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Schwanzvergleich

Sp****

Von Sp****
in Gay Sex Geschichten

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An einem etwas durchwachsenen Nachmittag war ich mit dem Hund auf unserer üblichen Gassistrecke unterwegs. An der Strecke gibt es ein modern gehaltenes Wohnhaus mit mehreren Garagen, einem zweiten Gebäude im Innenhof, und dort stehen oft einige aufgemotzte Fahrzeuge in den Einfahrten und an der Straße. Eins davon ist oft mit entsprechend lautem Auspuff durch den halben Ort zu hören. Und genau heute fuhr dieses Auto in dem Moment mit entsprechender Lautstärke vor, als ich mit Hund auf Höhe dieses Hauses war, und gleichzeitig eine Radfahrerin wegen dem Einparken anhalten musste. Als diese sich doch etwas laut über die Geräuschkulisse des Fahrzeuges am aufregen war, antwortete ich einfach nur: „Wenn der Schwanz zu klein ist muss halt das Auto groß und laut sein.“ Sie lachte, stimmte mir zu und fuhr weiter. Ich wollte gerade meinen Weg fortsetzen, als der Fahrer des Autos, ein junger Mann um die 30 Jahre, zu mir kam und meinte: „Du meinst also das mein Schwanz ist zu klein?“ – „Naja, ist zwar meist nur so dahergesagt, aber in der Realität schon öfters so erlebt“ antwortete ich, und grinste etwas dazu. „Brauchst wohl nen Beweis, dass es bei mir nicht so ist“ meinte er. „Groß tönen kann man immer, ob’s dann auch stimmt“ war meine Reaktion darauf. Er schaute mich kurz an und meinte dann: „Wir können ja vergleichen, wer von uns mehr in der Hose hat?“. Ich zögerte kurz und er meinte dann nur: „Der Verlierer muss dem Gewinner einen blasen, aber dazu bist du ja wahrscheinlich zu feige“ – „Wenn du mir unbedingt einen blasen willst“ grinste ich zurück. Jetzt zögerte er, doch dann meinte er: „Du meinst ich bin zu feige dazu?“ – „Wer weiß“ – Er schaute zu seiner Haustür, aus der bereits eine junge Frau schaute und meinte nur: „Wenn du kein Feigling bist, heute abend um 21 Uhr“ – „Ok“ erwiderte ich, „bin dann hier“. Er ging zurück zum Haus und ich machte mich mit dem Hund auf den Weg nach Hause.

Etwas nervös war ich schon. Schließlich war mir klar, mit meinen 14x4 konnte ich eigentlich nicht gewinnen. Aber vielleicht war auch das genau der Reiz gewesen, warum ich mich darauf eingelassen hatte. Endlich mal wieder einen Schwanz blasen. Und schlecht sah der Typ eh nicht aus. Also warum nicht.

