Inaktives Mitglied Geschrieben August 25, 2023 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben August 25, 2023 Rinderwahnsinn (Forts. 4 von „Das Jungrind“) Ich kam von einer kleinen Waldspritztour zurück, mit meiner leuchtend roten Suzuki RV50. Ein kleines süßes Moped mit Ballonreifen, das max. 30 km/h fuhr. Meine Lanzerheftchen lesende, Kampfsport erprobte Schwester, fuhr freilich eine schwere Enduromaschine im Camouflage Look. Natürlich war ihr gesamtes Motoraddress im Camouflage Look, auch der Helm, der an einen deutschen Stahlhelm von vor fünfundvierzig erinnerte. Sie hatte mir mal erzählt, sie wolle gerüstet sein, wenn ein Krieg ausbräche und ihr größter Traum sei es dann, als Kradmelderin an diesem Krieg teilzunehmen und das eiserne Kreuz zu erlangen für tapfere Einsätze im Dienste des Vaterlandes. Ich konnte derartige Gedankengänge nicht nachvollziehen, ja, ich verabscheute sie geradezu, genauso, wie ich grundsätzlich Gewalt gegen Männer ablehnte. Am Lenker meiner Suzuki baumelte ein Täschchen in dem ich die wichtigsten Schminkuntensilien, einen Handspiegel und eine Haarbürste etc. unterbrachte. Man konnte ja nie wissen, wofür man sich schnell schön machen musste. Was in den Packtaschen am Motorrad meiner Schwester untergebracht war, konnte ich mir lebhaft vorstellen. Womöglich hätte es ihr Knast eingebracht, wenn sie denunziert und von der Polizei gefilzt worden wäre. Diese Option sparte ich mir für den Ernstfall auf, freilich hoffend, diesen Trumpf niemals ausspielen zu müssen. Meine Schwester hätte nie erfahren dürfen, warum ich meine Waldtouren machte. Ich hatte in einem der einschlägigen Magazine in Vaters Schreibtischgeheimfach nämlich gelesen, es gäbe sogenannte Cruisingplätze auf verschwiegenen Waldparkplätzen, einer war sogar ganz in der Nähe, auf denen lüsterne Männer auf sogenanntes fickbares Material lauerten. Ja, fickbar hatte dort gestanden und ich muss zugeben, dieses Wort alleine erregte mich schon ungemein. Dabei waren Bilder abgedruckt von drohend aus Hosenschlitzen ragenden prallen Herrenpenissen mit schweren haarigen Herrenhoden, die lang hängend darunter baumelten, von Lesern des Magazins. Zum Beispiel schrieb ein Leser mit dem vielsagenden Nickname Ficklatte, laut Altersangabe schon reife siebenundsechzig Jahre alt, er sei regelmäßig an diesem Platz zu finden und er wichse dort seine Ficklatte permanent und warte auf eine Fickschlampe, die ihn ordentlich lutscht und der er sein Ding nachher bis zum Anschlag in den Arsch schieben könne. Ich muss gestehen, dass mein ungezogenes Fritzchen unheimlich hart wurde in seinem pinken kleinen Minislip, beim Lesen dieser primitiven, ungebührlichen Worte, eines scheinbar überaus herrischen, durchgreifenden Herren. Wieso sprachen mich derartige Unflätigkeit in diesem hoch bedenklichen Maße an? Man hätte doch annehmen müssen, es gäbe auf der ganzen Welt keine einzige Frau, die auf so eine plumpe Anmache einzugehen gedenke. Bei mir war es aber entschieden der Fall. Die Penisse, welche mit jüngeren Altersangaben versehen waren, betrachtete ich mir gar nicht erst. Ich wollte nur die alten, erfahrenen sehen, die darauf aus waren, eine Fickschlampe in den Schmutz zu ziehen. Also fuhr ich, wie magnetisch angezogen, mit meinem süßen femininen Moped, das insofern gut zu mir passte und mit meinem Schminktäschchen am Lenkrad, mit dem knallroten Lippenstift darin in das besagte Waldstück, in der Hoffnung dieser bösen schändenden Ficklatte und/oder seinen Kumpanen in die Hände zu