Dies ist ein beliebter Beitrag. UT**** Geschrieben Oktober 4, 2023 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 4, 2023 Mike spürte, dass er sich bei diesem ekstatischem Fick wohl ein wenig körperlich übernommen hatte. Nicht dass die Kondition damit gemeint war, sondern sein Rücken. Zwar ist durch seine teils körperlich auch anstrengende Arbeit sein Körper gut in Schuss, aber seit der Sache als junger Geselle, hat er hin und wieder doch Probleme mit seinem Rücken. Der bekannte Schmerz erweckte Erinnerungen an damals. Er war im zweiten Gesellenjahr, als er mit seinem damaligen Chef ein Badezimmer einbaute und sich verhoben hatte. Der Orthopäde verschrieb ihm damals Schmerztabletten und entsprechende Physiotherapie bzw. Massagen. Es war nicht so einfach, Behandlungstermine zu finden, da Mike diese erst nach Feierabend haben wollte. Nach langem Suchen fand er eine Praxis, die seinen Terminwünschen entgegen kam. Bei seinem ersten Termin wurde er von einem jungen Mann begrüßt, der sich Mike als Marc vorstellte und sein The***ut und Masseur war. Marc hatte die Praxis neu eröffnet und war erstmal auf jeden Kunden angewiesen. Aus diesem Grunde bekam Mike auch seine Wunschtermine am späten Nachmittag oder frühen Abend. Mike nahm die ihm die entgegen gestreckte Hand zum Gruß und erhielt von einem freundlich lächelnden Marc einen kräftigen Händedruck. Marc hatte ungefähr die gleiche Körpergröße wie Mike und war auch ebenso athletisch gebaut, was Mike erkennen konnte, da sein Gegenüber mit einem eng anliegenden weißen T-Shirt, einer weißen Leinenshorts, weißen Arztsocken und weißen Sneakern bekleidet war. Nachdem Marc sich die Unterlagen des Arztes durchgelesen und von Mike dessen Beschwerden hatte schildern lassen, bat er ihn den Massagebereich. Dort sollte sich Mike entkleiden und sich auf den Bauch auf die Massageliege legen, damit der Rücken mit Rotlicht aufgewärmt werden konnte und sich die Muskeln lockerten. Bis auf die Boxershort hatte Mike sich ausgezogen und wollte sich gerade auf die Liege legen, bekam er von Marc den Hinweis: “Zieh bitte die Boxer auch aus.“ Als er Mikes fragenden Gesichtsausdruck sah, entgegnete er:“ Ich lege ein Handtuch auf deine Körpermitte. Es ist eine Vorsichtsmaßnahme, damit die Sachen der Kunden nicht aus versehen mit Massageöl beschmutzt werden.“ Mike zog sich also die Boxer aus und sein prächtiger 19x6 Fleischschwanz kam ans Tageslicht. Mit großen Augen starrte Marc auf die mächtige Fleischpeitsche, die zwischen Mikes Oberschenkeln hing. „Und das Handtuch?“ „Äh, ja, ja, hol ich sofort. Leg dich schon mal hin. Auf den Bauch. Ja, ehm, bin sofort wieder da, mit dem Tuch. Ja gleich.“ Mike war in der Beziehung ein wenig unbedarft und registrierte nicht, dass sein Fleischprügel der Anlass war, weswegen der Masseur ein wenig ins Stottern geriet. Mike legte sich bäuchlings auf die Massageliege, seinen Schwanz platzierte er so, dass er mit der Eichel Richtung Brust zu liegen kam. Kurze Zeit später kam Marc mit einem leichten Leinentuch zurück und bedeckte damit Mikes Hintern. Dann verteilte er warmes Massageöl auf Mikes Rücken und begann von den Schultern an die Muskeln fest aber doch sanft zu massieren begann. Mike genoss die Behandlung und entspannte sich vollends. Rücken und die Körperseiten wurden von Marc hingebungsvoll bearbeitet. Fast zufällig passierte es, dass Marc mit seinem Unterleib hin und