Als es Abend wurde vorsorglich geduscht, meinen Schwanz und meinen Arsch rasiert, schließlich weiß man ja nie, was der Abend noch bringen wird. Und mich auf den Weg gemacht. Pünktlich stand ich dort an der Einfahrt. Und es war mir schon etwas mulmig zu mute. Was ist wenn ich mich jetzt lächerlich  gemacht hab, wenn er garnicht da ist, oder mich vor seinen Kumpels/Freunden verhöhnen wollte, ohne selbst wirklich auf die Abmachung von heute mittag einzugehen. Schließlich standen jetzt wieder mehrere Sportflitzer am Haus. Doch tatsächlich um kurz nach neun ging die Haustür auf, und er trat heraus. Zog die Tür hinter sich zu und kam zu mir. Eher leise sagte er zu mir: „Hätte nicht damit gerechnet, dass du wirklich kommst.“ – „Genausowenig wie ich geglaubt hab, dass du jetzt wirklich rauskommst“ – „Wollen wir wirklich vergleichen?“ fragte er dann zögerlich. „Warum bin ich wohl wieder gekommen“ – „Und der Verlierer muss dem anderen einen blasen?“ – „War doch dein Vorschlag“ grinste ich ihn an. Man merkte dass er unsicher geworden war. Er schaute zögerlich zurück zum Haus. „Ist dir das peinlich“ fragte ich ihn frei heraus. „Etwas schon. Aber meine Frau ist auf Nachtschicht. Komm mit wir gehen zur Garage“ Und er ging mir voran die Einfahrt runter Richtung Garten und dem zweiten Gebäude, in dem sich auch zwei Garagen befanden. Er öffnete eine, wir gingen hinein, und er schloss sie wieder. Wir gingen an einem Fahrzeug vorbei und er öffnete eine Tür am Ende der Garage. Wir standen nun in einem Flur, aus der noch drei weitere Türen abgingen, eine wohl zur anderen Garage, eine sah aus wie eine Haustür, also wahrscheinlich in den Hof und eine ins restliche Gebäude. „Das darf aber keiner mitbekommen“ meinte er dann zu mir. „Meinst du ich bin da scharf drauf zuhause Ärger zu bekommen?“ antwortete ich ihm. Erleichtert nickte er. „wie machen wir das jetzt“ fragte er etwas zögerlich. „wir öffnen einfach gleichzeitig die Hose, packen unsere Schwänze aus, wixen sie bis sie hart sind, und halten sie dann aneinander, ok?“ Er nickte zustimmend und wir öffneten beide unsere Jeanshosen, zogen den Slip bzw Boxer runter und er hatte wie ich erstmal einen kleinen Schwanz. Doch beim wixen wuchs er relativ schnell an, und auch meiner begann sich aufzurichten. Gerade als wir vergleichen  wollten, ging die Haustür auf, und aus dem Gartenbereich traten zwei Männer ins den Flur. Er erschrak fürchterlich, und einer der beiden meinte zu ihm: „Aha, mein Bruderherz steht auf Männer“ und musste lachen. „Nein, nicht so wie du meinst stotterte er zurück“. Da meinte der dritte „Also wirklich Thomas, willst du uns etwas weißmachen, ihr steht hier einfach nur für nen Schwanzvergleich?“ Etwas nervös antwortete ich dann: „Ja, tatsächlich, wir wollten nur schauen wer den größeren hat“ – „Verarschen könnt ihr euch selber“ meinte darauf wieder der Bruder. Doch Thomas erklärte „Nein Lukas, er hatte heute mittag gemeint, wer so laute Auto fährt, hat nen kleinen Schwanz, und dass wollte ich nicht auf mir sitzen lassen“. Die beiden schauten mich an, und ich nickte zustimmend. „Du meinst also, nur weil wir Sportwagen fahren, hätten wir nen kleinen Schwanz?“ – „Zumindest ist es ja angeblich öfters so“ war meine Antwort.
„Thomas, was war denn ausgemacht für den Verlierer?“ – „Der muss dem anderen einen blasen“ antwortet Thomas seinem Bruder. Lukas schaut seinen Begleiter an und meint: „Was meinst du Sebi, für so eine Dreistigkeit muss man eigentlich nicht nur blasen, sondern auch schlucken“. Sebastian nickte zustimmend und dann zu mir und Thomas gerichtet: „Also wenn schon nen Schwanzvergleich, dann hat der Verlierer definitiv zu schlucken“. Ich stimmte zu: „Wenn ihr meint, ok“ Thomas nickte hingegen etwas zögerlicher, wahrscheinlich weil es ihm auch gerade peinlich war, dass er mit offener Hose und kleinem schlaffen Glied da stand, ich auch mit offener Hose und einem Halbsteifen.
Sebi ging dann an uns vorbei, machte die Tür auf die weiter ins Gebäude führte und meinte: „Kommt mit, hier unten ist doch eh zu kühl“ und wir folgten ihm eine Treppe nach oben. Oberhalb der Garage hatte er anscheinend seine Wohnung, denn wir fanden uns in einem großen Wohnzimmer mit Küche, großer Sofalandschaft und Blick in den angrenzenden Wald wieder. Er schloss die Rollos und sagte erst mal, wir sollen uns doch setzen. Und er bot was zu trinken an. Thomas und ich hatten beide unsere Schwänze unten bereits wieder eingepackt, und so nahmen wir alle erstmal dankbar ein Bier.