fallen. Leider war die Endurostrecke meiner Schwester ganz in der Nähe. Nicht auszudenken, was geschehen würde, wenn sie mich mit einem Fickherren im Gebüsch entdeckte. Sie würde bestimmt angenommen haben, ihr kleiner mädchenhafter Bruder würde gerade *** und müsse errettet werden. Sicher hätte ich ihren Rachefeldzug gegen den vermeintlichen Vergewaltiger schwerlich stoppen können. Denn sie gefiel sich manchmal schon in der Rolle der Beschützerin ihres hilflosen, schwachen Bruders. Wenn ich dann so ganz langsam durch den Wald fuhr, pflegte ich vorher mein Gesicht zu schminken und ordentlich Lippenstift aufzutragen. Außerdem trug ich einen Push-up-BH der meine, durch Kanters Hormoncreme und die Vakuumpumpe schon gut ausgeprägten Brüste, herrlich formte. Deswegen fuhr ich immer mit weit aufgeknöpftem Hemdchen durch den Wald. Sollte die Ficklatte doch sofort erkennen können, was für eine leicht zu habende Nutte hier alleine im Wald herum gondelte. Meine großen Vorbilder waren damals Ingrid Steeger und Andrea Rau, die für meine Begriffe die schönsten und wohlgeformtesten Brüste hatten und diese auch sehr gerne im TV präsentierten. Runde, feste Kugeln, die gut in jeder zupackenden Männerhand liegen. Während Ingrid Steeger meist die Ulknudel gab, was der Erotik leider nicht zuträglich war, wie ich fand, spielte Andrea Rau immer ernstere Rollen. Gewöhnlich stellte sie in Kriminalfilmen ein lebenslustiges, offenherziges Ding dar, welches, oh Wunder, einen bösen, sich mit Hintergedanken tragenden Herrn, ohne es zu beabsichtigen, derart aufgeilte, dass jener sich unter keinen Umständen bremsen konnte, sie anzupacken, anzugrabschen und.... Nein, zu mehr kam es nicht, es war ja eine Sendung, die zur besten Abendfamilienstunde gesendet wurde. Mehr als kurz einen blanken Busen oder Po zeigen und ein schnellen Mord durchführen, durfte da ja nicht gezeigt werden. So war Andrea eigentlich gewöhnlich nach den ersten fünfzehn Minuten des Films eine nackte schöne Leiche mit festen Brüsten. Einmal spielte sie die heimliche Geliebte des Sohnes und Siegfried Lowitz, dieser gestandene Herr, spielte den potenziellen Schwiegervater, der ja nicht wusste, dass der Sohn was mit Andrea am Laufen hatte. Man war auf einer Feier des Gesangvereins des Vaters in einem Landhotelrestaurant und alle waren schon recht angetrunken, besonders der Schwiegervater. Dann packte Andrea die wilde Tanzlust und sie knöpfte ihre Bluse weit auf und ließ ihr ohnehin kurzes Kleidchen hochfliegen, sodass es Blicke auf ihren strammen Hintern in einem kaum etwas verbergenden Slip freigab. Natürlich sprang der agile potente Schwiegervater voll darauf an und schnappte die Rau von hinten an den Titten und presste seinen Unterleib fest an sie im ausgelassenen Tanz. Wie es halt geschieht auf ländlichen Festen allerorten. Der Sohn klatschte im Takt dazu und fand wohl nichts Schlimmes dabei, wenn sein Vater sich mal ein bisschen mit seiner Zukünftigen amüsiert. Zuerst kommt immer der Silberrücken zum Zug. Die Frau von Lowitz winkte nur ab, war sie doch derartige Eskapaden ihres Alten schon lange gewöhnt und machte wirklich kein großes Aufhebens mehr darum. Morgen war das alles wieder vergessen. Nach dem Tanze wollte Andrea sich oben in ihrem Hotelzimmer etwas frisch machen. Dem Sohn flüsterte sie kurz zu, er möge ihr in zehn Minuten folgen. Zufällig ließ sie die Zimmertüre sperrangelweit aufstehen, als sie, nur mit jenem durchsichtigen Slip bekleidet am Kleiderschrank hantierte. Und zufällig kam der