Dies ist ein beliebter Beitrag. UT**** Geschrieben November 22, 2023 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben November 22, 2023 Während Mike und ich uns auf Mallorca erholten, konnte es Marvin gar nicht abwarten, dass Stefan endlich nach Hause kam. Sehnsüchtig erwartete er seinen Geliebten. Die Sehnsucht saß nicht nur in seinem Herzen, sondern auch einige Etagen tiefer. Immer, wenn er an Stefan dachte, schwoll ihm der Schwanz an. Und obwohl er sich teilweise bis zu dreimal täglich den 21x6 Fleischschwanz wichste, um seine Geilheit zu beruhigen, stand er ständig unter Strom. Aber nicht nur, weil er Sex mit Stefan haben wollte, sondern weil er Sex mit einem Menschen haben wollte, den er mit jeder Faser seines Herzens liebte. Er hatte ein Tisch bei ihrem Lieblingsitaliener bestellt und lief wie ein Tiger im Käfig in der Wohnung hin und her, um mit ständigem Blick die Wanduhr im Auge zu haben. Vor gut einer Stunde hatte er von Stefan per WhatsApp die Info bekommen, dass er losfahren würde und ich tierisch auf ihn, Marvin, freue. Und endlich hörte Marvin das erlösende Geräusch. Es war Stefans Auto. Er eilte zur Wohnungstür und als er diese öffnete, wie Stefan die Treppe hinauf hechte. Und dann, endlich, standen sie sich gegenüber. Ohne ein Wort zu sagen zog Marvin Stefan mit einem kräftigen Rück an sich heran, um ihm unvermittelt seine Zunge in den Mund zu schieben, den Stefan für eine Begrüßung geöffnet hatte. Als Marvin Stefans Mund wieder freigab, japste er:“ Jessus, bald hätte ich keine Luft mehr bekommen, weil ich die Treppen so schnell hochgesprintet bin und du mir dann sofort mit deinem Kuss die Möglichkeit genommen hast, Luft zu holen. „Sorry, tut mir leid, aber ich habe mich sooooooo sehr auf dich gefreut, mein Schatz.“ „Habe mich natürlich auch auf dich wahnsinnig gefreut, aber auf so eine stürmische Begrüßung war ich nicht vorbereitet. Aber toll war sie trotzdem. Hätte der Herr die Güte, mich in die Wohnung zu lassen, damit ich endlich meine Tasche absetzen kann?“ „Oh, ja, ja, natürlich. Wie war die Fahrt? Habe einen Tisch bei Allessandro bestellt. Wir können gleich los.“ „Gib mir einen Moment. Will mich eben frisch machen und andere Klamotten überwerfen.“ Zwanzig Minuten später saßen sie in der Pizzeria. Während des Essens brachte Marvin Stefan auf den aktuellsten Stand, was Mike, seinen Kreislaufzusammenbruch und den momentanen Weitergang in der Firma betraf. „Heilige Scheiße. Und ich sitze seelenruhig in der Schule und lerne und hier brennt der Baum. Am liebsten würde ich sofort alles hinschmeißen und zurückkommen.“ „Ne,ne, das lässt du mal schön sein. Ist doch alles geregelt in der Firma. Und das würde keinem gefallen, wenn du jetzt abbrechen würdest. Zumal die Firma dir den Meisterkurs bezahlt. Wenn du die Prüfung hinter dir hast, kannst du wesentlich mehr in die Firma einbringen, als wenn du jetzt übereilt das Falsche machen würdest.