 

Es folgte erst mal ein wenig Smalltalk, wir stellten uns vor, und ich erfuhr das Thomas und Lukas Brüder sind und im Haus wohnten, und Sebastian der Freund ihrer Schwester ist. Diese arbeitete aber genauso wie Lukas Freundin etwas weiter weg, und beide waren nur am Wochenende jeweils hier.

Nachdem das Bier leer war, startete Sebastian einen Porno, und meinte zu uns: „Für nen Vergleich braucht ihr beide ne Latte, also lasst euch hiervon mal ein wenig motivieren.“ Und Lukas dann gleich dazu: „Zieht am besten mal eure Hosen aus, damit man dass auch nachher richtig sehen kann.“ Ich stand auf, öffnete meine Jeans und den Gürtel. Sebastian zeigte auf nen Stuhl neben dem Tisch und meinte: „komm leg deine Klamotten dahin“ und ich ging zum Tisch, zog dort meine Schuhe aus, streifte die Jeans ab und zog auch meine Jacke aus, so dass ich nur noch mit Slip und TShirt dort stand. Zögerlich kam Thomas hinzu und entledigte sich ebenfalls seiner Schuhe und Jeans. In meinem Slip war bereits eine Beule zu erkennen, auch der Boxer von Thomas verriet eine gewisse Erregung.

Ich zog dann einfach mal meinen Slip runter, und stand bis aufs Shirt nackt vor den anderen. Da Thomas zögerte griff sein Bruder einfach seinen Boxer und zog ihn nach unten. Leicht erschrocken stieg Thomas dann aber mit seinen Beinen aus dem Boxer, und er landete auf dem Stuhl bei den Klamotten. Ich wixte mich ein wenig, und auch Thomas begann seinen Halbsteifen zu wixen. Die beiden anderen standen neben uns, auch sie hatten bereits erkennbare Beulen in der Hose. Ob wegen uns oder wegen dem Porno. Geil waren sie zumindest alle.

