Der schwule Hans

September 27, 2023

Ich hatte gerade ausgelernt, als ich bei einer Firmenfeier neben dem "schwulen Hans" saß. So wurde er hinter seinem Rücken genannt, obwohl er allseits beliebt war, freundlich und hilfsbereit. Auch ich mochte ihn.
Urplötzlich hatte ich eine Hand von ihm im Schoß und zuckte zusammen. Schnell rückte ich, soweit das ging, auf der Bank an den Tisch heran, niemand sollte sehen, wo seine Hand lag. Aufstehen konnte ich nicht, ich war eingeklemmt zwischen ihm und einer älteren Kollegin. Ich schaute zu ihr hin, sie lächelte geistesabwesend, so schien es mir, und hatte wohl nichts bemerkt.
Ich war peinlich berührt, hatte ich doch unter der Hand von Hans einen Steifen in der Hose bekommen. Beinahe hätte ich um Hilfe gerufen, seine Finger spielten Klavier auf meinem Schoß. Unsinn, Hilfe wollte ich gar nicht haben, ich war noch nie so erregt wie jetzt gewesen. Ich trank noch einen Schluck Bier aus meinem Glas, eigentlich hatte ich aber schon genug getrunken. Und ich musste jetzt dringend auf die Toilette. Es kam, wie es kommen musste, Hans stand beim Pinkeln neben mir. Ich konnte es nicht vermeiden, sein großes Ding zu sehen, er wedelte ja deutlich genug damit herum.
Als ich meinen Reißverschluss zugezogen hatte, wollte ich an ihm vorbei zum Ausgang. Mit offener Hose verhinderte er das. Wie es kam, dass ich seinen Pimmel dann in der Hand hatte, konnte ich hinterher gar nicht mehr sagen, es war aber so.
Ich ließ mich in eine Kabine drängen, eigentlich froh, als die Tür verschlossen war, mit Hans wollte ich nicht gesehen werden. Sitzend hatte ich sein erregtes Ding vor meinem Gesicht, was ich aber immer wieder wegdrehte. Ich war zwar sehr erregt, aber in den Mund nehmen wollte ich es nicht.
Kurze Zeit später saß er und ich stand vor ihm. Ich versuchte, meine Hosen festzuhalten, vergebens. Mein Steifer verschwand in seinem Mund, seine Finger krallten sich in meine Pobacken.
Trotz des Alkohols kam es mir sehr schnell, es war der schönste Orgasmus, den ich bisher gehabt hatte.

Ich hätte gewettet, dass ich mit Hans nie wieder etwas haben würde und ich hätte die Wette verloren.