Bushido, Bibel, Deutschsein, Migrationsh

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Ich habe mir die besagte Sendung mal reingebolzt und festgestelt, dass Bushido "schwul" und "Schwuchtel" weitaus eher als allgemeine Schimpfwörter benutzt denn zur Diskriminierung Homosexueller. In der Tat ist "schwul" mittlerweile gleichbedeutend mit "dumm, langweilig, zukurzgekommen", "Schwuchtel" mit "feiger, unaufrichtiger, nicht satisfaktionsfähiger Typ", und zwar unabhängig von der tatsächlichen sexuellen Ausrichtung. Wörter wie "Spasti" oder "Behinderter" werden ähnlich benutzt, ohne dass es deswegen einen Aufstand der Rollifahrer gibt. So etwas nennt man Sprachwandel. Durch die neue Verwendung scheint gleichwohl hindurch, was insgeheim von "Schwulen" gehalten wird, nämlich nicht viel: das Stigma des unmännlichen, verweichlichten Kulturbübchens haftet ihnen nicht ganz zu unrecht an. So what! Ich bezeichne brave Bürger schließlich auch als "Spießerpack", Frauen als "Saukühe" oder "Fotzentiere". Sicher schreibe ich keine Liedtexte, aber wenn ich's täte, zumal in provokativer Absicht, so würde ich einbauen, was mir passt: je mehr die Gemeinde der "politisch Korrekten" aufheult, um so besser.

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Wow, dem kann ich ja wohl nur voll und ganz beipflichten! Besser hätte man das kaum analysieren und ausdrücken können.
Interessant dabei, dass das Benutzen von Sätzen wie "Was machtst du denn da, du Behinderter?!?", wenn einer der Kumpels vielleicht aus Versehen an die Fernbedienung gestoßen ist und dabei ungewollt das Programm gewechselt hat, von jedem so verstanden wird, wie es gemeint war, auch von Menschen mit Behinderung. Es ist einfach ganz normaler Sprachwandel, mehr nicht! Ob das schön ist steht natürlich auf einem anderen Blatt. Vielleicht, und das ist jetzt reine Mutmaßung, hängt das auch ein Stück weit damit zusammen, dass die von der (Kommunal-) Politik in den Ghettos der sozialen Problemgebiete mehr oder weniger gewollt zusammengepferchten Jugendlichen mit familiären Hintergründen, für die sie absolut nichts können, ohne jede Hoffnung und ohne jede zielführende Unterstützung weitgehend alleine gelassen werden. Den Jugendlichen bleibt dann oft nur die Option auch noch stolz auf dieses Umfeld und ihren Status zu sein, und hier bringt sich wohl auch Bushido gewinnbringend dementsprechend ein, was an sich durchaus legitim ist. Vielleicht sehen sie ja dann, dass die Stellung der Behinderten im Vergleich zu früher heute nahezu umgekippt ist. Behinderte werden mit allen nur erdenklichen Bevorzugungen und Erleichterungen inzwischen nahezu zugeschüttet. Die benachteiligte Jugend "rächt" sich daher vielleicht durch die Einbindung des Wortes "Behinderter" in den allgemeinen Sprachgebrauch ihrer Generation. Kaum anders ist es wohl bei den Begriffen "Schwul" oder "Fotze". Der Ghetto-Jugendliche wird bei Kontrollen gleich herausgegriffen und von Organen belästigt, nur weil er vielleicht den typische Haarschnitt und die typische Kleidung des sozialen Brennpunktes trägt, in den er hineingepfercht wurde. Dann sieht er den schwulen Mann in Strapsen und Höschen, wie er auf einem CSD vielleicht seine Brüste schwingt und besagtes Höschen anzüglich lupft, und nichts passiert. Oder er sieht die Frau, die sich mit Hilfe einer Quote eine Position erzwingt, während er selbst vermutlich bis zu seinem Lebensende niemals eine echte Chance auf Leben haben wird.
Nur: Warum regen sich die Behinderten gar nicht auf aber die Feministinnen und die Schwulen machen ein geiferndes Fass auf und furchteln mit dem Finger? Warum? Nicht gerade ein Zeichen von Souveränität und Selbstbewusstsein. Etwas mehr Verständnis und Interesse für die Situation aller Seiten würde hier sicherlich niemandem schaden.