“ „Ja, du hast Recht. Jetzt lass uns das Essen genießen, aber danach gibt es noch einen anderen Hunger zu stillen,“ sagte Stefan grinsend und zwinkerte Marvin zu, der als Antwort ebenfalls grinste und zurück zwinkerte. Zurück in der Wohnung , begannen beide hektisch und wortlos, sich ihre Sachen förmlich vom Körper zu reißen, ohne dass einer den anderen aus den Augen ließ. Und das, was kommen würde, ließ beider Augen strahlen. Langsam bewegte sich Stefan Richtung Schlafzimmer, blickte dabei jedoch über seine linke Schulter, um Marvin anzuschauen, der mit habsteifem Schwanz langsam folgte, ohne nur einen Blick von Stefans Hintern zu lassen, den dieser gekonnt in Szene setzte, um Marvin Geilheit noch weiter anzuheitzen. Immer noch stumm legte sich Stefan breitbeinig und rücklings auf das Bett, immer noch Marvin im Auge habend, der sich langsam mit einem versonnenen Lächeln auf das Bett zubewegte. Mittlerweile hatte sich seine 22x6 Fleischpeitsche vollends versteift und die zurückgewichene Vorhaut gab den Blick auf eine pralle, purpurrote Eichel frei, die mit einem feuchten Glanz versehen war, der durch das viele Praecum, das durch die Harnröhre ans Tageslicht lief und außerdem einen großen Tropfen gebildet hatte, der sich an einem langen Vorsaftfaden Richtung Boden bewegte, hervorgerufen worden war. Marvin kniete sich breitbeinig über Stefan und rutschte auch den Knien immer höher, bis sein Sack über dessen Gesicht hang. Gierig begann Stefan die Eier seines „Mannes“ zu lecken, um sie schließlich erst einzeln und dann zusammen in den Mund zu nehmen, um daran zu saugen. Mit einem wohligen Stöhnen gab Marvin zu verstehen, dass ihm diese Behandlung seiner Eier sehr gut gefiel. Nachdem Stefan Marvins Eier wieder aus seinem Mund entlassen hatte, rutschte Marvin langsam rückwärts zurück, wobei er mit seinem nassen Schwanz Stefans Gesicht berührte und so eine Vorsaftspur von der Stirn bis zum Kinn hinterließ. Und dann war Marvin an seinem ersten Ziel. Sofort begann er Stefans Schwanz intensiv zu saugen, wobei er gleichzeitig dessen Eier sanft massierte. Die aufgestaute Geilheit und Marvins Aktion brachten Stefan dazu, unter lautem Stöhnen sein Sperma in Marvins Mund zu entladen, das von diesem gierig geschluckt wurde. Nachdem Stefans Schwanz leergepumpt und saubergeleckt war, wanderte Marvins Kopf tiefer. Er drückte Stefans Beine gleichzeitig nach oben und zog ihn Richtung Bettkante des Fußendes. Und das hatte Marvin es vor Augen. Das geile Fötzchen seines geilen Geliebten. Mit beiden Händen spreizte er die Arschbacken und stieß seine Zunge so weit wie möglich in die heißbegehrte Lustgrotte, um unvermittelt mit einem gierigen Zungenfick zu beginnen. Obwohl Stefan erst gerade abgespritzt hatte, versetzte ihn Marvins Zungenfick sofort wieder in Ekstase, die seinen gesamten Körper vibrieren ließ. Abrupt stellte Marvin den Zungenfick ein, stellte sich auf, legte seine Hände auf die Vorderseite von Stefans Oberschenkeln, setzte seine Eichel an und drückte seinen Schwanz langsam, aber kontinuierlich in Stefans Loch hinein, bis er bis zum Anschlag in ihm versenkt war. Stefan genoss jeden Zentimeter, den der große Fickkolben in sein Innerstes zurücklegte. Ein Traum war für ihn in Erfüllung gegangen. Er wurde von einem Bigcock gefickt und dieser Bigcock gehörte zu dem Mann, den der über alles liebte. Marvin begann erst mit leichten Fickstößen, die aber nach einem kurzen Augenblick in festere und schnellere übergingen. Diese heftigen Fickstöße ließen Marvins Sack mit seinen harten Eiern rhythmisch gegen Stefans Hintern klatschen. Schwer atmend genossen beide die ekstatische Fickorgie, die ihren Höhepunkt darin fand, dass sich Marvins Sperma mit kräftigen Schüben in Stefans Darm entlud