Dies ist ein beliebter Beitrag. UT**** Geschrieben November 2, 2023 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben November 2, 2023 Den Fall hatte Marvin vom Tisch. Was Mike mit diesem Kompa zu tun hatte? Schnell waren die Gedanken aus Marvins Kopf verschwunden und machten Platz für die Gedanken, die er für seinen über Alles geliebten Schatz hatte. Es war schon ungewohnt, mal wieder allein im Bett wach zu werden. Vor allen Dingen, wenn man mit einer Mordsmorgenlatte aufwacht und kein Stefan da war, bei dem er seinen morgendlichen Samenerguss egal wohin ablassen konnte. So blieb ihm nur die Möglichkeit, sich selbst Erleichterung zu verschaffen. Auf dem Rücken liegend hatte Marvin seine Beine angezogen, mit der rechten Hand seinen bis kurz vor dem Platzen angeschwollenen 22x6 Fleischschwanz umfasst und in seiner linken Hand ruhte fest umschlossen sein Sack mit den harten walnussgroßen Eiern. Die waren auch schon ein ganz schönes Kaliber, aber nichts gegen die tischtennisballgroßen Eier seines Bruders Mike, wegen denen dieser sich einen cowboyähnlichen Gang angewöhnt hatte, damit Fleischschwanz und Sack zwischen seinen Oberschenkeln einigermaßen Platz hatten. Und wenn Mike dann noch eine enge Jeans anhatte, wurde sein Paket dermaßen überdeutlich abgebildet, dass er auch Schwanz und Sack direkt aus der Hose hätte hängen lassen können. Marvin hatte die Augen halb geschlossen und den Mund einen kleinen Spalt geöffnet. Vor seinem inneren Auge erschien Stefan, der ihm in gebückter Stellung bereitwillig seine Boyfotze hinhielt. Marvin begann seinen Fleischprügel kräftiger zu wichsen und gleichzeitig knetete er seine Eier so doll, als wolle er sie bis auf den letzten Samentropfen ausquetschen. Seine Atmung wurde hektischer und seine Bauchdecke bewegte sich immer schnelle rauf und runter. Ein leises Stöhnen entwich seinem Mund, seine Beine begannen zu zittern und dann mit einem urschreiähnlichen Geräusch bahnte sich die geile Sahne ihren Weg aus der Harnröhre ans Tageslicht. Mit mehreren Stößen, bei denen Marvin jeweils kräftig mit dem ganzen Körper zuckte, schoss die Männersahne sogar bis in sein Gesicht. Schnell ließ Marvin seine Zunge rotieren, um das Sperma aufzulecken, das er mit ihr erreichen konnte. Schnell unter die Dusche und dann ab ins Büro. Abe ajch dort kreisten seine Gedanken um Stefan und dessen Körper. Und diese Gedanken verfehlten bei Marvin nicht ihre Wirkung. Sein Schwanz hatte sich vollends versteift und die Geilheit hatte ihn ergriffen. Da auch heute die Kanzlei nicht in voller Besetzung war, könnte er sich trotz seiner kurz vor dem Bersten stehenden Hose, ohne gesehen zu werden zur Herrentoilette schleichen, um dort in einer der Kabinen, seinem rebellischen Schwanz Erlösung zu verschaffen. Gerade wollte er los, als sein Handy klingelte. Zwar wollte Marvin den Anruf ignorieren, aber als er sah, dass der Anrufer sein Vater war, nahm er das Gespräch entgegen, obwohl sein Schwanz in der Hose pochte. Das, was Marvin zu hören bekam, ließ seine Geilheit schlagartig verschwinden und die Versteifung seines Schwanzes verschwand ebenso schlagartig. Mit den Worten:“ Ich bin gleich da.“ verließ er sein Büro, meldete sich für den Rest des Tages bei der Sekretärin seines Chefs ab und machte sich auf den Weg ins Krankenhaus. Markus, Mikes Vater kam auf Manuela und mich zu. „So, Marvin ist informiert. Er ist auf dem Weg. Ich gehe noch mal hoch zur Intensivstation und schau nach, ob es schon was Neues gibt. Setzt euch doch in die Cafeteria. Ich sage euch sofort Bescheid, wenn es etwas Neues gibt.“ Es dauerte nicht lange und dann stand Mikes Vater vor uns. „Mike ist nicht mehr auf der Intensivstation. Der Arzt hat gesagt, dass die Untersuchungen und Test ergeben haben, dass es ihm entsprechend gut gehe und es sich um einen Kreislaufzusammenbruch gehandelt hat. Durch den Sturz hat er sich eine Platzwunde am Kopf zugezogen, die zwar starke Blutungen zur Folge hatte, aber harmlos sei. Er wird wohl eine kräftige Gehirnerschütterung haben. Sie haben ihn auf die innere Station verlegt, auf der er noch einige Zeit bleiben muss. können jetzt zu ihm, aber nur kurz, hat der Arzt gesagt.“ Manuela war aufgesprungen:“ Ich will sofort zu ihm. Komm.“ Ich war sitzen geblieben. „Was ist? Komm“, sprach mit Manuela an. „Wollt ihr nicht alleine zu ihm?“ „Du kommst natürlich mit, du bist sein Freund, nein, du bist sein Lebensgefährte.