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Den Jugendlichen bleibt dann oft nur die Option auch noch stolz auf dieses Umfeld und ihren Status zu sein, und hier bringt sich wohl auch Bushido gewinnbringend dementsprechend ein, was an sich durchaus legitim ist.

Ausgezeichnet! Genauso ist es, und auf diese Weise entstehen Gegenkulturen wie der (ursprünglich schwarze) Rap, der hier von den Migrantenkids aufgegriffen wird und in dessen Texten sie ihre ganze Wut und ihren ganzen Hass hinausbrüllen - auch den auf die angepasste, auf Grund ihrer Position und ihrer Kohle hofierte Schwuchtel.

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@ Nuwas--Du forderst dazu auf,nach den wahren Wurzeln der andauernden Schwulenfeindlichkeit zu suchen--Neid ist einer der großen Ursachen von Homophobie.
" Neid zersetzt das soziale Miteinander.Er zerstört Vertrauen,macht aggressiv, führt zur Herrschaft des Verdachtes,verleitet Menschen dazu,Ihr Sebstwertgefühl zu erhöhen,indem sie andere erniedrigen.Der tückische,scheele Blick auf den Rivalen,die üble Nachrede und der Rufmord geltem dem Erfolgreichen,dem Außenseiter.Dabei vergiften sich die Neider selbst, werden immer unzufriedener und noch gehässiger.Sie wissen das nur zu gut.Deshalb verstecken sie diesen Charakterzug schamhaft hinter allerlei Argumenten zum Beispiel hinter einer Naturrechtstheorie.Sich selbst erheben sie zu anständigen,moralisch superioren Wesen.Sie bemänteln eigene Versagen als Bescheidenheit und werfen dem Beneideten vor,er spiele sich lärmend in den Vordergrundf"
Zitat von Götz Aly

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gelöscht

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@ Ostwind-- Du beschreibst richtig die Angst---halb zog es ihn, halb fiel er hin-- Homophobie ist vergleichsweise ein nettes Wort.Es beschreibt die Angst, nicht die der Opfer, sondern die der Täter.Es beschreibt den Ursprung (oder einen möglichen Ursprung ) eines Phänomens ,und nicht dessen Charakter. Homophobie ,so scheint es, ist das Problem von Leuten, die darunter leiden,weil sie es selbst haben. So,wie man bei Aquaphobie unter Wasser Angst vor Wasser und bei Coulrophobie unter der vor Clowns leidet. Muss sich das Wasser Sorgen wegen der Aquaphobiker machen ? Ist schon mal ein Clown wegen Coulrophobie gestorben ? Rassismus ist ein hartes Wort. Er beschreibt eine gefährliche Ideologie. Rassismus zielt dabei laut Wikipedia " nicht auf subjektiv wahrgenommene Eigenschaften einer Gruppe, sondern stellt deren Gleichrangigkeit und im Extremfall die Existenz der anderen in Frage." Bei Homophobie und Rassismus geht es um unterschiedliche " Gegengruppen" .Vom Prinzip her aber ist Homophobie und Rassismus das Gleiche. Das Glück der Homophobiker ist ein nettes Wort.Es ist das Pech der Homosexuellen . Sie werden " nur " von einer Angst verfolgt und nicht von einen systemischen " Ismus " Sie müssen jedesmal begründen,warum Homophobie so böse ist. Damit gehen sie der Gesellschaft ganz schön auf die Nerven. So ist es kein Wunder,das ein Großteil der Gesellschaft nicht verstehen will,wo es ein Problem gibt,wo doch in Sachen Gleichstellung in den letztem Jahrzenten so viel erreicht worden ist. Der ganze Wirbel wegen ein paar noch verbeibender diskreminierenden Regelungen ? Ja Und Nein :
Wie belastbar ist eine Gleichstellung, deren Basis ,nämlich die Gleichrangigkeit, immer wieder in Frage gestellt wird und deshalb immer wieder vermittelt werden muß ?