und von Marvins lauten Brunftschreien begleitet wurde. Längst war der Spermafluss versiegt, aber Marvin hämmerte noch immer wie von Sinnen in Stefans Lustgrotte, als ob es kein Morgen geben würde. Als Stefan Marvin ansah, bemerkte er, dass dieser, genau wie er, am ganzen Körper mit einem leichten Schweißfilm überzogen war. Langsam zog Marvin seinen noch steifen Schwanz aus Stefan, legte sich neben ihn aufs Bett und gab ihm einen zarten Kuss auf den Mund. Nachdem sie eine Weile nebeneinander gelegen hatten, stand Stefan auf, um ins Bad zu gehen und zu duschen. Als er zurückkam, saß Marvin im Bett und hielt etwas in der Hand. „Willst du nicht auch ins Bad?“ „Ja, gleich. Ich habe hier etwas für dich.“ „Eine Girokarte? Mit meinem Namen? Aber das ist doch gar nicht die Bank, bei der ich mein Konto habe.“ „Stimmt. Es ist von meiner Bank, bei der ich mein Konto habe und es ist mein Konto, was auf der Karte steht.“ „Wie? Was? Versteh ich nicht.“ „Das ist deine Karte, mit der du Zugang zu meinem Konto hast.“ „Hä? Ich habe doch selbst ein Konto und Geld habe ich auch. Was soll das?“ „Das soll… Das ist mein Verlobungsgeschenk für dich, mein Schatz.“ „Verlobung?“ „Ja, Verlobung. Stef, mein Schatz, willst du mich heiraten?“ „Uff, das kommt jetzt aber plötzlich. Wir kennen uns doch noch nicht so lange. Bist du dir sicher?“ „Noch nie war ich mir in meinem Leben sicherer. Und du? Wie sieht es bei dir aus? Möchtest du, dass wir heiraten?“ „Ja, ja, ja und tausendmal ja.“ Und ein zärtlicher, intensiver Kuss besiegelte die Verlobung.
kurzer50 Geschrieben November 23, 2023 Geschrieben November 23, 2023 vor 19 Stunden, schrieb UTommy: Während Mike und ich uns auf Mallorca erholten, konnte es Marvin gar nicht abwarten, dass Stefan endlich nach Hause kam. Sehnsüchtig erwartete er seinen Geliebten. Die Sehnsucht saß nicht nur in seinem Herzen, sondern auch einige Etagen tiefer. Immer, wenn er an Stefan dachte, schwoll ihm der Schwanz an. Und obwohl er sich teilweise bis zu dreimal täglich den 21x6 Fleischschwanz wichste, um seine Geilheit zu beruhigen, stand er ständig unter Strom. Aber nicht nur, weil er Sex mit Stefan haben wollte, sondern weil er Sex mit einem Menschen haben wollte, den er mit jeder Faser seines Herzens liebte. Er hatte ein Tisch bei ihrem Lieblingsitaliener bestellt und lief wie ein Tiger im Käfig in der Wohnung hin und her, um mit ständigem Blick die Wanduhr im Auge zu haben. Vor gut einer Stunde hatte er von Stefan per WhatsApp die Info bekommen, dass er losfahren würde und ich tierisch auf ihn, Marvin, freue. Und endlich hörte Marvin das erlösende Geräusch. Es war Stefans Auto. Er eilte zur Wohnungstür und als er diese öffnete, wie Stefan die Treppe hinauf hechte. Und dann, endlich, standen sie sich gegenüber. Ohne ein Wort zu sagen zog Marvin Stefan mit einem kräftigen Rück an sich heran, um ihm unvermittelt seine Zunge in den Mund zu schieben, den Stefan für eine Begrüßung geöffnet hatte. Als Marvin Stefans Mund wieder freigab, japste er:“ Jessus, bald hätte ich keine Luft mehr bekommen, weil ich die Treppen so schnell hochgesprintet bin und du mir dann sofort mit deinem Kuss die Möglichkeit genommen hast, Luft zu holen. „Sorry, tut mir leid, aber ich habe mich sooooooo sehr auf dich gefreut, mein Schatz.