Nun meinte Sebastian: „Stellt euch mal voreinander“ und ich trat mit meiner Latte genau vor Thomas, der erstmal leicht unsicher zurückwich. „Komm Bruderherz, genier dich nicht“ trat Lukas hinzu und schon Thomas quasi wieder vor mich. Unsere Schwänze berührten sich, und Sebastian griff einfach unsere beiden Latten, bewegte uns auf einander zu, und schließlich berührte Thomas Eichel bereits mein Unterleib, während meine Eichel noch gut ein Zentimeter bei ihm entfernt war. Man hörte ein erleichtertes Aufatmen bei Thomas. Und Lukas meinte: „Na Chris, jetzt siehst du mal, dass nicht jeder der solche geilen Karen fährt wie wir, gleich nen kleinen Schwanz in der Hose hat.“ – „Naja, Thomas seiner ist zwar größer wie meiner, aber gibt’s ja noch durchaus Kerle mit mehr in der Hose“ war meine Antwort darauf. Lukas und Sebastian schauen sich kurz an, dann ziehen sie sich ebenfalls aus und beginnen  ihre halbsteifen zu wixen. Bereits jetzt konnte ich erkennen, das Sebastian definitiv ein großes Kaliber bieten konnte. Nach kurzer Zeit kam Lukas dann schon zu mir, hielt seinen Schwanz an meinen und hier war der Unterschied dann schon 3 cm die er mehr hatte als ich. Wobei seiner etwas dünner war, als der von mir und Thomas. Dann trat Sebastian an mich heran, und hielt mir seinen Prachtschwanz hin. Stolze 19x5,5 lagen neben meinen dann klein wirkenden 14x4.
„So, jetzt sag du noch einmal wir hätte kleine Schwänze, dann stopf ich dir damit dein Loch“ – „Ja schon gut“ antwortete ich. „ich hab verloren. Thomas setz dich aufs Sofa, dann löse ich meine Schuld ein“. Thomas machte es sich etwas breitbeinig bequem auf dem Sofa und ich ging zu ihm. Ich ging vor ihm auf die Knie, und begann seine Eichel zu lecken. Er lehnte sich zurück und genoss mein Lecken und Blasen. Die beiden anderen standen daneben und man sah, dass der Anblick sie geil machte. Beide waren leicht am Wixen und Thomas stöhnte inzwischen etwas lauter vor sich hin, so geil gefiel ihm mein Blasen. „Chris bläst dich ja anscheinend sehr gut“ meinte dann Lukas zu ihm. „Besser als jede Frau bisher“ stöhnte dieser zurück. Sebastian meinte dann nur: „Eigentlich hat Chris ja gegen uns drei verloren“ Ich hörte auf Thomas zu blasen und schaute zu beiden: „ja, das stimmt. Ich kann euch beide ja auch noch blasen.“ – „und auch schlucken“ fügte Sebastian hinzu. „keine Angst, ich schluck eure Sahne auch. Du bist ja anscheinend sehr scharf drauf, sie mir einzuverleiben?“ Drehte mich dabei zu Sebastian, der inzwischen neben mir stand, und nahm seinen Schwanz in meinen Mund. Der stöhnte direkt auf und ich saugte schnell und wild an seiner Latte. Auch er setzte sich hin und unter geilem Stöhnen brachte ich ihn sehr schnell zum Höhepunkt. Tatsächlich kam er schon nach ner knappen Minute unter spritze mir seine Sahne in meinen Hals. Ich schluckte alles runter und fragte ihn: „Na, war das so in Ordnung“ und grinste frech. Lukas stand dabei die ganze Zeit hinter mir, und sah wohl abwechselnd auf meinen Arsch und auf den Porno. Auf dem Bildschirm war gerade ein Typ dabei, eine vor ihm knieende Frau in den Arsch zu ficken, während diese einen anderen Typ am blasen war. Der Anblick wie ich seinen Schwager so am blasen war, hat ihn geil gemacht und er wixte heftig und ich meinte dann zu ihm. „Mach langsam, ich kümmer mich auch um dich, nicht dass du deine geile Sahne vorher schon verspritzt“. Er stöhnte nur, „eigentlich hätte ich eher Lust darauf“ und deutet auf den Bildschirm. Ich schaute kurz dorthin, drehte mich dann zu Thomas und meinte nur: „warum nicht, Ob ich es jetzt schlucke oder du es mir rein spritzt?