Dies ist ein beliebter Beitrag. UT**** Geschrieben August 14, 2023 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben August 14, 2023 Vor Stefans Wohnung angekommen, schnappte sich Marvin seine große Reisetasche und den Kleidersack mit seinen Anzügen. Mit dem Ersatzschlüssel gelangte er in die Wohnung. Seine Sachen verfrachtete er sofort ins Schlafzimmer, um sie dort irgendwo unter zu bringen. Stefan hatte ihm gesagt, dass er eine Hälfte des Kleiderschrankes für ihn freigemacht hätte. Anzüge, Hemden, Jeans, T-Shirts waren schnell eingeräumt. Seine Schuhe und Sneaker hatten noch Platz im Schuhschrank im Korridor gefunden. Aber wohin mit den Socken und den Slips? Es befand sich noch eine Kommode mit drei Schubladen im Schlafzimmer. Ob da noch Platz wäre? Marvin zog die oberste Schublade auf. Socken und Slips lagen dort ordentlich nebeneinander. Er konnte nicht widerstehen und nahm sich einen von Stefans Slips, faltete ihn auseinander, betrachtete ihn und hielt ihn sich anschließend vor die Nase. Nix mit Stefans Körpergeruch, Waschmittelduft. Er öffnete die zweite Schublade. Und was fand er da? Jede Menge Gaypornos und drei Dildos in verschiedenen Größen. Jedoch keiner so groß wie sein Fleischprügel, wenn er voll steif war. Marvin musste grinsen. Dieser süße versaute Kerl besorgt es sich mit Dildos. Die dürften ja wohl ausgedient haben, weil er es ihm ja ab sofort immer wieder mit seinem 22x6 Fickprügel ordentlich besorgen würde. Sooft, wie er es benötigt und wenn es nach ihm, Marvin, ginge, könnte es nicht oft genug sein. In diese Schublade wollte und konnte Marvin seine Sachen natürlich nicht unterbringen. Also ran an die dritte Schublade. Und was er dort zu sehen bekam, ließ ihn fast die Augen überquellen und den Mund weit öffnen. Marvin zog eine lange Lederhose aus der Lade und hielt sie hoch. Sie war aus sehr feinem Material und sehr dünn, so dass sie ihrem Träger wie eine zweite Haut auf dem Körper sitzen musste. Er war regelrecht fasziniert von der Hose und stellte sich vor seinem geistigen Auge vor, wie Stefan in dieser Hose aussehen musste. Geil, geil, geil, einfach nur geil. Und dann entdeckte Marvin, dass die Hose hinten einen Reißverschluss hatte, der sich vom Bund bis in den Schritt hinein öffnen ließ. Der Gedanke, dass er Stefan in dieser Hose mit dem geöffneten Reißverschluss am Hintern durchrammeln konnte, brachte ihn fast um den Verstand. Jetzt erst merkte er, dass sein Fickbolzen in seiner Hose rebellierte und diese fast zum Platzen brachte. Auch hatte seine Geilheit dazu geführt, dass neben der Totalversteifung seines Fleischriemens jede Menge Vorsaft produziert wurde, der nicht nur seinen Slip bereits total eingenässt hatte, sondern auch einen dunklen Fleck auf seiner Anzughose erzeugt hatte. Marvin legte die Hose wieder ordentlich zurück und schloss die Schublade. Völlig hektisch öffnete er seine Hose, ließ sie fallen und riss sich den Slip herunter. Sein fetter triefender Schwanz schoss wie eine gefährliche Waffe hervor. Der Fickprügel pochte und seine Eier waren steinhart geworden. Obwohl er heute Nachmittag bereits gewichst hatte, war er schon wieder geil bis unter die Haarspitzen. Wann Stefan nach Hause kommen würde, wusste er nicht, aber sie hatten verabredet, dass Stefan sich meldet, wenn er losfährt. Sein pochender Schwanz hatte sich derart verhärtet, dass es schon fast schmerzte. Und in seinen Eiern brodelte es. Er war sich nicht