wieder Mike berührte. Um beide Körperseiten gleichzeitig zu massieren, stellte sich Marc vor das Kopfteil der liege, um dann langsam und gleichmäßig an Mikes Seiten entlang zu gleiten. Dabei beugte er sich so weit vor, dass Mike Marcs kurzen Short aus dünnem Baumwollstoff und weit ausgeschnittenen Beinen direkt vor Augen hatte. Er bemerkte, dass in der Shorts des Masseurs eine Beule entstanden war, die scheinbar rein zufällig ab und an gegen seinen Kopf gedrückt wurde. Und Mike konnte erkennen, dass aus dem linken Hosenbein die blanke Eichel des Masseurs hervor lugte. Plötzlich riss Marcs Stimme Mike aus seiner Betrachtung:“ Hab da mal eine Frage. Ist ja so ziemlich warm hier drin und wir sind ja alleine. Und du hast auch nichts an. Hättest du etwas dagegen, wenn ich es mir auch bequemer mache?“ Mike war so perplex, dass er nur ein „ja, sicher“ hervorbrachte. Marc unterbrach kurz die Behandlung und entledigte sich rasch seines T-Shirts und seiner Shorts. Als er wieder an das Kopfteil der Liege trat, hatte Mike direkt den steifen Schwanz des Masseurs vor Augen. Ein appetitlicher Bolzen, unter dem ein relativ großer Sack mit schweren Eiern hing. Und dann ging alles automatisch. Mike öffnete seinen Mund und Marc schob ihm langsam seinen Schwanz zwischen die Lippen. Mike konnte den 16x5 Schwanz gut aufnehmen, sogar die gesamte Länge. Während Marc sich weiter um Mikes Rücken kümmerte, fickte er ihn langsam und rhythmisch in den Mund. Mike spürte, wie seine Fleischpeitsche sich immer weiter verhärtete und gegen seinen Bauch drückte. Es dauerte nicht lange und Mike spürte, dass Marc Schwanz zu zucken begann und fast gleichzeitig spürte er, wie aus dem Schwanz das Sperma in seinen Mund gepumpt wurde. „Oh Gott, war das geil. Boah, das war auch dringend notwendig. Würdest du mich auch noch ficken?“ „Ey, erst lässt du mich dich aussaugen und mein Riemen steht kurz vor dem platzen. Na klar, wenn du gefickt werden willst, gerne.“ Als Mike von der Liege stieg, starrte Marc auf seinen Fleischriemen.“ Mann, ist das ein fetter Fickbolzen. Und der riesige Sack mit den noch fetteren Klöten. Jessus, du bist ja ein bestens ausgestatteter Fickhengst. Sei bitte vorsichtig, wenn du deinen großen Fickprügel in mich hinein schiebst, ja?“ Mit diesen Worten stellte sich Marc vor die Liege, stützte sich mit beiden Händen darauf ab und spreizte dabei die Beine. Mike betrachtete den wohlgeformten Hintern des Masseurs, zog dann die Arschbacken auseinander, um sich die Fotze anzusehen, die wohl schon so manch anderen Schwanz aufgenommen zu haben schien. „Hinter dir in dem Schubkastenschrank findest du in der untersten Schublade Kondome und Gel. Müssten auch Kondome für deine Schwanzgröße dabei sein.“ „Sieh an,“ dachte Mike,“ war meine Annahme ja nicht so falsch, dass der Gute den einen oder anderen Kundenschwanz in sich herein lässt." Mike fand in der gut sortierten Kondomauswahl die passende Größe für seinen Fleischprügel, zog es über, gelte nicht nur seinen Schwanz, sondern auch Marcs Lustpforte ein und setzte seine Eichel an, um sie langsam in Marc gleiten zu lassen. „Okay, kannst anfangen, mich zu ficken.