“ „Habe mich natürlich auch auf dich wahnsinnig gefreut, aber auf so eine stürmische Begrüßung war ich nicht vorbereitet. Aber toll war sie trotzdem. Hätte der Herr die Güte, mich in die Wohnung zu lassen, damit ich endlich meine Tasche absetzen kann?“ „Oh, ja, ja, natürlich. Wie war die Fahrt? Habe einen Tisch bei Allessandro bestellt. Wir können gleich los.“ „Gib mir einen Moment. Will mich eben frisch machen und andere Klamotten überwerfen.“ Zwanzig Minuten später saßen sie in der Pizzeria. Während des Essens brachte Marvin Stefan auf den aktuellsten Stand, was Mike, seinen Kreislaufzusammenbruch und den momentanen Weitergang in der Firma betraf. „Heilige Scheiße. Und ich sitze seelenruhig in der Schule und lerne und hier brennt der Baum. Am liebsten würde ich sofort alles hinschmeißen und zurückkommen.“ „Ne,ne, das lässt du mal schön sein. Ist doch alles geregelt in der Firma. Und das würde keinem gefallen, wenn du jetzt abbrechen würdest. Zumal die Firma dir den Meisterkurs bezahlt. Wenn du die Prüfung hinter dir hast, kannst du wesentlich mehr in die Firma einbringen, als wenn du jetzt übereilt das Falsche machen würdest.“ „Ja, du hast Recht. Jetzt lass uns das Essen genießen, aber danach gibt es noch einen anderen Hunger zu stillen,“ sagte Stefan grinsend und zwinkerte Marvin zu, der als Antwort ebenfalls grinste und zurück zwinkerte. Zurück in der Wohnung , begannen beide hektisch und wortlos, sich ihre Sachen förmlich vom Körper zu reißen, ohne dass einer den anderen aus den Augen ließ. Und das, was kommen würde, ließ beider Augen strahlen. Langsam bewegte sich Stefan Richtung Schlafzimmer, blickte dabei jedoch über seine linke Schulter, um Marvin anzuschauen, der mit habsteifem Schwanz langsam folgte, ohne nur einen Blick von Stefans Hintern zu lassen, den dieser gekonnt in Szene setzte, um Marvin Geilheit noch weiter anzuheitzen. Immer noch stumm legte sich Stefan breitbeinig und rücklings auf das Bett, immer noch Marvin im Auge habend, der sich langsam mit einem versonnenen Lächeln auf das Bett zubewegte. Mittlerweile hatte sich seine 22x6 Fleischpeitsche vollends versteift und die zurückgewichene Vorhaut gab den Blick auf eine pralle, purpurrote Eichel frei, die mit einem feuchten Glanz versehen war, der durch das viele Praecum, das durch die Harnröhre ans Tageslicht lief und außerdem einen großen Tropfen gebildet hatte, der sich an einem langen Vorsaftfaden Richtung Boden bewegte, hervorgerufen worden war. Marvin kniete sich breitbeinig über Stefan und rutschte auch den Knien immer höher, bis sein Sack über dessen Gesicht hang. Gierig begann Stefan die Eier seines „Mannes“ zu lecken, um sie schließlich erst einzeln und dann zusammen in den Mund zu nehmen, um daran zu saugen. Mit einem wohligen Stöhnen gab Marvin zu verstehen, dass ihm diese Behandlung seiner Eier sehr gut gefiel. Nachdem Stefan Marvins Eier wieder aus seinem Mund entlassen hatte, rutschte Marvin langsam rückwärts zurück, wobei er mit seinem nassen Schwanz Stefans Gesicht berührte und so eine Vorsaftspur von der Stirn bis zum Kinn hinterließ. Und dann war Marvin an seinem ersten Ziel. Sofort begann er Stefans Schwanz intensiv zu saugen, wobei er gleichzeitig dessen Eier sanft massierte. Die aufgestaute Geilheit und Marvins Aktion brachten Stefan dazu, unter lautem Stöhnen sein Sperma in Marvins Mund zu entladen, das von diesem gierig geschluckt