sicher, ob er es so lange aushalten konnte, bis Stefan endlich da wäre, um seine Geilheit zu befriedigen. Und wer weiß, ob Stefan überhaupt Lust hätte, nach der Woche Lernen und der Fahrt. Egal, der Druck musste abgebaut werden. Hier und jetzt. Hastig zog Marvin die letzten Sachen aus, die er noch anhatte, bis er splitterfasernackt und mit mächtiger Lanze mitten im Raum stand. Die Geilheit hat seine bis zum Bersten geschwollene, lilafarbene Eichel mit einer Menge Vorsaft überzogen, der der Eichel einen glänzenden Schimmer verlieh. Immer mehr Vorsaft suchte aus der Harnröhre heraus den Weg ins Freie. Ein großer Tropfen hing an einem langen Saftfaden an der Eichelspitze und wäre bestimmt auf den Boden getropft, wenn Marvin nicht schnell mit einer Hand die Eichel umfasst hätte. Badezimmer, ja im Badezimmer könnte er seinen Schwanz leerwichsen. Als Marvin dort ankam, entdeckte er einen Ganzkörperspiegel, den Stefan im Bad aufgestellt hatte, obwohl über dem Waschbecken ein Spiegelschrank hing. Marvin war das egal, sein pochender Schwanz wollte endlich spritzen und die gefüllten Eier geleert werden. Breitbeinig stellte er sich vor den Ganzkörperspiegel und sah sich in voller Pracht darin. Mit der linken Hand strich er sich über die bereits aufgerichteten Brustwarzen, während die rechte Hand seine knüppelharte Fleischpeitsche langsam wichste. Als er die Brustwarzen abwechselnd zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte und dabei etwas lang zog, stöhnte er lustvoll auf, schob den Brustkasten nach vorn, straffte sie Beine und zog die Muskeln seiner Arschbacken zusammen. Sein wichsendes Spiegelbild machte Marvin nur noch geiler und er wichste seinen Schwanz fester. Seine linke Hand war von seiner Brust zu seinem Sack gewandert und kneteten seine harten Eier, die seinen eh schon langen Sack noch länger zu ziehen schienen. Diese Eier beinhalteten die Ficksahne, die zukünftig Stefan bekommen würde, egal, ob in den Mund oder in die enge Boyfotze. Neben den kräftigen Wichsbewegungen war es diese Vorstellung, die bewirkte, dass aus Marvins Schwanz die erste Spermafontäne herausspritzte und gegen den Spiegel klatschte. Vier Schübe mit fast der gleichen Kraft folgten. Kleinere und kürzere kündigten an, dass Marvin seine aufgestaute Ficksahne abgeladen hatte. Etwas aus der Puste und schwer atmend schaute auf die vielen Kleckse auf dem Spiegel, die sein Sperma hinterlassen haben. Nachdem Marvin geduscht und die Spermaspuren im Bad restlos beseitigt hatte, hörte er den Signalton seines Handys, der eine Nachricht ankündigte. Stefan hatte geschrieben, dass er losfahren würde. Genügend Zeit für Marvin, die Wohnung aufzuräumen, einzukaufen und für Stefan zu kochen. Letzteres wurde verworfen, da sich Marvin nicht als Kochkünstler sah und entschied, einen Tisch bei dem Italiener zu bestellen, bei dem sie an ihrem ersten Date waren. Dass Stefan keine großen Probleme hatte, in den bereits laufenden Meisterkurs einzusteigen und sich nach kurzer Zeit zurecht zu finden, lag nicht nur an seiner Flexibilität, mit der er sich auf neue Situationen kurzfristig einstellen konnte, nein, einen großen Anteil daran hatte sein Ausbilder, der ihm geduldig und mit großem Sachverstand immer wieder die Tätigkeiten eines Installateurs erklärte. Und Stefan hing immer wie hypnotisiert an den Lippen seines Ausbilders, um ja kein einziges Wort zu verpassen, das in ruhiger und stets freundlicher Art