie nicht bezahlt, nachdem 2. mahnbescheid habe ich nie wieder post in dieser sache bekommen
wehrt euch!!!


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