“ Langsam begann Mike mit Fickbewegungen und auf Marcs Hinweis hin, steigerte er kurze Zeit später das Tempo. Mit der rechten Hand hielt er sich an Marcs Hüfte fest und die linke drückte er in seinen eigenen Rücken, um mehr Stabilität zu erhalten. Kräftig hämmerte Mike seinen Riemen in Marc hinein, der das mit lustvollem Stöhnen quittierte. Je lauter Marc stöhnte, desto schneller fickte Mike. Ein Urschrei kam aus Mikes Mund, als er sich seines Spermas entledigte. Mike zog seinen Schwanz heraus und sah, dass das Reservoir des Kondoms kurz vor dem Platzen schien. Nachdem er es abgezogen hatte, floss noch einiges an Sperma aus seiner Harnföhre und tropfte auf den Boden. Als Marc sich umdrehte, schaute Mike in ein verschwitztes, aber mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck versehenen Gesicht. „Lass mal, das mache ich nachher weg. So eine fette Fickstange hatte ich schon lange nicht mehr in mir. War echt geil. Hättest du Lust, wenn wir nach der regulären Behandlung noch einen Fick einlegen? Du hast ja noch fünf Behandlungen offen.“ „Yepp, können wir machen. Momentan gibt es ja keinen, den ich beglücken könnte, also ficke ich dich gerne noch fünfmal.“ Dabei grinste Mike Marc an. Und so ist es dann auch die nächsten fünf Male eingetreten. Danach hat Mike Marc nur noch mal hin und wieder in einem Szenelokal gesehen, aber abgespielt hatte sich nichts mehr. „Hallo, hallo, jemand zu Hause?“ Mit diesen Worten holte ich Mike aus seinen Gedanken. „Was hat dich denn jetzt so in den Bann gezogen?“ „Nichts Besonderes, hatte nur wegen der Rückenprobleme an die Zeit zurück gedacht, als sie das erste Mal auftraten. Würdest du mir, wenn es dir Recht ist, mir nachher noch eine wunderbar angenehme Rückenmassage angedeihen? Sei so lieb, mein Hase, ja?“ „Aber klar doch, werde alles Mögliche tun, damit du fit und munter bleibst. Ist ja auch zu meinem Guten,“ dabei zwinkerte ich Mike zu. Er ließ sich zwar nichts anmerken, aber an seinem teilweise gequältem Gesichtsausdruck während des Essens merkte ich, dass ihm die Rückenprobleme doch arg zu schaffen machten. „Weiß du was?“ sprach ich Mike an,“ Du gehst jetzt unter die Dusche und lässt lange warmes Wasser über deinen Rücken laufen, damit die Muskeln etwas entspannter werden und ich bereite in der Zwischenzeit im Schlafzimmer alles für eine entsprechende Behandlung vor.“ „Gute Idee, aber zieh dir die entsprechende Arbeitskleidung an.“ „Hä? Welche Arbeitskleidung?“ „Na die, die ich am liebsten an dir sehe. Nichts. He,he.“ „Hey, so starke Schmerzen kannst du ja wohl nicht haben, wenn deine Gedanken um meine „Arbeitskleidung“ kreisen. Jetzt ab ins Bad und lass dich überraschen.“ Mike verzog sich ins Schlafzimmer, um ein paar Minuten später mit seinem gewohnten Cowboygang mit schwingendem Fleischschwanz nackt ins Bad zu gehen. Nachdem ich in der Küche alles in Ordnung gebracht hatte, legte ich ein 2x2 Meter großes Badelaken über das Bett, wärmte das Massageöl ein wenig an und wartete in meiner „Arbeitskleidung“ auf dem Bett auf meinen „Göttergatten“ der Minuten später mit breitem Grinsen und halbsteifem Schwanz ins Schlafzimmer kam. Ich stand auf, um Platz zu machen, dass er sich hinlegen konnte und im Vorbeigehen gab er mir einen leichten Klaps auf den Po. Als er auf dem Bauch lag, sagte er:“ Dann lass mal deine Hände spielen.“ Breitbeinig setzte ich mich über ihn und träufelte etwas Massageöl auf seine Schulterblätter. Leicht begann ich das warme Öl zu verreiben, um dann leicht seine Schultern zu massieren und merkte, dass sich die Muskeln dort doch sehr verspannt anfühlten. Mit leichtem Druck und kreisenden Bewegungen tat ich mein Bestes, um die Verspannungen aufzulösen, ohne jedoch dabei Druck auf seine Wirbelsäule auszuüben. „Ohhhhhhhh, tut das gut. Herrlich. Nicht aufhören.