wurde. Nachdem Stefans Schwanz leergepumpt und saubergeleckt war, wanderte Marvins Kopf tiefer. Er drückte Stefans Beine gleichzeitig nach oben und zog ihn Richtung Bettkante des Fußendes. Und das hatte Marvin es vor Augen. Das geile Fötzchen seines geilen Geliebten. Mit beiden Händen spreizte er die Arschbacken und stieß seine Zunge so weit wie möglich in die heißbegehrte Lustgrotte, um unvermittelt mit einem gierigen Zungenfick zu beginnen. Obwohl Stefan erst gerade abgespritzt hatte, versetzte ihn Marvins Zungenfick sofort wieder in Ekstase, die seinen gesamten Körper vibrieren ließ. Abrupt stellte Marvin den Zungenfick ein, stellte sich auf, legte seine Hände auf die Vorderseite von Stefans Oberschenkeln, setzte seine Eichel an und drückte seinen Schwanz langsam, aber kontinuierlich in Stefans Loch hinein, bis er bis zum Anschlag in ihm versenkt war. Stefan genoss jeden Zentimeter, den der große Fickkolben in sein Innerstes zurücklegte. Ein Traum war für ihn in Erfüllung gegangen. Er wurde von einem Bigcock gefickt und dieser Bigcock gehörte zu dem Mann, den der über alles liebte. Marvin begann erst mit leichten Fickstößen, die aber nach einem kurzen Augenblick in festere und schnellere übergingen. Diese heftigen Fickstöße ließen Marvins Sack mit seinen harten Eiern rhythmisch gegen Stefans Hintern klatschen. Schwer atmend genossen beide die ekstatische Fickorgie, die ihren Höhepunkt darin fand, dass sich Marvins Sperma mit kräftigen Schüben in Stefans Darm entlud und von Marvins lauten Brunftschreien begleitet wurde. Längst war der Spermafluss versiegt, aber Marvin hämmerte noch immer wie von Sinnen in Stefans Lustgrotte, als ob es kein Morgen geben würde. Als Stefan Marvin ansah, bemerkte er, dass dieser, genau wie er, am ganzen Körper mit einem leichten Schweißfilm überzogen war. Langsam zog Marvin seinen noch steifen Schwanz aus Stefan, legte sich neben ihn aufs Bett und gab ihm einen zarten Kuss auf den Mund. Nachdem sie eine Weile nebeneinander gelegen hatten, stand Stefan auf, um ins Bad zu gehen und zu duschen. Als er zurückkam, saß Marvin im Bett und hielt etwas in der Hand. „Willst du nicht auch ins Bad?“ „Ja, gleich. Ich habe hier etwas für dich.“ „Eine Girokarte? Mit meinem Namen? Aber das ist doch gar nicht die Bank, bei der ich mein Konto habe.“ „Stimmt. Es ist von meiner Bank, bei der ich mein Konto habe und es ist mein Konto, was auf der Karte steht.“ „Wie? Was? Versteh ich nicht.“ „Das ist deine Karte, mit der du Zugang zu meinem Konto hast.“ „Hä? Ich habe doch selbst ein Konto und Geld habe ich auch. Was soll das?“ „Das soll… Das ist mein Verlobungsgeschenk für dich, mein Schatz.“ „Verlobung?“ „Ja, Verlobung. Stef, mein Schatz, willst du mich heiraten?“ „Uff, das kommt jetzt aber plötzlich. Wir kennen uns doch noch nicht so lange. Bist du dir sicher?“ „Noch nie war ich mir in meinem Leben sicherer. Und du? Wie sieht es bei dir aus? Möchtest du, dass wir heiraten?“ „Ja, ja, ja und tausendmal ja.“ Und ein zärtlicher, intensiver Kuss besiegelte die Verlobung. Dann mal herzlichen Glückwunsch den beiden
Se**** Geschrieben November 25, 2023 Geschrieben November 25, 2023 Beim Lesen regte sich was zwischen meinen Beinen, ein untrügliches Zeichen, dass die Geschichte mir sehr gefallen hat. 🥒💦💦💦💦💦🍑
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