seinen Mund verließ. Es war nicht nur Stefans Wissensdrang und sein Interesse an der Arbeit, nein, es war auch die Person, die ihm dieses Wissen tagtäglich vermittelte. Sein Ausbilder Mike. Schon bei der ersten Begegnung hatte sich Stefan in diesen Mann verguckt. Groß, breitschultrig, mit einem freundlichen Gesichtsausdruck und einem dunkelbraunen Augenpaar, das seinen Puls regelrecht zum Rasen brachte. Nicht nur das Interesse an dem Beruf, sondern auch dieser Ausbilder war dafür verantwortlich, dass Stefan sich seiner Ausbildung regelrecht verschrieben hatte und stets darauf bedacht war, die bestmöglichsten Leistungen abzuliefern. Denn immer, wenn Mike eine gute Leistung Stefans lobte, machte sein Herz Freudensprünge und das Höchste für ihn war, wenn Mike bei einem dieser Lobe seine Hand auf Stefans Schulter legte und diese drückte. Insgeheim hatte er immer den Wunsch gehegt, Mike ganz, ganz nahe zu kommen und das war nicht auf die Arbeit bezogen. Für ihn war es immer ein Fest, wenn er Baustellen zusammen mit Mike hatte. Dann war er wenigstens räumlich seinem Schwarm sehr nahe und konnte ihn hin und wieder bei dessen Arbeit betrachten. Mike trug während der Arbeit immer eine weit geschnittene Latzhose, ein T-Shirt darunter und an seinen Füßen Baskets. Stefans Herzschlag erhöhte sich sofort, wenn sie sich während der Arbeit auf der Baustelle körperlich sehr nahe kamen. Als Mike sich während einer Arbeit, die über Kopf zu verrichten war, mit dem Oberkörper stark zurücklehnen musste und dabei den Unterleib herausstreckte, zeichnete sich vor Stefans Augen ab, was wohl zwischen Mikes Beinen hängen musste. Mit weit aufgerissenen Augen starrte er auf den Bereich der Latzhose, in dem sich eine massive Beule gebildet hatte. Dass sich in der Hose ein derart fetter Riemen befand, machte ihn sprachlos. Aus dieser Sprachlosigkeit wurde er gerissen, als Mike ihn ansprach:“ Ey, nicht träumen. Reich mir mal die Eisensäge an.“ Stefan merkte, dass sich beim Anblick des Schwanzabdruckes von Mike sein eigener Schwanz anschwoll. Damit Mike nichts merken sollte, machte sich Stefan daran, den Arbeitsplatz frei- und aufzuräumen. Durch diese Ablenkung ging seine Schwanzschwellung zum Glück zurück. Abends zu Hause, als Stefan an den vergangenen Tag zurück dachte und ihm der Abdruck von Mikes Schwanz wieder vor Augen erschien, vergingen nur einige Sekunden und Stefans Schwanz stand wie eine Eins. Und für ihn gab es nur ein Ziel, seine Geilheit musste befriedigt werden. Er eilte ins Schlafzimmer, zog die mittlere Schublade der Kommode auf, griff sich Gel und einen Dildo und ging zum Bett auf das er sich nackt auf den Rücken legte, seine Beine anwinkelte, den Dildo mit Gel einrieb und mit der rechten Hand geführt an sein Loch ansetzte. Gleichzeitig führte er seine linke Hand an seinen pochenden 16x4 Schwanz und begann in langsam zu wichsen. Langsam drückte er den Dildo immer tiefer in seine Fotze und begann ihn langsam rein und raus zu bewegen. Stefan schloss die Augen und stellte sich vor, dass der Dildo der Schwanz von Mike sein würde und die Hand, die seinen Schwanz wichst, Mikes Hand wäre. Diese Fantasie ließ Stefan sehr schnell kommen und unter leidenschaftlichem Stöhnen spritzen Schübe von Sperma aus seiner Harnröhre, die soviel Speed hatten, dass der Wichssaft teilweise bis in sein Gesicht gespritzt wurde. Zwar hatte Stefan hin und wieder Sexerlebnisse mit anderen Männern oder holte