Schwiegervater an der Türe vorbei und konnte sich kaum an dieser knusprigen Rückenansicht sattsehen. Sofort trat er in das Zimmer ein, schloss hinter sich die Türe ab und bat die sich erstaunt, Umkehrende nur um einen kleinen Kuss, mehr nicht. Sie bittet den Herrn höflichst, das Zimmer zu verlassen und keinen Unsinn anzustellen. Dabei schaute sie so drollig aus und ihr verführerischer Mund schlug vermutlich ungewollt derartig laszive Kapriolen, dass kaum ein Schwiegervater dieser Welt hier noch den Rückwärtsgang hätte eingelegt können. Es kam, wie es kommen musste, er packt sie, um einen Kuss zu erzwingen, derweil klopft der ahnungslose Sohn an der verschlossenen Zimmertür und erfleht Einsatz. So muss der Schwiegervater ihr den Mund gewaltsam zuhalten und sie will sich dem Griff entwinden und als ihr das auch gelingt, fällt sie nach hinten und schlägt mit dem Hinterkopf auf einen Heizkörper. Da liegt sie, wie gewöhnlich, mit blankem Busen und ist leider tot. Derrick nennt das später einen Mord, für mich war das ein tragischer Unfall. Ich sinnierte mir dann nachts einen eigenen Ablauf zusammen, den man im deutschen Abendprogramm niemals hätte senden können. Ich in der Hauptrolle und der böse Ficklattenherr sei zu mir ins Zimmer geschneit und habe die Tür hinter sich verschlossen. Und auf meine Bitte, das Zimmer zu verlassen, denn ich sei doch die Geliebte seines einzigen Sohnes, raunzt er nur im hessischen Dialekt: „Abber Määdche, dess was mir jetzt mache, muss der dumme Bub doch nett wisse.“ Dabei hätte er freilich schon seine drohend steife Ficklatte aus seinem Hosenschlitz hervorgeholt, die ich, dummes Ding, dann, weil ich ja sowas von dummgeil bin, auch gleich gehorsam auf Knien blase und lutsche. Wie alle rabiaten Fickherren, die nicht wie treudoofe Söhne aus Liebe sich einen vorsichtig blasen lassen, schiebt er natürlich seinen Dominator bis ganz an mein Zäpfchen heran, bis ich röcheln muss, was natürlich den Sohn vor der Tür nicht wenig besorgt. Weil es nun schnell gehen muss, wegen dieser besonderen Situation, bringt der Herr seinen Prügel bald zum enormen Spritzen über meinem untreuen, aber zu Schwiegervätern braven Gesicht. Manche Dinge müssen eben sein, auch wenn die Etikette dagegen spricht. Man kann sich ja reinwaschen, bevor man die Tür öffnet, nachdem der, jede Gelegenheit des Benutzens nutzende schändende Schwiegervater in spee durch eine Seitentür verschwunden ist. Freilich hätte er gerne vorher noch das spezielle Loch durchgenommen und dem Sohn das übliche Eheloch ungenutzt übergeben, doch das ginge ja jetzt, in dieser angespannten Situation wirklich nicht. Aber aufgeschoben ist ja in solchen Fällen niemals aufgehoben. Solche Ficklattenherren finden immer instinktiv Gelegenheiten zum entscheidenden Stoß. Wieso dann ein braves Eheweibchen viel mehr schreit und scheinbar total aus dem Häuschen ist, wenn sie mit dem falschen Loch den zerstörerischen Bolzen des bösen Schwiegervaters wie verrückt reitet, als wenn sie den lieben Ehepimmel des Ehemannes im züchtigen offiziell legitimierten Verkehr zu spüren bekommt, ist ein großes Geheimnis der abendländischen romantischen Liebe, das ich aber bis in die allerletzte Faser meines Wesens nachfühlen kann. Der Sohn vor der Tür, wird letztlich jede Ausrede glauben und niemals annehmen, sein Vater tue ihm so etwas an, auch wenn alle Zeichen absolut dagegen sprächen. Sex mit dem Sohn, den es ja dann auch geben müsste, stellte ich mir natürlich niemals vor, der hätte mich endlos gelangweilt. Ein