“ Dann rutsche ich etwas tiefer, um seine Seiten vorsichtig, aber dennoch mit genügend Kraft zu massieren. Langsam glitten meine Hände über die eingeölten Flächen seines Körpers. Als ich dort meine Massagetätigkeiten erledigt hatte, hielt ich inne. „Wie? Was? Ende? Nö, mach bitte weiter. Das ist sooooooo schön und tut sooooo gut.“ „Okay, aber nur weil du es bist,“ antwortete ich lachend. Und schon rieb ich seine Männerpobacken mit Massageöl ein. Männerpobacken, die muskulös und größer als meine waren, aber mit einem leichten Haarflaum überzogen. Zärtlich verrieb ich das Öl auf ihnen und stellte mir vor, wie angespannt sie wohl zuckten, wenn er mir mit seinem Schwanz meine Lustgrotte durchpflügte, um letztendlich Unmengen von Sperma in mich hinein zu pumpen. Langsam zog ich seine Pobacken auseinander. Und dann hatte ich sie direkt vor meinen Augen. Die Arschfotze meines geliebten Partners. Zwar war sie nicht mehr jungfräulich nach den vor längeren Jahren auf Gran Canaria ereigneten Geschehnissen, aber für mich war sie in unserer Beziehung eh nicht interessant, da von Anfang an zu unserer beider Zufriedenheit geregelt war, dass er beim Analverkehr der ausschließlich Aktive und ich der Passive war. Was aber meiner Meinung nicht ausschloss, hier auf andere Art und Weise Lust zu verschaffen. Langsam fuhr ich mit meiner Zunge um die Öffnung.“ Hey, kommt jetzt die Massagesonderdienstleistung? Geil,“ hörte ich Mike mit fast gepresster Stimme raunen. Und dann gab es kein Halten mehr für mich. Immer wieder stieß meine Zunge in seine mittlerweile zuckende Fotze. Und jedes Mal fuhr meine Zunge etwas tiefer hinein. Und nach und nach steigerte ich die Geschwindigkeit des Eindringens meiner Zunge. Lautes, zufriedenes Stöhnen signalisierte mir, dass meine Aktion mit großer Freude aufgenommen wurde. Ich drückte die Arschbacken noch weiter auseinander, um tiefer eindringen zu können und je ich intensiver den Zungenfick durchführte, umso heftiger reagierte Mike. Nicht nur, dass sich seine Arschbacken verhärteten, nein, sein gesamter Unterleib begann zu zucken. „ Oh, oh,oh, mein Goooooooott.“ Ein Beben ging durch Mikes Körper und als es langsam abebbte, beendete ich meinen Zungenfick. „Alles gut?“ fragte ich Mike. „Und wie. Baoh, das habe ich ja noch nie erlebt. Dass mir das passiert ist.“ „Was ist passiert?“ „Dein geiler Zungefick hat mich dahin gebracht, dass ich voll abgespritzt habe. Ich liege in einer riesigen Spermafütze.“ Und tatsächlich, als ich neben ihm stand, drehte er sich zur Seite und seine ganzer Bauch war voller Sperma und auf dem Badetuch darunter hatte sich ein großer dunkler Fleck gebildet. Mikes Fleischpeitsche war noch voll versteift und reckte sich mir spermaglänzend entgegen. Ehe Mike quack sagen konnte, hatte ich mir seine fette Eichel zwischen die Lippen gezogen und leckte anschließend ausgiebig seinen Schwanz sauber. „Spring du mal unter die Dusche und ich werde die Spuren der Massageorgie beseitigen.“
kurzer50 Geschrieben Oktober 4, 2023 Geschrieben Oktober 4, 2023 Die Massage hätte ich auch gerne,macht weiter so
Inaktives Mitglied Geschrieben Oktober 7, 2023 Geschrieben Oktober 7, 2023 Tja, so einen Masseur hätte ich auch gerne ...!
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