“ Man konnte sehen, dass uns allen ein riesiger Stein vom Herzen gefallen ist und so eilten wir zum Aufzug, um auf die Station zu gelangen, auf der sich Mike nun befand. Er hatte die Augen und schien zu schlafen. Sein Kopf war turbanähnlich verbunden und am linken Arm war eine Infusion angeschlossen. Schweigend standen wir am Fußende des Bettes, als der behandelnde Arzt das Zimmer betrat. “Sind Sie die Angehörigen von Herrn Weber?“ „Selbstverständlich, das ist sein Vater, das ist sein Lebensgefährte und ich die Mutter.“ „Nun, Herr Weber hat sich bei dem Sturz, der durch eine Kreislaufschwäche verursacht wurde, eine ordentliche Gehirnerschütterung zugezogen. Weswegen wir ihn noch einige Tage zur Beobachtung hier haben möchten. Ansonsten ist alles in Ordnung. Nur Schonung ist jetzt oberstes Gebot. So wie wir den Eindruck haben, hat er sich wohl weit überstrapaziert, was sein Körper mit dem Kreislaufkollaps quittiert hat. Bitte bleiben Sie nicht zu lange, da er sich dringend erholen muss.“ „Wann, glauben Sie, kann unser Sohn nach Hause?“ „Schätze so in etwas in zwei, drei Tagen. Ist er zu Hause versorgt.“ „Selbstverständlich, er ist bei seinem Lebensgefährten in den allerbesten Händen. Und wir sind ja schließlich auch noch da. Nicht wahr, Markus?“ „Ja, ja, klar doch.“ Als der Arzt das Zimmer verlassen hatte, flackerte Mike mit den Augen und sagte leise:“ Wer ist da? Bist du es, Hase?“ „Ja, ich bin hier und auch deine Eltern. Wie geht es dir?“ „Mein Schädel brummt und tut weh. Und müde bin ich auch. Kacke, was da passiert ist.“ „Wir bleiben nicht lange, dann kannst du dich ausruhen. Morgen komme ich wieder.“ „Versprochen?“ „Großes Indianerehrenwort, bis morgen und gute Besserung.“ Nachdem seine Eltern ihn begrüßt hatten und sagten, dass ihnen ein Stein vom Herzen gefallen sei, dass nichts Schlimmeres passiert ist, wollten wir gerade das Zimmer verlassen, als die Tür aufging und Marvin im Türrahmen stand. Man konnte erkennen, dass seine Augen tränengefüllt waren. „Geht ihr schon?“ „Ja, du kannst ja noch einen Moment bei deinem Bruder bleiben, mach aber nicht so lange, er braucht Ruhe. Papa und ich fahren jetzt nach Hause.“ „Und du, Tom?“ „Ich fahre auch nach Hause und packe ein paar Sachen zusammen, da Mike noch ein paar Tage hier sein wird. Wenn du Lust hast, kannst du ja nachher noch vorbei kommen.“ „Okay, ich überlegs mir.“ Als ich zurück in der Firma war, waren neben Kristin auch noch Karin und Peter Hoffmann anwesend. Nachdem ich alle informiert hatte, sagte mir Kristin, dass Bernd angerufen hätte, da er weder Mike noch mich erreichen konnte und als er erfuhr, was geschehen war, hatte er Peter informiert. Dieser sagte mir, dass er in Absprache mit Bernd ab sofort in dem Bereich Klima und Heizung bis aus Weiteres einspringen wird und Bernd, der morgen aus Mallorca eintreffen wird, den Bereich Installation für die Zeit übernehmen wird, in der ich und Mike uns eine Auszeit in der Finca auf Mallorca nehmen sollten, bis Mike wieder voll genesen ist. Karin würde Kristin in dieser Zeit unterstützen. Theo würde noch so lange in der Finca sein, bis wir angekommen sind und dann einige Zeit unterwegs sein, so dass wir ungestört sein würden. Und so kam es dann auch, dass wir eine Woche später im Flieger Richtung Mallorca saßen. Mike hatte sich in soweit erholt, dass er schon schmollend neben mir saß, weil er auf dem Flug in einer Jeans saß, in der sich seine Kronjuwelen und das dazugehörige Zepter in der beengten Situation nicht besonderlich wohl fühlten. Nachdem uns Theo in der Finca begrüßt hatte, verließ er das Anwesen, um seine Termine wahrzunehmen und verabschiedete sich für längere Zeit. Mike riss sich erstmal regelrecht die Jeans vom Leib. „Boah, tut das gut, nicht nur die eingequetschten Eier und der eingepferchte Schwanz sind eine Qual, sondern auch das doofe Sitzen in der engen Sitzreihe.“ Nackt und breitbeinig stand er vor mir. Sein mächtiger Fleischschwanz schien sich über die Befreiung zu freuen. „Momentan bin ich noch nicht zu richtig fit, mein Hase. Aber glaube mir, es wird nicht lange dauern und dann bekommst du alles, was du brauchst.“ Dabei zwinkerte er mir frech zu.
kurzer50 Geschrieben November 2, 2023 Geschrieben November 2, 2023 Pflege deinen Schatz gut,das er wieder auf die Beine kommt
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