Dies ist ein beliebter Beitrag. UT**** Geschrieben September 20, 2023 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 20, 2023 Als Stefan im Bad verschwunden war, hatte sich Marvin in Windeseile ausgezogen und sich mitten aufs Bett gelegt, in freudiger Erwartung dessen, was er gleich zu sehen bekommen würde. Diese Vorfreude hatte bewirk, dass sich seine 22x6 Fleischpeitsche in voller Pracht versteift hatte und die pralle Eichel bereits mit reichlich Vorsaft eingenässt war. Und dann erschien Stefan auf der Bildfläche und näherte sich ein wenig schüchtern dem Bett. Die Hose aus weichem Leder wirkte wie eine zweite Haut auf seinem Körper und sein ebenfalls steifer 16x4 Schwanz ragte hervor, da er den vorderen Reißverschluss geöffnet hatte und die Hose nur am Bund geschlossen war. Marvin fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er mit wippendem Schwanz langsam auf ihn zukam und vor dem Bett stehen blieb. Menno, dass hatte Marvins Vorstellungskraft bei Weiten übertroffen. Er wollte diesem geliebten Kerl, der so megascharf aussah, so schnell wie möglich ganz nahe sein. Schnell bewegte er sich ans Fußende des Bettes und hatte Stefans Lustschwengel direkt vor Augen. Marvin stülpte unverzüglich seine Lippen über den Lustbolzen seines Geliebten und begann dessen Eichel zärtlich mit der Zungespitze zu umrunden. War das ein herrlicher Geschmack. Und Zentimeter für Zentimeter sog Marvin Stefans Schwanz in seinen Mund und begann ihn zu blasen. Marvins Hände wanderten an Stefans Po, den er zärtlich streichelte, um dann den Reißverschluss langsam herunter zu ziehen, bis der Zugriff auf den nackten Hintern hatte. Das erregte ihn so sehr, dass er das Saugen sehr intensivierte, was Stefan ein wohliges Stöhnen entlockte. Zielstrebig ertastete Marvin Stefans Lustgrotte und rieb vorsichtig mit einem Finger daran. Dass diese Aktion Stefan gefiel, war daran zu erkennen, dass sich sein gesamter Körper lustvoll versteifte. Nach kurzer Zeit folgte dem ersten Finger ein zweiter und die Lustgrotte wurde behutsam gedehnt. Während Marvin langsam einen dritten Finger einführte, begann Stefan Marvins Haare zu kraulen. Sein Atem ging schwerer. Seine Lust stieg rapide an und Marvin Blas- und Fingeraktion führten dazu, dass in kürzester Zeit das Sperma aus Stefans Harnröhre in Marvins Mund spritzte und von diesem gierig geschluckt wurde. „Bitte fick mich. Jetzt,“ kam es gepresst aus Stefans Mund. Marvin stand vom Bett auf, Stefan kniete sich mit gespreizten Beinen hin und Marvin positionierte sich an seinem Hintern, nahm seinen prallen Schwanz mit der nassen Eichel, setzte ihn an und schob ihn langsam in die vorgedehnte Fotze. Dann versenkte er seinen Schwanz vorsichtig bis zum Anschlag in Stefan, verharrte so einen Moment, um dann mit langsamen Fickbewegungen zu beginnen. Nach einiger Zeit sagte er:“ Zieh das Ding aus und leg dich auf den Rücken. Ich möchte die beim Ficken sehen.“ Gesagt, getan und schon lagen Stefans Unterschenkel an Marvins Schultern und er schob seinen Schwanz erneut bis zum Anschlag in das Allerheiligste seines Liebsten, der ihn mit seligem Gesichtsausdruck ansah. Nun legte Marvin seine Hände auf die Vorderseite von Stefans Oberschenkel und begann mit langen und kräftigen Fickstößen, in dem er seinen Schwanz so weit herauszog, bis nur noch die fette Eichel von den Arschmuskeln umschlossen wurde, um dann den Schwanz in voller Länge in der engen Boyfotze zu versenken. Marvin