Hart und ausdauernd gefickt?

November 22, 2023

Ich war fürs Studium wieder mal eine Woche im Hotel untergebracht. Es ist schon wieder eine Weile her, seit dem ich das letzte mal gefickt wurde. Generell bin ich noch nicht so oft gefickt worden. Leider war bis jetzt noch keiner dabei, wo ich sagte, dass war jetzt richtig geil oder oh, das war heftig. Ich entschloss mich eine Anzeige auf einer Onlineplattform zu schalten. Dort schrieb ich rein, dass ich mal gerne hart und ausdauernd gefickt werden möchte und mich komplett ausliefere, also es für mich kein zurück gibt und ich es auszuhalten habe. Es war gewagt, aber ich hatte es verlangen danach.

Es hat nicht lange gedauert, da hat sich der erste gemeldet und nach einem Bild von meinem Arsch gefragt. Ich dachte mir, mal wieder so einer, spielte aber dann doch mit und schickte ihm eins, fragte aber auch direkt nach einem Bild von seinem Schwanz. Mit Erstaunen habe ich tatsächlich ein Bild erhalten. Ich musste gleich zweimal hinschauen. Zu sehen war sein halbsteifer Penis und in dem Zustand war der schon riesig. Ich schrieb ihm, dass ich seinen Schwanz geil finde und frage wie groß der denn sei. Er antwortete mit 22 cm. Naiv wie ich war, dachte ich mir, geil, der wird mich an meine Grenzen bringen.

