Dies ist ein beliebter Beitrag. UT**** Geschrieben November 16, 2023 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben November 16, 2023 Zwar waren Vorräte vorhanden, aber es musste noch so einiges besorgt werden. Also ab zum Supermarkt. „Möchtest du mit oder bleibst du hier?“ „Der Flug hat mich ja doch ein wenig geschlaucht und so ganz auf dem Damm bin ich auch noch nicht. Wäre es schlimm, wenn du alleine einkaufen würdest? Möchte mich gerne noch etwas hinlegen. Ist das Okay?“ „Aber klar doch. Ruh du dich aus, hat ja schließlich so einiges hinter dir und ich möchte schließlich auch, dass es dir bald wieder gut geht und du fit bist.“ „Das ist lieb, mein Hase. Und wie schon gesagt, es kommt der Tag, an dem ich wieder voll aktionsfähig bin und dann wird so einiges nachgeholt, wenn du verstehst, was ich meine.“ Oh ja, kann mir denken, was du damit meinst. Aber oberste Priorität hat, dass du wieder gesund wirst. Vorher ist absolutes Schonen angesagt.“ „Ay, ay, Sir“, dabei legte Mike seine rechte Hand zum militärischen Gruß an die Schläfe. Mit einem leichten Kuss auf den Mund verabschiedete ich mich, um zum Einkaufen zu fahren und Mike trottete ins Haus zurück. Als ich zurückkam, war von Mike nichts zu sehen. Nachdem ich den Einkauf verstaut hatte, machte ich mich auf den Weg, meinen Wuschel zu suchen. Da er nicht auf einer Liege am Pool gelegen hatte, vermutete ich ihn im Haus. Im Wohnbereich war er nicht, also hoch zu den Schlafzimmern. Wir hatten unser Zimmer gegenüber von Bernds und Theos Schlafzimmer. Die Tür zu unserem Schlafzimmer stand offen und was ich beim Eintreten ins Zimmer zu sehen bekam, ließ mein Herz augenblicklich beginnen stärker zu klopfen. Mitten auf dem Bett lag schlafend das Objekt meiner Begierde. Nackt wie Gott ihn schuf, lag er dort auf dem Rücken, den Kopf leicht zur linken Seite geneigt und den Mund einen kleinen Spalt geöffnet, aus dem ein leises Schnarchen zu hören war. Mikes Gesichtszüge waren total entspannt, was mich freute, da ihm die Ruhe hier wohl sehr gut tat. Sein breiter Brustkorb hob und senkte sich leicht mit seinen gleichmäßigen Atemzügen. Mein Blick ging von seinen hellbraunen Brustwarzen, die fast doppelt so groß waren wie die meinigen, über den gesamten, mit weicher und nicht zu dichter Behaarung tiefer über seinen, im Liegen flachen Bauch ( ansonsten hatte sich dort ein niedliches Polster angesiedelt, was Mike mir anlastete, da ich viel zu lecker kochen würde J) und blieb schließlich mit meinen Augen an seinem mächtigen Fleischschwanz förmlich festgeklebt. Dieser herrliche 19x6 Riemen sah selbst im Ruhezustand für mich phantastisch aus. Schwer lag dieser Lustbolzen, den sich sowohl liebend gerne in meiner Fotze als auch in meinem Mund hatte und der mich schon unzählige Male in den siebten Himmel gevögelt hatte, auf Mikes linken Oberschenkel. Vorwitzig lugte die Eichel unter der Vorhaut hervor und ich meinte einen zumindest feuchten Tropfen aus der Harnröhre erkennen zu können. Aus der Harnröhre, aus der schon gefühlter Maßen literweise Sperma in mich gepumpt worden ist. Insgeheim sehnte ich den Tag herbei, an dem ich wieder so richtig von Mike rangenommen und mit Sperma abgefüllt werden würde. Aber da würde ich mich noch etwas gedulden müssen, bis er wieder voll fit ist. Mein Blick glitt weiter zu seinem prallen Sack, der Mike daran hinderte, seine Oberschenkel beim Laufen eng zusammen zu haben, was ihn einen machomäßigen Gang haben ließ, was mich immer wieder anmachte, wenn ich ihn so laufen sah, da ich ja wusste, dass seine tischtennisballgroßen Eier, in denen sich unerschöpfliche Mengen von Sperma befinden mussten, für Mikes Cowboygang verantwortlich waren. Mein Blick führte weiter über seine muskulösen Oberschenkel und Waden herab bis zu seinen Füßen der Schuhgröße 46. Normalerweise mache ich mir persönlich rein gar nichts aus Füßen, aber Mikes Füße fand ich schön und wohlgeformt. Während ich mit klopfendem Herzen meinen Blick über den nackten Mann gleiten ließ, den ich so sehr begehrte, merkte ich, dass die Geilheit von mir voll Besitz ergriffen hatte und mein Schwanz regelrecht gegen meine Bermuda drückte. Wichsen, schoss es mir durch den Kopf. „Du musst sofort wichsen, um die Geilheit zu befriedigen“, sagte mir eine innere Stimme. „Nicht hier, auch nicht nebenan im Badezimmer. Da könnte er etwas mitbekommen. Runter zum Pool, da gab es nebenan eine Toilette.“ Wie der Blitz sauste ich dort hin und als ich die Tür geschlossen hatte, öffnete ich meine Bermuda, ließ sie auf den Boden gleiten, umfasste mit der rechten Hand meinen Schwanz und mit der linken meinen Sack, den ich leicht zu kneten begann. Und wie von selbst begann meine rechte Hand meinen Schwanz zu wichsen. Mit leicht gebeugten Knien und halb geschlossenen Augen stand ich da, wichste als gäbe es keinen Morgen mehr, weil ich die ganze Zeit das geile Bild des schlafenden, nackten Mike vor mir hatte, was mich weiter anturnte, um schließlich mit zitternden Beinen und gepresstem Gestöhne abzuspritzen. Ich merkte regelrecht, wie der Druck nachließ. Nachdem ich alles gesäubert hatte, ging ich ins Haus, um das Essen für Mike und mich vorzubereiten.
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