“ Sebi nickte nur völlig erschöpft und da Thomas eh schon wieder genüsslich am stöhnen war, zog ich einfach meine Arschbacken auseinander und Lukas kniete sich tatsächlich hinter mich, und ich spürte wie er vorsichtig seinen Schwanz in mich einführen wollte. Aber das klappte nicht so ganz. Ich drehte mich kurz zu ihm, und nahm seinen Schwanz in den Mund, so dass er schön feucht war, und drehte mich dann wieder um, „Spuck auf mein Loch“ sagte ich zu ihm, da war Sebastian schon aufgestanden und zu ihm an meinen Arsch gegangen. Sebi spuckte dabei zweimal auf mein Loch und Lukas versuchte es nun erneut und jetzt konnte er in mich eindringen. Er war richtig geil drauf und er griff meine Hüften und nagelte mich ziemlich schnell durch. Man merkte einfach dass er sehr geil drauf war, und es schien ihm zu gefallen, denn nach einiger Zeit wurde er etwas langsamer und genoss jetzt die Stöße in mein Fickloch, während ich mich inzwischen wieder Thomas Latte angenommen hatte, und ihn so langsam zu seinem Höhepunkt blies. Mit öfter mal einem Stöhnen von mir blies ich seinen Ständer und massierte ihm auch die Eier dabei. Er lag so schön breitbeinig vor mir, und ich begann zusätzlich sein Loch zu massieren. Das gefiel ihm wohl, denn sein Stöhnen wurde lauter. Ich begann seine Rosette zu massieren und drücke langsam den Finger rein, und er stöhnte wieder geil auf. Nach kurzer Zeit lies ich von  seinem Schwanz ab, und begann vorsichtig sein Loch zu lecken, und wixte ihn dabei. Er legte sich etwas flacher so dass ich besser dran kam, und genoss es, wie ich seine Rosette leckte, ihn leicht fingerte und gleichzeitig wixte. Inzwischen war Lukas an seinem Höhepunkt angekommen und mit schnellen und festen Stößen fickte er mich und schließlich spürte ich es warm in mir werden, und er spritzte unter lautem Stöhnen mir seine ganze Ladung tief hinein. Er zog ihn aus mir raus und hielt ihn mir hin, und während ich Thomas weiter wixte, leckte ich seinen Schwanz sauber und die letzten Tropfen auf. „Deine Sahne schmeckt echt geil, und du fickst auch sehr gut“ sagte ich zu ihm, und nahm dann wieder die Latte von Thomas in meinen Mund. Der stöhnte lauter als ich jetzt seine Rosette bereits mit 2 Finger bearbeitete und stöhnte dann schließlich: „leck mein Loch weiter“ und ich leckte und fingerte seine Rosette weiter und wixte ihn ein wenig mit der linken Hand. Schließlich stöhnte er: „komm fick mich“. Ich stand auf, beugte mich über ihn, und rieb meine Eichel an seinem feuchtgeleckten Loch. Langsam schob ich sie ihm rein, immer auf sein Gesicht direkt vor mir achtend. Er verzog mal kurz das Gesicht, und ich stoppte, doch dann stöhnte er „mach langsam weiter“ und ich schob mich immer tiefer in ihn rein. Als ich ganz drin war, wartete ich etwas, damit sein Loch sich dran gewöhnt. Und er schaute mir in die Augen, griff dann meinen Kopf und zog ihn zu sich, und wir küssten uns. Erst nur mit den Lippen, dann begannen unsere Zungen zusammen zu spielen, und ich begann mich langsam in ihm zu bewegen. Dann lies er meinen Kopf los, und unser Kuss löste sich, und ich begann ihn langsam zu ficken. Dabei stöhnten wir leise und sahen uns immer wieder in die Augen, und ab und zu berührten sich unsere Lippen. Zwischenzeitlich hatte Lukas sich neben uns aufs Sofa niedergelassen, und schaute uns begeistert zu. Auch Sebi gefiel was er sah, und er war seinen Latte am wixen. Dann fragte er: „Lukas, wie ist es einen Mann zu ficken?“ und der meinte nur „das war mein geilster Fick bisher. Hab noch nie ohne Gummi gefickt und vor allem auch noch nie reingespritzt, das ist so geil. Probiers doch auch mal“. Und schon stand Sebi hinter mir, der ich gerade seinen Schwager am Ficken war, und rieb seine Latte an meinem Loch. Da er zögerte stöhnte ich ihm zu „Steck schon rein Sebi“ und dann spürte ich sein Eindringen in mich. Er begann zögerlich, und ich stöhnte von dem geilen Gefühl, einen großen Schwanz in mir zu haben, und gleichzeitig mit meinem in einer geilen heißen Fickhöhle zu stecken. Das war einfach geil. Sebastian begann nun schneller zu ficken, und seine Stöße übertrugen sich auf mich in Thomas, dieser begann heftiger zu stöhnen und zog mich erneut zu sich, und wir küssten uns während Sebi einfach nur noch in hemmungsloser Geilheit mein Loch durchfickte. Durch die Stöße dauerte es nicht lange, und ich kam und spritzte meine Ladung in Thomas Loch. Doch so schnell kam Sebi diesmal nicht. Nachdem er eben bereits schnell gespritzt hatte, genoß er jetzt die Ausdauer die er nun beim Ficken hatte. Doch meinen Schwanz verließ so langsam die Härte, und er flutsche schließlich aus Thomas Loch. Sebastian merkte, dass wir uns anders positionieren wollten, und