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Coming out


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Hallöchen liebe Leute. 

Wie war euer Coming-out und wie hat es sich angefühlt? Wie habt ihr gemerkt das ihr quasi vom anderen Ufer seid also homosexuell. Wie habt ihr euch danach bzw. dabei gefühlt?

Seid ihr nur bei Familie geoutet oder überall. Wie haben es eure Familie und Freunde aufgenommen?

 

Freue mich auf nette Antworten.

Geschrieben
Ich finde Sexualität ist etwas persönliches, es muss nicht in die Welt hinaus posaunt werden. Es nervt schon wenn die Leute einen mit ihrem scheiß "Ich esse nur vegan" kommen. Ist ja toll, behalt es für dich. Ich such dir schließlich nicht das Essen im Supermarkt aus und füttern tu ich doch auch nicht. Genauso wie du mir nicht die schwänze aussuchst die ich ficke
Geschrieben
Ich wusste schon immer, das ich Gay bin, konnte es mir aber nicht eingestehen. Später in Pubertät Alibi Freundin....dann Outing- Befreiungsschlag und es haben alle sehr gut aufgenommen und gesagt, hauptsache man ist glücklich und zufrieden. Wie wahr...!
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb muschijan:

Privatsache, geht nur mich was an

Ich geb dir 100% recht. Wem ist damit geholfen, meine sexuelle Ausrichtung zu kennen ? Das ist mein Privatleben. Diejenigen, die das wissen sollen, wissen es. Denn das sind meine Freunde, sorry.

Geschrieben
Das merkt Mann dann wenn einem das Popo putzen mehr Spaß macht wie das onanieren. 🤣 Spaß beiseite. Irgendwann merkt man es einfach. Nur sehr gute Freunde wissen es. Muss es ja nicht jedem auf die Nase binden. Wenn jemand gezielt danach fragt kriegt er die Antwort. Bis jetzt nur positive Erfahrungen.
Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb Sokrates86:

Hallöchen liebe Leute. 
Wie war euer Coming-out und wie hat es sich angefühlt? ...

Sokrates Nun ein " Comming Out " ist k.Sache von Sekunden der Charakter reift da stuck fur Stuck daruf zu / oder man lugt sich nur selbst was an ! oder schlimmer der Frau in eurem leben .

Die wie ich euch versichere viel besser / offene darauf eingehen wie viele Männer. Viele Frauen schließen dies auch nie aus .....Gleichgesch.Liebe 

Mein Outing war mit 27 ...28 jahren  b.Schwester/ Mutter und mir gings damals mental nicht gut...Bis es raus war ..und heute ists so wenn wir mal beieinander Sitzen und ein " queer " Thema gezeigt im Fernsehen oder ahnlichem wird w.neugierig Diskutiert ..

Aber ich erlebe auch vielfach Homophobie von männlichen Heterokollegen.denn seither leb ich offen der d.ich bin ..

und dass dies ein Reizthema ist was manche nicht verstehen ist m.vollig klar .

Weils an Geist / Offenheit/Akzeptanz Vorstellungskraft / und Probierwillen fehlt ...

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Lalo1970:

Das ist wie vor sich selber weglaufen. Ich muss mich nicht für mein Leben schämen, steh zu mir , ich hab ja nur das eine...

- - - und aus eben diesem Grunde musste ich mich lebenslang verstecken. Ich wollte kein Berufsverbot riskieren - da geht (ging) es mir ähnlich wie den schwulen oder lesbischen Priestern oder Angestellten der katholischen Kirche....  Outen kam also nicht infrage,  nur in Notfällen, wenn privat etwas von mir erwartet wurde, was ich nicht geben konnte, dann habe ich schon gelegentlich im Leben Klartext geredet.

Geschrieben
Mit 5 Jahren begannen die Doktorspiele mit dem Nachbarjungen, mit etwa 8 Jahren hatte ich die Erkenntnis das ich Schwul bin. Dies wurde auch gleich lauthals meiner Familie mitgeteilt. Auf die Frage meiner Mutter wie ich darauf käme hatte ich keine rechte Antwort, ausser das ich mich nicht für Mädchen interessiere. Ob sie mich damals Ernst genommen hat weiss ich nicht, ist das doch wohl in diesem Alter normal. Mit 12 stellte ich meinen ersten Freund zu Hause vor, wie meine älteren Brüder zuvor ihre erste Freundin. Spätestens da wusste sie das ich wirklich auf Jungs stehe. - Se fragte nur, ob er mit ißt. Auch auf einer Schulfeier verkündete ich lautstark meine Vorliebe für Jungs nachdem Klassenkameraden mich mit einem Mädchen verkuppeln wollten. Später verliebte ich mich doch noch ausgerechnet in ein Mädchen. Seither bin und lebe ich halt Bi-/Pansexuell. Ich oute mich mittlerweile nur noch neuen Partner/innen.
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Physio94:

Ich lebe auch offen schwul,meine Familie, Nachbarn und Kollegen wissen es alle. Ich habe keine Probleme auf Arbeit. Ich habe nur dass eine Leben. 

Dann bist du begutert wenn du keine Homophobie erlebst .Physio ☝️🤗🤔

Irsinniger weise kommt die nur von man.Männern und nur als " Gemauschel" hinter  anderen Eigenheiten...

Und nie von Frauen! Die sind da einfach entspannter u.neugieriger kann ich euch sagen. 

Geschrieben

Geht schlicht keinen etwas an. Auch wenn die Gesselschaft es heutzutage jedem Aufdrücken will sich outen zu müssen und vor allem jedem versucht aufzuzwingen es aktzeptieren zu müssen ist es für mich noch leichter zu sagen "geht keinen was an.
Oute dich aber erwarte nicht von allen Verständis oder Entgegenkommen.
Wenn du das tust bist du intoleranter als die die es nicht interessiert.
Wie oft wurde ich als Homophob tetuliert weil ich gesagt habe es nervt, ja genau... was für Scherzkekse und Kobolde, dabei steh ich selber auf Trans und Männer. Aber ich drücke es nicht jeden rein weils meine Sache ist.
Es interessiert mich auch nicht welcher Freund, Arbeitskollege auf was auch immer steht.
Natürlich kann sich jeden outen wer möchte aber die Erwartungen sind meiner Meinung nach dann immer zu hoch gesteckt.
 

Geschrieben

Nur weil das hier bisweilen unterging :" Zum Partner/ Freund offen stehen s.nicht verstecken  "  " Offen Leben wer man ist " sollte man können..

Ich weiß und es ist denkbar dass eure " gefundener " liebster "1.zu 100 Mann" dieses Begrenzen auf das eigene Heim nicht mitmacht. 

und euch vor die Wahl stellt.!!

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