junger Mann, der lieben würde und Rücksicht nähme, interessierte mich nicht die Bohne. Und so fuhr ich immer öfter auf meiner putzigen Suzuki durch das gefährliche Waldstück, mit ritze rotem Schmollmund und busentief geöffneter wehender Bluse und meinem unschädlich gemachten Fritzchen in seinem kleinen pinken Käfig. Bald sogar trug ich bei diesen Erkundungsfahrten sogar Nylonstrümpfe offen sichtbar und knallrote High Heels. Hätten mich so Bekannte jemals erwischt, wäre eine Auswanderung meinerseits unumgänglich geworden, verstoßen und gehasst von der kompletten Herkunftsfamilie. Wenn es im Schritt drängt nach Benutzung, hat das Gehirn leider Sendepause. Nur so, kann ich mein damaliges Verhalten einigermaßen rechtfertigen. Meine einziger Gedanke zu dem ich fähig war, war, wenn das Schundheft nicht gelogen hatte, musste Herr Ficklatte doch irgendwo dort herumstreifen, seinen Hammer hart wichsend, mit wippenden samenvollen Bällen unten dran, auf der Suche nach einer dummen Fickschlampe wie mir, mit der festen Absicht sie gnadenlos durchzunehmen. Ob Kanter an meinem ungebührlichen Verhalten schuld war, weil er mein Begehren geweckt hatte, aber einfach keinen Termin zum endgültigen Vollzug vereinbarte, kann ich wirklich nicht mehr sagen. Ich war zwar durchaus noch ein Jungrind, aber mit Sicherheit zum Bullensprung mehr als bereit. Ich behielt meine Suzuki auch nachdem ich den Autoführerschein längst in der Tasche hatte und ich stolzer Besitzer eines Opel Kadett C war. Leider war dieser Wagen, den mein Vater, ohne mich zu fragen für mich gekauft hatte, grün. Für mich ein untragbarer Zustand, deshalb beschloss ich, ihn bei meinem Onkel Eduard, der jetzt bereits in Rente war, früher aber Lackierer bei Opel gewesen war, rot lackieren zu lassen. Onkel Eduard verfügte über eine voll eingerichtete Lackierwerkstatt in seiner Doppelgarage und hatte auch viele Lackieraufträge durch reine Mundpropaganda, die er in Schwarzarbeit ausführte. Da mein Onkel bei Opel Meister in der Lehrwerkstatt gewesen war und seine pädagogische Ader noch soweit intakt war, bestand er darauf, mir das Autolackieren beizubringen, dass ich selbst in der Lage sei, den Kadett eigenhändig in seiner Werkstatt unter seiner fachmännischen Anleitung zu lackieren. Obwohl ich ein weiteres Handwerk zu erlernen nicht sonderlich interessiert war, stimmte ich freilich zu, um endlich einen roten Wagen fahren zu können, da ich fand, Rot stehe mir entschieden besser als Grün. Ich würde eng Hand in Hand mit ihm arbeiten müssen und das machte mich etwas nervös, denn Onkel Eduard neigte zu einer herben, unbarmherzigen Strenge, auch wenn er sonst so freundlich unschuldig tat, als könne er kein Wässerchen trüben. Außerdem war in der ganzen Gegend bekannt, dass er etwas mit der wunderschönen Ehefrau Regina seines wesentlich jüngeren, durch einen schrecklichen Autounfall querschnittsgelähmten Bruders gehabt hatte. Ich hatte da verschiedene Bilder im Kopf, wie sie es trieben, während der Hilflose in irgendeiner Ecke der Wohnung mit dem Rollstuhl abgestellt war. Tante Hildegard, seine Frau, war irgendwann dahinter gekommen und beendete die Sache, ein für alle Mal. Seit dem lief natürlich zwischen ihr und Onkel Eduard nichts mehr sexuell gesehen und sie überwachte ihn permanent, um weitere Missgriffe seinerseits im Keim zu ersticken. Am Tag als ich zum ersten Mal wegen der Lackiersache bei ihm vorsprechen wollte, schickte sie mich zu ihm hinter zu seinem kleinen Büro an der Garage. Da hörte ich durch die geschlossene Tür seltsame Beischlafgeräusche. Als ich trotzdem dreister Weise anklopfte, verstummten diese sofort und er brüllte: „Herein!