Dies ist ein beliebter Beitrag. Ch**** Geschrieben November 2, 2023 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben November 2, 2023 Eine wahre Geschichte. Als Student vom Dorf in der fremden Großstadt. Gloryhole, ich wusste nicht, was es ist, und konnte mit dem Loch in der Toilettenkabine im Hörsaalgebäude nichts anfangen. Damals, in den Neunzigern, gab es so was noch. Ich mied die Kabine, weil ich Angst hatte, jemand könnte das Loch zum Spannen benutzen. Es war ein größeres Loch. Man konnte schon fast die Faust durchstecken. Ich war keineswegs die „Unschuld vom Land“, mein Outing hatte ich schon längst hinter mir. „Ich kann mit Frauen nichts anfangen, mich machen Schwänze an“, sprachs auf einem Ausflug und erntete gemischte Reaktionen. Wie in Dörfern üblich, wussten es sehr schnell alle. Offen gut fand es niemand, aber einige Stecher meldeten sich diskret bei mir. Nachdem dadurch der Ruf ruiniert war, lebte ich mich freier aus. Zum Gymnasium war ich in vom Dorf in die nahegelegene Stadt gefahren. Ich kannte vom Sehen her das Stadtleben. Aber die Heimlichkeit des schwulen Sex war mir eher fremd. Auf dem Land war ich mit dem Rad durch die Felder gefahren, um mich mit Kumpeln zu treffen, die in meinem Mund oder anal ihren Liebessaft ablassen wollten. Klar, im Dorf selbst guckten mich einige schief an. Ich verlor nach dem Outing einige „Freunde“ – aber das waren nie wirklich Freunde, sonst hätten sie zur mir gehalten. Meine Kleidung wurde gewagter, meine Haare länger. Ich genoß es, dass ich androgyn erschien und von Fremden oft als junge burschikose Frau angesehen wurde. Als volljähriger Oberprimaner war ich die Fickschlampe eines verwitweten Bauern geworden. Kurz, ich konnte mich über Mangel an Sex nicht wirklich beklagen. In der fremden Stadt war alles anders. Wo treffen sich hier Schwule? Es war nicht Berlin oder Köln, alles fand eher im Verborgenen statt. Sollte ich die Kommilitonen frech fragen, ob sie schwul sind? Ins PK wollte ich nicht, es erschien mir zu schmuddelig. So verging das halbe erste Semester – eine gefühlte Ewigkeit – ohne Sex. Daheim in der WG war ich der einzige Schwule. Die Ruhe zur Selbstbefriedigung fehlte mir dort völlig. Es war frustrierend. Bis ich zum ersten Mal doch in eine der beiden Kabinen mit dem Loch musste. Ich musste zwar nur pinkeln hatte aber eine etwas komplizierte Hose ohne Schlitz und drunter einen String an. Vor dem Pissoir die Hose runterzulassen, das kam mir zu extrem vor. Die andere Kabine war leer, deshalb traute ich mich. Kaum hatte ich den Gürtel meiner Hose geöffnet, hörte ich von nebenan Geräusche. Scheiße! – schoss es mir durch den Kopf. Ich wollte schnell fertig werden, da kam schon ein Finger durch das Loch, ein zweiter folgte. Mittel- und Ringfinger „lockten“. Die Hand sah aus wie die eines älteren Mannes. Am Ringfinger prangte ein auffälliger Ehering. Hatte ich den Ring schon mal gesehen? Er kam mir bekannt vor, aber woher? „Na toll, kannst du alter Sack auch was anderes als Finger durch Löcher stecken?“, sagte ich in Richtung Nachbarkabine. „Klar, wenn du damit umgehen kannst“, kam als Antwort. „Ich kann noch mit ganz anderen Sachen umgehen“, antwortete ich frech und dann guckte ich etwas blöd aus der Wäsche. Denn im Loch erschien ein schlaffer Schwanz mit grauen Sackhaaren. Beschnitten und mit dem Harnröhrenausgang auf der Oberseite der Eichel, sah der sehr dicke Freudenspender sehr geil aus. Was tun? Ich war von einem Moment auf den anderen so geil, dass ich nicht wirklich nachdachte. Meine Hand ging zu dem fremden Schwanz und streichelte ihn. Der Kabinennachbar quittierte es mit einem zufriedenen Grunzen. Der Schwanz wurde langsam halbsteif. Das muss das Alter sein, ging mir durch den Kopf, ob ich den richtig steif kriege? Mit der rechten Hand umklammerte ich den Schaft, mit dem kleinen Finger der linken reizte ich seinen Pissschlitz aus dem ein erster Tropfen Precum kam. „Du geile Sau, mach weiter!“, kam aus der Nachbarkabine. Der Schwanz war jetzt relativ hart. Er hatte eine erkennbare Verkrümmung nach oben, war nicht sonderlich lang, eher Durchschnitt, aber wirklich dick. Ich ging in die Knie. Mache ich das jetzt wirklich im Klo? Ich stülpte meine Lippen über die Eichel und wichste den Schwanz leicht mit der Hand. Der Vorsaft machte mich geil. Ich begann ihn intensiv zu blasen, bekam das Teil aber wegen der Biegung nicht ganz in den Mund. Ich hätte kopfüber hängen müssen dafür. Aber ich wollte ihn komplett in mir haben. Was tun? Ich stand auf und löste den Gürtel. „Was? Lass mich nicht so hier mit dem steifen Schwanz“, bettelte der Mann in der Nachbarkabine. „Keine Sorge… Bitte fick mich“, antwortete ich. Die Hose war schon unten. Ich schob den String zur Seite und bugsierte mein Loch an die nassgelutschte Eichel. Der Typ presste sich gegen die Kabinenwand, ich hielt den Schwanz mit der linken und stieß meinen eigenen Arsch gegen den Speer. Fast trocken, aber mit dem vor Geilheit erweiterten Loch klappte es leicht. Er drang in mich ein. „Spieß mich auf, fick mich!“, bettelte ich. Wenn jemand anderes im Klo war, konnte er es nicht überhören. Mein Stecher fickte so hart wie möglich. Der gekrümmte Schwanz, die eher ungewohnte Stellung – alles machte mich geil. Mein Schwanz war jetzt steinhart, seiner auch. Er kam schnell und heftig. Zwei, drei Schübe spürte ich, dann rutschte er raus. Mir lief sein Sperma aus dem Loch und ich fühlte mich zufrieden, obwohl ich nicht gekommen war. „Danke du Schlampe“, meinte der Typ und schob einen Zwanziger durchs Loch. Seine Kabinentür ging auf, er ging. Ich blieb noch eine Weile und wusste nicht, was ich denken sollte. Wer war der Kerl? War ich jetzt eine „Nutte“? Ich steckte den Zwanziger ein, verließ das Klo und trabte zur Mensa. Die nächste Vorlesung war am Nachmittag im gleichen Gebäude wie das Klo. Bei der Gelegenheit fiel mir auf, woher ich den Ring kannte. Er prangte an der Hand des Professors.
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