erhöhte das Tempo und sein mit den harten Eiern schwingender Sack klatschte im Fickrhythmus gegen Stefans Hintern. Währenddessen räkelte sich Stefan wollüstig hin und her und genoss den Fickprügel, der ihn verwöhnte. Mit einem Urschrei und noch härteren Stößen pumpte Marvin seine Ficksahne in Stefans Darm. Für Stefan war es ein unbeschreiblich herrliches Gefühl von seinem großschwanztragenden Geliebten nach Strich und Faden durchgefickt und besamt zu werden. Erschöpft ließ sich Marvin auf Stefans Körper nieder und wurde unmittelbar von Stefans Armen umgriffen. „Ich könnte jetzt so auf dir einschlafen, aber das würde dir mit der Zeit die Luft nehmen, oder?“ „Und ich möchte deinen Riemen nicht aus mir raus lassen und dein Sperma in mir behalten.“ Irgendwie schafften sie es, dass sich Stefan auf die Seite legte und Marvin dahinter, ohne dass sein noch steifer Schwanz aus Stefans Fotze rutschte. In dieser Position schliefen beide ein. Der Vormittag im Büro ging zügig herum, Kristin hatte die ihr übertragenen Aufgaben einwandfrei und zügig erledigt, so dass sie sich den Nachmittag freigenommen hatte, das für ihre neue Wohnung noch so einiges zu besorgen war. Ich ging noch einmal die Personaleinsatzplanung für die nächsten Wochen durch, soweit es sich um geplante Einsätze handelte, da ja Dieter, der leider noch krank war, und Stefan, der zur Zeit die Meisterschule besuchte, als Arbeitskräfte fehlten und so gut wie möglich ersetzt werden mussten. Von Dieters Aufgaben wurde ein sehr großer Teil von Mike übernommen, den Rest delegierte er an Mitarbeiter, von denen er überzeugt war, dass sie die Aufgaben selbstständig erledigen könnten. Da ich sehr konzentriert in den Unterlagen vertieft war, schrak ich zusammen, als ich durch ein lautes „Kuckuck“ aus der Konzentration gerissen wurde. Mike war unbemerkt ins Büro gekommen. „Upps, wollte dich nicht erschrecken, sorry. Wollte dir nur sagen, dass ich oben in der Wohnung was mache und wenn du zwischenzeitlich mal pullern musst, solltest du hier unten in der Werkstatt zum Klo gehen, weil unser Bad für eine Zeit nicht zur Verfügung steht. Nicht gucken kommen. Sag dir Bescheid, wenn ich fertig bin. Marcel hilft mir dabei.“ Marcel ist Auszubildender im zweiten Jahr und scheint sich ebenso gut arbeitsmäßig zu entwickeln, wie Stefan seinerzeit als Azubi. Und schon war Mike verschwunden und ließ mich mit einem Fragezeichen im Gesicht zurück, denn soweit ich wusste, war in unserem Bad alles in Ordnung, jedenfalls als ich mich heute morgen fertig gemacht hatte, war das jedenfalls so. Da sich meine Blase meldete, musste ich die Toilette in der Werkstatt aufsuchen. So nach und nach trudelten die Mitarbeiter von ihren Baustellen ein, der Feierabend kam mit großen Schritten. Plötzlich hörte ich Stimmen, sie gehörten Roland, einem der Altgesellen und Kevin, der gerade seine Gesellenprüfung gemacht hatte. „Mann, ist das ein Kack. Was sollen wir denn noch alles so wuppen? Mike stellt sich das so einfach vor. Ist nun mal doof, dass Dieter und Stefan beide nicht da sind,“ maulte Kevin rum. „Jetzt pass mal auf, du Kasper, ist dir überhaupt klar, dass wir weit über Tarif bezahlt werden? Da hast du dich auch nicht beschwert, dass du mehr Geld als die Kollegen in anderen Betrieben bekommst, hä? Ja, wir haben momentan einen Engpass, aber dann klotzen wir eben ein wenig mehr ran, bis wir über dem Berg sind. Wir können froh sein, dass wir so eigenständig unsere Arbeit machen können und kein Chef andauernd rumnölt und uns auf die Finger schaut, sondern uns in Ruhe arbeiten lässt. Wir arbeiten zwar im Bereich Wasser, Gas und Scheiße, aber dass heißt nicht, dass wir auch Scheiße reden müssen. Geht das in deinen Schädel rein?