er zog seinen aus mir raus, und meinte nur, leg dich flach auf den Rücken. Ich tat dies und er stellte sich hinter mich ans Sofa, drückte meine Beine hoch und setzt direkt wieder seinen Fickstab an meinem Lustloch an. Und schon fickte er mich wieder in schnellen Stößen. Thomas war ja immer noch nicht gekommen, und ich sagte ihm: „knie dich über mich, will endlich auch deine Sahne haben“ und er stieg über mich, kniete sich unterhalb meiner Achseln breitbeinig hin und hielt mir seinen Schwanz vors Gesicht. Sofort begann ich diesen in meinen Mund zu nehmen und zu saugen. Gleichzeitig fickte Sebi immer noch in voller Ausdauer mein Loch und Lukas beugte sich schließlich zu mir runter, und leckte über meinen Schwanz. Es schien ihm zu gefallen und bald war mein Schwanz in seinem Mund verschwunden. Inzwischen wurde aus dem Blasen von Thomas ein Mundfick von ihm, und er Spritze mir schließlich mit mehreren Schüben seine Sahne tief in meinen Hals. Ich schluckte alles, und es war viel was er mir reinspritzte. Dann stieg er von mir runter und gesellte sich zu Lukas. Die beiden leckten an meinem Schwanz, während Sebastian immer noch mein Loch mit seinem Fickprügel bearbeitete. Schließlich wurde er schneller und ich spürte erneut eine angenehme Wärme in mir, als er nun auch mein Loch mit seiner Ficksoße befüllte. Er kam zu meinem Kopf und ich leckte ihm seinen Stab sauber, während die anderen beiden nun mich wixten und meine Eier massierten und leckten. Und als auch ich endlich abspritzte, leckten die beiden mein Sperma. Thomas kam damit zu mir und küsste mich damit, und so schluckte ich am Schluss auch noch meine eigene Sahne. Lukas hingegen hat meine geschluckt und fand wohl Geschmack daran, denn anschließend leckte er auch noch mein Loch aus. Ich sagte zu Thomas er soll mir auch seinen Arsch hinhalten, und so leckte ich auch beim ihm die Reste meiner Sahne von seiner Rosette. Inzwischen kam Sebastian mit 4 Flaschen Bier an, und wir machten es uns, immer noch alle nur mit Shirts bekleidet, wieder auf dem Sofa bequem. Natürlich kam dann die Frage, ob ich Schwul sei, was ich aber verneinte und meinte, ich bin bi wie ihr. Thomas wurde rot, die anderen beiden meinten nur, „Naja, eigentlich stehen wir nur auf Frauen, aber das Angebot eben, dass du uns blasen würdest, war einfach zu verlockend. Vor allem wenn die Frauen die ganze Woche über nicht da sind.“ – „Hattet ihr vorher noch nie mit einem Mann?“ fragte ich. Thomas und Lukas verneinten, aber Sebi meinte, er habe tatsächlich mal bei einem Schwanzvergleich verloren und damals schlucken müssen, aber da er sich heute sicher war, nicht zu verlieren, habe er drauf bestanden. Er wollte das mal ein anderer Kerl seine Sahne schlucken muss. Dass ich da drauf sogar aus war, und es für ihn so geil werden würde, damit hat er nicht gerechnet. Als wir uns anschließend alle wieder anzogen, meinten sie aber alle, dass wir nicht mehr darüber reden und die Sache für uns behalten sollten. Da hatte ich auch nichts dagegen, auch wenn meine Freundin gerade nicht da war, riskieren muss man ja nichts. Vor allem, da ich ja noch öfters am Haus vorbeigehen werde, zusammen mit meinem Hund.
Thomas meinte dann: „ich bring dich noch zur Tür“ und die beiden anderen wollten eh schlafen gehen, war inzwischen ja schon nach Mitternacht. Lukas ging mit uns die Treppe runter und durch den Garten ins Haus, wir standen noch einen Moment in der Garage und Thomas meinte: „Danke, das war der geilste Sex den ich bisher hatte“ – „Fand ich auch“ sagte ich zu ihm. Und er küsste mich.

Se****

Se****

Geschrieben

Sehr süsse und geile KopfkinoGeschichte, sehr durchdachter Aufbau, hat mein Schwanzi hart gemacht 👋❣

Sp****

Sp****

Geschrieben
  • Autor
  Am 11.11.2023 at 18:45, schrieb nick2017333:

Entspringt das deinem Kopf, also Kopfkino, oder so erlebt? Jedenfalls geile Geschichte.

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Reines Kopfkino. Also Gebäude und Autos gibts tatsächlich,  ich hab auch mal tatsächlich dort diese Äußerung gemacht zur Radfahrerin,  aber alles andere ist rein erfunden.

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