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Homophobie ,so scheint es, ist das Problem von Leuten, die darunter leiden,weil sie es selbst haben. So,wie man bei Aquaphobie unter Wasser Angst vor Wasser und bei Coulrophobie unter der vor Clowns leidet. Muss sich das Wasser Sorgen wegen der Aquaphobiker machen ? Ist schon mal ein Clown wegen Coulrophobie gestorben ?

Das lässt sich m. E. so nicht in einen Zusammenhang stellen. Wie ich oben versucht habe zu erklären, ist die Angst des Homophobikers die Angst "vor der Homosexualität in sich selbst", während der Aquaphobiker keineswegs das Wasser in sich fürchtet, sondern das reale Wasser. Der Homophobiker wird zum Verfolger, weil er der Angst nur durch Vernichtung dessen, was ihn ängstet, meint zu Leibe rücken zu können (ein geschickter Psychoanalytiker würde ihn dazu bringen, seine ihn ängstenden Anteile anzunehmen). Und daher sind eben im Namen der "Natur" und der "Moral" homosexuelle Männer interniert und umgebracht worden. Dabei ist der Verfolgertypus immer gleich konstruiert; Hans Blüher hat dies im Vorwort zur Neuausgabe seiner "Rolle der Erotik" (1952) am Beispiel Hitler aufgezeigt. Ein frauenliebender Mann wird vielleicht die Achseln zucken, wenn es um gleichgeschlechtliche Liebe geht, er wird aber weder unsicher noch zornig, und er hat keinen Schaum vor dem Mund; den hat nur der "Verfolger", der die Homosexualität in sich selbst verfolgt.

Etwas ganz anderes ist übrigens die Ablehnung oder der leichte Ekel, den effeminierte Männer hervorrufen - und zwar durchaus und insbesondere bei Homosexuellen, für die sie so etwas wie peinliche Geschwister sind: man will mit ihnen nichts zu schaffen haben, aber weder verprügelt man sie noch steckt man sie ins Lager, sondern man rollt einfach nur die Augen, wenn man sie trifft. Wer also keine Damenwäscheträger mag, dem wird kaum der heimliche Wunsch zu unterstellen sein, selbst Damenwäsche zu tragen: sie gefallen ihm eben einfach nicht, und zwar derart, dass er sie vergleichgültigt. Er will ihnen aber nicht ans Fell und schon gar nicht an die Wäsche :-).

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@Nuwas Du solltest einen Merkzettel in das dir von deinen Meßdienern ( bist du Priester ? )geschenkte Lexikon legen weil die Jury des Langenscheidt-Verlages das Jugendwort des Jahres gewählt hat.Es ist " Swag " und bedeutet beneidenwerte,lässig coole Ausstrahlung und charismatisch-positive Aura.Ein Ausdruck aus dem Rapp." Swag" stammt aus dem Song " Turn my swag on" des US - Rappers Soulja Boy.Im deutschen Sprachraum wurde der Begriff bekannt durch die Coverversion des österreichischen Rappers Money Boy " Dreh den Swag auf" Wörtlich übersetzt bedeutet " to swagger "stolzieren,swaggerer heißt Aufschneider.Auf den Plätzen zwei bis fünf landeten "Fail/Epik Fail "für grober Fehler oder Versagen.Guttenbergen für Abschreiben "Körperklaus" für Tollpatsch und " googeln " für suchen.Fast hätte es der Begriff " Fail " auf Platz eins geschafft.Das englische Wort für Versagen als deutsches Jugendwort des Jahres 2011 ? Dass ist nicht voll krass,sondern echt schlimm.Wenn das so weitergeht,bleibt von der deutschen Sprache nicht viel übrig.Ob Johann Wolfgang von Goethe angesichts der Anglizismen -Flut noch reimen würde:": Ich hör es gern,wenn auch die Jugend plappert/Das Neue klingt,das Alte klappert " ?