“ „Okay, hast ja Recht, ist nur momentan ein wenig heay alles. Ist im Moment stressig für mich, weil meine Freundin am Riesenrad dreht, dass ich hin und wieder mal Überstunden machen muss.“ „Das ist dein Bier, das zu regeln. Momentan ist die Firma für uns alle wichtig, comprende?“ „Yepp, klar. Bis morgen.“ „Bis morgen Kev.“ Und dann hörte ich noch, wie beide die Werkstatt verließen. Ich war extra noch länger auf der Toilette geblieben, um dem einen oder anderen eine etwaige peinliche Situation zu ersparen. Im Büro zurück sah ich Mike, der sich auf meinen Schreibtischstuhl niedergelassen hatte. „Na Hase, warst du spazieren?“ feixte er. „Nein, dein Hase hatte eine volle Blase und da es mir untersagt gewesen ist, das Bad in unserer Wohnung aufzusuchen, musste ich mich auf der Werkstatttoilette erleichtern. Und habe ein Gespräch zwischen zwei Mitarbeitern mitbekommen, in dem sich einer über die momentan viele Arbeit beschwert hat, wurde aber von dem anderen eingefangen und Ruhe ist. Hoffentlich dauert der momentane Personalzustand nicht länger an.“ „Meinst du, ob Dieter zurückkommt? Du hattest doch mit seiner Frau telefoniert.“ „Ich habe ganz und gar den Eindruck, dass Dieter nicht mehr wiederkommt, sondern in Rente gehen wird, was seiner Frau ganz lieb wäre.“ „Ich versuche ja so viel wie möglich zu machen, was Dieter und Stefans Aufgaben gewesen wären, aber ich kann ja auch nicht mehr als arbeiten.“ „Da kommt mir eine Idee. Wie wäre es, wenn wir, zeitlich begrenzt, Mehrarbeitsprämien zahlen würden. Meine, wenn jemand Überstunden macht, bekommt er nicht nur die tarifliche Sonderzahlung, sondern von uns auch noch einen Bonus dazu. Finanziell können wir uns das im Moment erlauben. Zumal Kristin sich als ausgefuchste Einkäuferin entpuppt hat, die bei den Lieferanten einiges an Sonderkonditionen herausgeholt hat. Und vielleicht ist dann der eine oder andere bereit, noch etwas mehr Verantwortung zu übernehmen, damit nicht alles auf deinen Schultern lastet.“ „Das ist eine gute Idee. Aber ich wollte dir sagen, dass das Bad fertig ist und wieder benutzt werden kann. Komm mal mit.“ In der Wohnung angekommen, öffnete Mike mit einem „Tadaaaa“ die Badezimmertür und über den Doppelwaschbecken, die in einer gefliesten Fläche eingelassen waren, prangte von einer Wand zur anderen ein riesiger Spiegel, von dessen Oberkante Strahler Licht nach unten spendeten. „Warum das?“ fragte ich. „Weil ich es leid war, nur die kleine Spiegelfläche des Badezimmerschrankes zu haben. Und….“ stoppte er seine Rede. „Und was?“ „Das zeige ich dir jetzt.“ Dabei trat er dicht an mich heran, gab mir einen gehauchten Kuss auf den Mund, griff gleichzeitig seitlich an den Saum meines T-Shirts und hob es hoch. Automatisch reckte ich die Arme in die Höhe und er streifte mir mein T-Shirt ab, um anschließend mit flinken Händen den Bund meiner Jeans zu öffnen, die mir auf die Füße fiel. Wie ferngesteuert stieg ich aus meiner Jeans. Flugs hatte Mike die Träger seiner Arbeitslatzhose gelöst und diese fiel ebenfalls auf seine Füße. Nachdem er gekonnt seine Baskets von seinen Füßen gestriffen und ebenfalls seine T-Shirt ausgezogen hatte, stand er nur noch mit einer Boxer bekleidet vor mir. Sein Fleischschwanz war schon fast gänzlich ausgefahren und hatte die Boxer bereits mit einem beachtlichen Flecken versehen. Die Geilheit ließ Mike wieder einmal eine große Menge von Vorsaft produzieren. Nachdem sich Mike auch der Boxer entledigt hatte, wippte sein pralles Fickzepter mit der dunkelroten und total eingenässten Eichel bedrohlich hin und her. „Dreh dich mal um.