sich beim Anschauen von Gayporn-Seiten mit Big Cocks einen runter, aber es kam auch vor, dass Stefan sich bei seinen Sexfantasien mit Mike erleichterte. Nie wäre Stefan auf die Idee gekommen, Mike näher zu kommen. Schließlich war er sein Ausbilder und sein Chef. Aber jetzt ist alles anders. Mike hat seinen neuen Partner, auf den Stefan anfangs ein wenig eifersüchtig war, aber der sich als sehr umgänglicher und sympathischer entpuppte. Und letztendlich hat er in Marvin ja einen Menschen gefunden, bei dem er sich gut aufgehoben fühlt, den er sehr, sehr mag und der einen ebenso, wenn nicht sogar größeren Schwanz als Mike hat. Das ist zwar nicht ausschlaggebend für Stefan, aber nicht unerheblich. Und dieser Mensch, der vor kurzem in sein Leben getreten ist, wartet nun in seiner Wohnung auf ihn. In Stefan stieg eine Sehnsucht auf, die Sehnsucht nach Marvin, nach dessen Armen, dessen Küssen und dessen Körper. Erschrocken stellte Stefan fest, dass er während dieser Gedanken das Gaspedal bis zum Bodenblech durchgedrückt hatte und wesentlich schneller als erlaubt fuhr. Sofort vom Gas und vernünftig Richtung Heimat, damit gesund und munter das Wiedersehen mit Marvin genossen werden kann. Und da wird bestimmt noch so einiges mehr sein, was genossen werden kann. Marvin lief in der Wohnung hin und her, wie ein Raubtier im Käfig. Und das aus mehreren Gründen. Der wichtigste war, dass er fast sehnsüchtig auf Stefan wartete, obwohl dieser ihm, wie verabredet, eine Nachricht geschickt hatte, als er losfuhr. Marvin wusste auch, dass, wenn Stefan gut durchkommt, mit ein einhalb Stunden Fahrzeit zu rechnen war. Wie hypnotisiert starrte Marvin immer wieder auf die Uhr, aber die Zeit ließ sich nicht davon beeindrucken und verstrich in dem gleichen Tempo, in dem sie immer verstrich. Zweitens hatte Marvin ja mehr oder weniger ungewollt die privatesten Sachen von Stefan in den Händen gehabt. Hoffentlich glaubt Stefan ihm, dass er nicht schnüffeln wollte. Und drittens ging Marvin davon aus, dass Stefan nach der Trennungswoche bestimmt heiß auf Sex war und er hatte sich heute, um seine Geilheit zu befriedigen, zweimal den Fleischschwanz derart gewichst, dass beide Male eine Megaladung Sperma ans Tageslicht befördert wurde. Hoffentlich hätte er genügend weitere Geilheit, um Stefan zu beglücken. Und bei dem Gedanken, diesen engen und kleinen Boyarsch mit der fast unschuldigen (Marvin hatte ja schon das Vergnügen) Boymuschi nach Strich und Faden durchzupflügen und den Darm mit reichlich Ficksahne zu füllen, merkte Marvin, dass sich sein Lustprengel in der Hose bemerkbar machte. „Das wäre ja soweit schon geklärt,“ dachte Marvin grinsend. Und dann hörte Marvin das erlösende Motorengeräusch von Stefans Auto und ging erwartungsvoll an die Wohnungstür, die er öffnete. Im gleichen Augenblick flammte das Flurlicht auf und Schritte kamen die Treppe hoch. Als er Stefan erblickte, erhöhte sich Marvins Herzschlag augenblicklich. Die letzten Stufen flog Stefan förmlich hoch, ließ seine Reisetasche auf den Boden plumpsen und rannte auf Marvin und dessen ausgebreiteten Arme zu, die sich wie ein Schraubstock um Stefans Oberkörper legten, so, als würde er nie wieder davon loskommen. Es folgte ein intensiver Zungenkuss zur Begrüßung. „Ich, ich habe kein Essen vorbereitet. Habe einen Tisch bei dem Italiener bestellt, bei dem wir bei unserem ersten Treffen waren. Ist das okay?