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gelöscht.

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Neues von den Rappern
Nun ist auch Rapper " Kollegha " mit seinen schwulen- und frauenfeindlichen texten in's licht der breiten öffentlichkeit geraten. Als " Zuhälter Rap "mit seinen diskriminierenden und brutalen liedern hat das land bremen beantragt, ihn auf den index zusetzen, um sein auftreten am kommenden mittwoch in bremen zu verhindern.Auch in bielefeld formiert sich widerstand gegen sein konzert am freitag.DGB--SPD--Frauen beauftragte und Jugendschützer fordern absage des auftritts und zitieren aus Kollegha-Songs : " Ey,ich schlage hobbymäßig, mit ' nem stock schwule rapper " oder " Ich bau ***en ab durch *** von bordsteinschlampen "
Bushido will Politiker werden,er sagte der " Welt am Sonntag ": " Ich werde definitiv eine Partei gründen und würde versuchen,die Einstellung der Menschen zu ändern for a better world. ? ? ? ?

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Natürlich sind solche Texte nicht schön - aber Kunst steht diesbezüglich nun einmal außerhalb von persönlichen Geschmäckern oder von persönlichen Betrachtungsweisen. Das war schon so bei der berühmten Badewanne von Joseph Beuys, die gerade wieder in aller Munde ist. Und nationales deutsches Liedgut, wie etwa "Lieschen" (Lieschen, komm ein bißchen auf den Rasen, mir einen (...). So wie früher ohne (...-) überzieher immer wieder zack zack zack!!!) oder "Einmal kommt der Tag" (Drunt im Burgenland, steht ein Bauernhaus (...) Drunt in Afrika wochst der Paprika (...) Drin liegt der Opapa auf der Omama (...)) oder auch "'s Dirndl hat gesagt" (kimmst auf d' Nacht, dann moch ma Zwülling, Zwülling, Zwülling) oder gar "Alle deutschen Burschen haben" (Alle Burschen haben einen kleinen Zinnsoldaten, alle Mädchen haben einen Schützengraben) und ähnlicher ... Dreck hätte ich fast gesagt, ist nun auch nicht gerade schön. Wie gesagt: Ich hätte beinahe Dreck dazu gesagt aber auch diese nationalen Kulturergüsse sind wohl Kunst.

Den Text des hier von fellatio angeklagten Songs (oha, ein Anglizismus, steinigt mich, verbrennt mich!!!) von Kollegah hab' ich mir auch mal näher durchgelesen. Geschmacklos meiner Meinung nach, keine Frage. Aber da heisst es u. a. auch "Leute verwechseln öfters meinen Genitalbereich mit der Frontalansicht von Elefantenbabys" und "Und die Frauen werden feucht, wie meine Schnellbootsammlung". Meiner Meinung nach outet das (schon wieder ein böser Anglizismus ... ;-) ) den ganzen Text als reine Parodie, als aufgeblasenen Bullshit, der wohl als ähnlicher (für mich geschmackloser) Gag gemeint ist, wie das nationale "Zack, zack, zack" auf dem Rasen oder die Sache mit den Zinnsoldaten und dem Schützengraben oder gar der Opa auf der Oma ...