“ Was ich automatisch tat. Jetzt stand ich seitlich zum Spiegel und mit dem Rücken zu Mike. Dann spürte ich, dass Mike mein rechtes Bein nach hinten soweit anhob, dass ich es auf der gefliesten Fläche ablegen konnte. Um das Gleichgewicht zu halten, stütze ich mich nach vorn mit der rechten Hand auf der Fläche ab. Mein Blick fiel in den Spiegel, in dem ich sah, dass Mike hinter mir in die Hocke ging, meine Pobacken auseinander zog und begann, mir meinen Hintereingang genüsslich mit der Zunge zu bearbeiten. War das ein geiler Anblick, zu sehen, wie sich sein Kopf während dieser Leckaktion an meinem Hintern hin und her bewegte. Nicht nur das, denn eine Hand griff zwischen meinen Beinen Durch und begann meinen mittlerweile ebenfalls steifen Schwanz zu wichsen. Das alles zu sehen und zu spüren, ließ meine Geilheit ins Unermessliche wachsen. Mike stand auf und dirigierte mit einer Hand seinen prallen Lustbolzen mit der triefenden Eichel und einem aus der Harnröhre ragenden langen Spermafaden, der sich Richtung Fußboden bewegte, direkt vor den Eingang meiner Lustgrotte. Voller Lust wartete ich darauf, dass dieser Lustbolzen in mich eindringt, als ich spürte, dass Mike, der jetzt die linke hand auf meine linke Hüfte gelegt hatte, die angesetzte Eichel mit leichtem Druck in mich hereinschob. Ich merkte es nicht nur, sondern sah auch sehr viel von der Aktion im Spiegel. Sobald die Eichel in mir verschwunden war, legte Mike seine rechte Hand auf meine rechte Hüfte, um mit leichtem Vorwärtsdruck seines Unterleibs seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein zu schieben. Mit langsamen Fickbewegungen begann Mike, der ebenfalls in den Spiegel schaute und dabei meinen Blick suchte. Mit einem verzückten Gesichtsausdruck begann er, das Ficktempo zu steigern und ich konnte im Spiegel sehen, dass ihm die Geilheit regelrecht ins Gesicht geschrieben war. Sein Atem ging schwerer und dann, unter großem Stöhnen, entlud er eine große Menge Sperma in meinen Darm. Seine Hände krallten sich an meiner Hüfte fest und mit ein paar kräftigen Stößen hämmerte er mir seinen Fickprügel rein, bis der letzte kleine Schub Sperma in meinem Darm platziert war. „Oh Gott, war das ein geiler Fick. Jessus, war das geil, uns beide dabei im Spiegel zu sehen,“ stieß er kutzatmig heraus. Langsam senkte ich mein rechtes Bein von der Ablage auf den Boden und immer noch seinen Schwanz im meinem Loch bewegten wir uns mit kleinen Schritten zur Dusche, unter der wir die Spuren an uns beseitigten, die die Spiegelfickaktion bei uns hinterlassen hatte.
kurzer50 Geschrieben September 20, 2023 Geschrieben September 20, 2023 War das mal wieder geil beschrieben,ihr seid 2 super paare
tommykoeln Geschrieben September 21, 2023 Geschrieben September 21, 2023 Immer wieder eine Freude zu lesen 😉😉👍👍
rajo68 Geschrieben September 24, 2023 Geschrieben September 24, 2023 (bearbeitet) Das knistert beim lesen😋 Einfach nur geil, deine Geschichten👍 freue mich auf viele weitere✌️ bearbeitet September 24, 2023 von rajo68
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