“ Als ich eintrat und nur meinen Onkel vorfand, mit einem Fernseher gegenüber seines Schreibtisches, wurde mir klar, er musste wohl einen Film angeschaut haben und das morgens um zehn Uhr. Der Druck, der auf ihm lastete, war wohl ungeheuer. Etwas geschmeichelt war ich schon, als ich während unseres Gespräches bemerkte, wie seine Blicke immer wieder mein, doch eigentlich zur Tarnung recht weites Hemd, im Brustbereich abtasteten. Sollte so ein stattlicher Herr, der schon die schöne Regina genommen hatte, tatsächlich an mir Interesse zeigen? Kaum zu glauben. Ich konnte nicht verhindern, während des weiteren Gespräches und unter seinen prüfenden Blicken, im Schritt feucht zu werden. Das gehörte sich nun wirklich nicht, was würde Tante Hildegard dazu sagen? Dass ich danach noch zum eigentlichen Lackiertermin in einer knallengen schwarzen Glanzleggins erschien und einem pinken ziemlich weit ausgeschnittenen T-Shirt ist eigentlich durch nichts mehr zu rechtfertigen. Wo doch Tante Hildegard immer in der Nähe sein würde und jede noch so kleine Unsittlichkeit mit eiserner Hand bestrafen würde. Viele meiner Leser*Innen werden hier Gnade vor Recht ergehen lassen und mir zustimmen, dass die Vernunft oft nicht die lauteste Stimme im Kanon mit dem feuchten Schritt singt. Bevor mit dem Lackierspritzen begonnen werden kann, muss natürlich alles was nicht lackiert werden darf, sorgfältig abgeklebt werden. Besonders im Wageninnern ist sehr viel abzukleben und Onkel Eduard zeigte mir alles ganz genau und war bei jedem einzelnen Arbeitsschritt ganz nah bei mir und führte mir mitunter sogar die unkundige Hand. In solch engen Wageninnenverhältnissen kommt es dann freilich vor, dass man sich, ob man will oder nicht, sehr nahe kommt und sich da oder dort aneinander reibt. Mal streift eine Hand, vermutlich absichtslos, an einem zarten jungfräulichen Busen vorbei, mal ruht eine Hand ganz beiläufig auf einem vielleicht zu keck herausgestreckten Po. Ein Schuft, wer dabei Schlimmes denkt. Da war nichts bis zu jenem Punkt, das Tante Hildegard hätte beunruhigen müssen. Manchmal steckte sie den Kopf kurz in die Garage, nur um sich des geordneten Fortgangs der Sache zu vergewissern. Ein alter Fuchs weiß natürlich genau, die beste Gelegenheit des Zuschlagens ergibt sich nach einer erst kürzlich erfolgten Kontrolle und so war es kein Wunder für mich just in so einem Moment zu spüren, wie meine passgenaue Leggins vom Hintern runter gezerrt wurde, ich kniete zufällig gerade auf der Rückbank direkt vor Onkel Eduard, und eine feuchte stramme Eichel stemmte sich sogleich gegen meinen Lustring und durchdrang diesen willigen auch schnell und heftig. Meine vorher an jenem Morgen absichtslos sorgfältig durchgeführte Spülung kam dieser Prozedur natürlich zu pass. Sicherlich darf ein unter Beobachtung stehender Fuchs nicht lange fackeln, sondern er muss schnurstracks zur Sache kommen und so war meine Laderampe schnell mit einer gehörigen Ladung bepackt und der ganze Entladungsprozess war nach wenigen Stößen mir nichts, dir nichts komplett abgeschlossen. Eine neuerlich bald wieder kontrollierende Tante Hildegard konnte einen wohl geordneten Arbeitsprozess bestaunen, der zu ihrer Freude schon weit fortgeschritten war. So kam ich zu meinem knallroten Kadett C, mit wenig Aufwand und mit ganz geringen Kosten.
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