Wenn ich lese, dass eine Frauenbeauftragte (...) etwas auf einen "Index" setzen lassen will, dann stellen sich mir die Haare zu Berge. Der Index, ein altbekanntes Instrument der Inquisition.
Viel, viel schlimmer als alle Rap Songs auf einmal finde ich Sätze wie "Das englische Wort für Versagen als deutsches Jugendwort des Jahres 2011 ? Dass ist nicht voll krass,sondern echt schlimm.Wenn das so weitergeht,bleibt von der deutschen Sprache nicht viel übrig." und bei dem Satz "Was hier vor unseren Augen passiert, dass nämlich die bedeutendste Sprache der Welt demoliert wird, systematisch und planvoll, treibt mich zur Verzweiflung." spürte ich schon die Hitze der Flammen aus der nächsten Bücherverbrennung zum Wohle der deutschen Volksgesundheit.
Schlimm, schlimm, schlimm! Aber Goethe jetzt noch zu mißbrauchen, das ist wohl noch schlimmer. Der Mann wurde vor über 260 Jahren hier bei mir um die Ecke geboren und er lebte ganz modern in seiner Zeit. Würde er heute leben, dann würde er sicherlich auch heute modern in seiner Zeit leben. Und wer weiss: Vielleicht würde er sogar auch den einen oder anderen Rap Song dichten. So what!

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gelöscht

[Ha****]

Ach @nuwas, jeder aufmerkame Forenleser hat doch längst begriffen dass es sich bei Herrn Richards um den Frankfurder Rechtsverdreher mit der Vorliebe für ganz junge Jungs handelt, der hier unter anderem auch schon als @benami unterwegs war. Alles nicht der Aufregung wert. Früher oder später erledigt sich das wieder von alleine.

[Jaund]

Also ich finde die Beiträge von Nuwas nicht für hochgestochen! Und so Rapper ist zwar nicht mein Musikgeschmack aber man tolleriert es. Außer natürlich das mit dem Bushido! Da gebe ich euch allen Recht das das nicht geht! Das muß mit allen politischen Mitteln unterdrückt werden bevor das überhand nimmt! So etwas darf nicht erlaubt sein in unserer Gesellschaft.
Die Lieder mit dem Gummiüberzieher und so haben wir früher aber schon bei der NVA gesungen die gibt es also wirklich lieber Nuwas, nicht nur auf Klowänden. Wir fanden sie lustig und es kam immer gute Stimmung auf! :-) Das kann man doch nicht mit dem kriminellen Text von Bushido vergleichen!! Ach ja und Rechtsverdreher kann ich auch nicht leiden da bin ich froh das ihr den rausgeschmissen habt. Die haben doch bloß den Arsch voll Geld und schauen unser eins mit diesem Arsch nicht mal an und stehen dann auch noch auf kleine Kinder wie mein Vorredner schreibt! Die glauben doch sie können sich alles erlauben mit ihrem Geld genau wie der Bushido! Nur schreiben sie noch dazu immer so korrekt das man sie mit normalen Mitteln nie angreifen kann und dann in der Not auch mal ausfallend werden muß um sie zu kriegen, die provozieren das doch mit ihrer Korrektheit und ihrem überperfekten Benehmen! Da kann man Bushido schon einfacher angehen.

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Ich verstehe das Spiel nicht, aber mir geht es zu nahe.Lasst das Faken.

[Jaund]

Ach Quatsch wir haben die Lieder doch nicht als Kulturgut empfunden! Das war doch alles nur zum Spaß! Wir haben uns zwar immer als Nachfolger der Wehrmacht gesehen während die Bundeswehr ja mehr so den Ami nachgeäfft hat mit allem und wir die alte deutsche preussische Tradition pflegten aber die Lieder waren doch nur Spaß in der Freizeit! Da hat auch nie einer was gesagt. Aber das mit dem Juristen oder Rechtsverdreher ist mir jetzt wirklich zu hoch. Wieso bist jetzt plötzlich doch für den? Und was hat das denn mit der Automarke zu tun und was sollte eigentlich das mit den Autodates und dem Holz für ein Feuer? Was tun sich denn da für Abgründe auf mit den kleinen Kindern auf die der steht?!?

[Inaktives Mitglied]

Du hast ja schnell gelernt..