“ „Alles gut, alles okay. Möchte mich nur eben etwas frisch machen und andere Sachen anziehen und dann können wir, oder?“ „Ja, ja, kein Problem.“ Während des Essens konnte Marvin seinen Blick nicht von Stefan abwenden, der begeistert von der Meisterschule erzählte und immer wieder betonte, dass trotz der verpassten ersten Wochen, es ihm nie schwer gefallen ist, den Anschluss zu halten, da er von Mike in der gesamten Zeit ihrer Zusammenarbeit, immens viel gelernt und beigebracht bekommen hätte. Auf dem Weg zurück gingen beide nebeneinander und ab und zu berührten sich ihre Hände. Mit einem Male ergriff Marvin entschlossen Stefans Hand, zog ihn kurz zu sich, um ihm einen Kuss auf die Lippen zu hauchen und zwinkerte ihm zu. Glücklich und schweigend liefen sie so weiter, bis sie an Stefans Wohnung angekommen sind. „So und jetzt lassen wir den Abend gemütlich auf der Couch ausklingen,“ sagte Marvin bestimmt. „Wie ich sehe, hast du für deine Sachen ja Platz gefunden. Oder brauchst du noch mehr Staufläche?“ „Ja, äh, ne, hab alles unterbekommen, auch im Bad. Aber, aber…“ „Aber was?“ „Nun ja, hatte für meine Socken und Slips nach Platz geschaut, da es im Schrank nicht so gut passte.“ „Ja und?“ „Ja und dann habe ich eben geschaut, ob ich die Sachen irgendwo anderes verstauen könnte.“ „Hast du was gefunden?“ „Ja also, ich habe in der Kommode da nachgeschaut, aber das war nichts frei. Alles belegt.“ „Oh Gott, hast du meine Sachen gesehen?“ „Ja, schon.“ Mit hochrotem Kopf schaute Stefan Marvin mit erschrockenem Blick an:“ Oh jeh, was denkst du jetzt von mir. Scheiße ist mir das peinlich.“ Marvin trat nahe an Stefan heran und hob mit leichtem Druck seines Zeigefingers Stefans Kopf an und schaute ihn liebevoll mit leicht geneigtem Kopf an. „Was ich von dir denke? Zuerst denke ist, dass stille Wasser tief gründen, wie im Allgemeinen gesagt wird. Dann denke ich, dass du als Liebhaber von Big Cocks bei mir genau an der richtigen Adresse bist. Und dann denke ich, dass du ein kleines versautes Ferkelchen bist, das mir sehr, sehr gut gefällt. Und wenn ich mir dann noch vorstelle, dass du die Lederhose anhast, vorne dein Schwanz raushängt und ich hinten den Reißverschluss öffne, um dir meinen Schwanz in die Fotze zu schieben, dann kann ich mir nichts Schöneres vorstellen, was wir beide miteinander anstellen könnten. Und dazu kommt noch für mich das Wichtigste. Ich mag dich sehr, sehr gerne.“ „Echt? Das gefällt dir alles?“ „Yepp und du gefällst mir am besten,“ sagte Marvin, zwinkerte Stefan zu und gab ihm mit dem Zeigefinger einen Stups auf die Nase. „Okay, wie wäre es, wenn ich dir zeige, wie mir die Lederhose steht?“ „Auf den Moment habe ich gewartet, seit dem ich sie das erste Mal in der Hand hatte. Zieh sie bitte an und ich erwarte dich hier im Bett und dann geht die Luzie ab, mein kleiner Lustknabe.“ Stefan öffnete die Kommode, nahm sich die Lederhose und machte ich auf den Weg ins Bad, nicht ohne dass er von Marvin einen leichten Klaps auf den Po bekam. Mit den nächsten Teilen wird es etwas dauern, da ich demnächst für zwei Wochen in Urlaub fahre. Bis dahin alles Gute und bleibt mir gewogen. :-)
kurzer50 Geschrieben August 14, 2023 Geschrieben August 14, 2023 War wieder super,und die 2wochen werden wir durchhalten.schönen Urlaub und bleib gesund
tommykoeln Geschrieben August 15, 2023 Geschrieben August 15, 2023 👍👍👍👍👍Super geschrieben wie immer weiter so 😉😉😉
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