Wir schrieben noch ein wenig und verabredeten uns und ich fuhr zu ihm. Ich klopfte an seiner Wohnungstür und mir wurde die Türe aufgemacht. Es stand ein gut aussehender 24 Jähriger vor mir, ich dachte mir ja. Er bat mich herein und schloss dir Türe hinter sich. Ich wollte gerade meine Jacke ausziehen, aber drückte mich direkt runter und ich Gang in die Knie. Er öffnete seine Hose und verstand was er wollte. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und blies ihm einen, auch wenn ich es eigentlich nicht so gerne mache. Sein Schwanz wurde immer härter und länger und so langsam realisierte ich, wie groß denn wirklich 22 cm sind. Er bewegte mich Richtung Wand und versuchte mich in den Mund zu ficken und zwar tief. Ich bekam leicht Panik und versuchte meinen Kopf wegzuziehen, doch wegen der Wand hinter mir ging das nicht. Er versuchte es erneut noch tiefer vorzudringen, doch ich schaffte es meinen Kopf wegzudrehen. Ich sah ein Grinsen in seinem Gesicht und er sagte, beim ficken gebe ich aber nicht so leicht auf, das willst du doch? Ich nickte gierig zu. Er fragte mich, was ich mir genau vorstelle. Gierig antwortete ich ihm, dass er mich so tief es geht ficken soll. Er soll auch richtig hart zustoßen. Er soll auch alles ignorieren was ich zu ihm sage. Er schaute erstaunt und fragte, ob ich das wirklich ernst meine. Ich bejahte dies und sagte noch dazu, er darf mich auch gerne fesseln und mich so oft ficken, wie er will. Ich müsse nur morgen früh wieder weg zum Studium. Er überlegte kurz und führte mich in sein Schlafzimmer und bat mich auf sein Bett zu setzen. Ich sah, dass er schon Bänder an seinen Bettpfosten gebunden hatte. Er setzte sich neben mich und holte sein Handy raus. Ich sah, wie er die Foto App öffnete und nach der Videofunktion suchte. Er sagte, ihm sei das alles ein wenig extrem, er sei dabei, möchte aber auf Nummer sicher gehen. Er startete ein Video und bat mich nochmal zu erzählen, was ich alles will. Ich erzählte nochmal alles und er fragte nochmal nach, ob er denn wirklich ignorieren soll was ich sage. Ich sagte ja, mir ist bewusst, dass ich so nicht abbrechen kann und auch keine Safe Wort will. Er überlegte kurz und stimmte mit den Worten zu: „Du wirst dir wünschen das nicht gesagt zu haben“ und bat mich mich auszuziehen, mit dem Bauch aufs Bett zu legen und Arme und Beine auszustrecken. Er begann diese festzubinden, sodass ich als X gefesselt auf seinem Bett lag. Ich fragte ihn, ob er auch was habe, um meinen Mund zu knebeln. Er überlegte kurz und holte ein weiteres Band raus, fragte mich ob ich es wirklich wolle. Ich antworte einfach mit einem: „fick mich endlich“ und er knebelte mich. Er verlaß den Raum und so langsam Begriff ich, auf was ich mich da eingelassen habe, doch die Geilheit siegte doch. Ich hörte, wie er wieder den Raum betrat und plötzlich dämmerte es mir: „fuck wir haben nicht darüber gesprochen, dass ich nur mit Kondom gefickt werden möchte“. Doch dazu war ich jetzt nicht mehr in der Lage. Ich merke wie er nach meinem Arsch griff. Mit Erleichterung hörte ich, wie er eine Kondom Verpackung aufriss. Er sagte zu mir, dass er mich nur mit Kondom ficken werde. Ich war erleichtert. Ich merkte, wie er etwas auf meine Rosette schmierte und mit etwas in meinen Arsch eindrang. Er bestätigte dies mit einem: „Dein Arsch ist schön eng. Damit wurde ich viel Spaß haben. Aber genug fürs Vorspiel.“ Er seinen Finger aus meinem Arsch und setzte mit etwas größerem an. Er erhöhte den Druck, doch mein Schließmuskel ließ ihn nicht rein. „Da wehrt sich wohl jemand, da mag es wohl jemand wirklich hart“, bemerkte er. Ich merkte wie er immer fester mit seinem Schwanz gegen meinen Schließmuskel drückte. Ich versuchte mich zu entspannen und überlegte, was ich machen könnte. Mir viel ein, dass ich mal gelesen habe, man solle so drücken, wie man es auf dem Klo machte. Ich probierte es aus, doch dies war ein Fehler. Mein Schließmuskel öffnete sich und er rammte seinen Schwanz durch den Druck tief in mich rein. Ich schrie auf, aber er drückte mein Kopf in die Matratze. Er sagte mir, sein Schwanz sei zur Hälfte jetzt drin. Er wartete kurz und als er merkte, das ich mich nicht mehr in die Matratze krallte, begann er, seinen Prügel weiter in mich hinein zu schieben. Ich merkte ein Stechen, als er auch aufhörte seinen Schwanz weiter reinzuschieben. Er meinte, er müsse den Rest weiter reinficken. Er zog seinen Schwanz einige Zentimeter zurück und stieß ihn wieder hinein. Er wiederholte es mehrere Male und seine Stöße wurden immer kräftiger. Ihn hat wohl er Ansporn geweckt, seine 22 cm komplett in mir zu versenken. Es tat mir mittlerweile weh und wusste, dass es nicht besser wird. Nach so fünf Minuten merkte ich, wie er sich auf mich legte. Er bestätigt meinen Verdacht, dass er es geschafft hatte ihn komplett zu versenken. Er sagte, so tief hätte er ihn noch nie bei einem drin gehabt. Er zog seinen Schwanz immer ein wenig wieder raus um ihn direkt wieder bis zum Anschlag in mich rein zu stecken. So langsam gewohnte ich mich daran und fühlte mich bereit für mehr. Ich drückte meinen Arsch gegen sein Becken. Er verstand meine Botschaft und zog seinen Schwanz ein Stück weiter raus und begann meinen Arsch weiter zu ficken. Er erhöhte das Tempo und variiert mit der Tiefe und Härte seiner Stöße. Ich war wieder überfordert mit der Situation und zitterte leicht. Er bemerkte es und fickte mich noch härter. Wenig später meinte er, ich wolle es doch so, mein Arsch gehört ihm, er habe erst angefangen. Ich bekam Panik und versuchte mich aus den Fesseln zu befreien, doch die Situation war aussichtslos. Er bemerkte es und fang an seinen Schwanz fast komplett aus mir zu ziehen um ihn dann mit einem harten Stoß und mit einem lauten Klatschen in mich zu prügeln. Ich erkannte, dass es keine Möglichkeit gab, aus der Situation zu kommen. Die Ironie war, dass ich es genau so wollte und begriff es langsam. Ich sackte zusammen und hörte auf mich zu wehren. Er lachte nur. Ich konnte die Uhr sehen und bemerkte, dass ich mich schon 10 Minuten fickte, er kann bestimmt nicht mehr so lange durchhalten. Doch ich sollte mich irren. Er fickte mich kontinuierlich weiter. So langsam lies der Schmerz nach, vielleicht gewöhnte ich mich auch daran und ich fand tatsächlich gefallen daran. Es vergingen weitere 15 Minuten bis seine Stöße wieder kräftig und tief wurden. Er atmete immer schneller und sackte dann auf mir zusammen. Er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und kam zu mir an den Kopf. Er zeigte mir stolz seine Penis mit dem gefüllten übergezogenem Kondom. Er streifte es ab und schmierte mir seine Sperma Reste an seinem Schwanz ins Gesicht. Ich lag komplett fertig da und reagierte kaum darauf. Er stand auf und verließ den Raum. Es dauerte knapp eine viertel Stunde bis er wiederkam. Ich dachte, er wird mich gleich losmachen und ich kann gehen. Doch ich sollte mich geirrt haben. Er legte sich seitlich zu mir und griff unter mich und begann an meinem Schwanz zu spielen. Ich verstand und drehte mein Becken leicht zu ihm und er begann ihn in den Mund zu nehmen. Natürlich durfte seine Hand nicht fehlen, die an meinem Arschloch spielte. Ich beobachtete seine Penis, der direkt vor meinem Gesicht lag. Er wuchs wieder an und stach mir ins Gesicht. Ich wurde von der Situation wieder richtig geil und spritzte ab. Er meinte, ich seie wohl bereit für die nächste Runde und stand auf und positionierte sich hinter mir. Tatsächlich freute ich mich darüber, doch als er erneut zustach kamen die Schmerzen zurück. Es schien auch, als wäre er noch brutaler geworden. Ich bäumte mich leicht auf. Er griff meinen Oberkörper und zog mich zu sich hoch, soweit es die Fesseln zuließen. Er griff mir unter die Arme, zog sich an mich und hämmerte in einem Wahnsinns Tempo seinen Schwanz in meinen Arsch. Ich bin wieder an dem Punkt angekommen, an dem mir alles egal ist. Er lies mich fallen und fickte mich weiter. Es verging eine halbe Stunde und er fickte mich noch immer weiter. Er bemerkte es, dass ich auf die Uhr schaute. Er lachte nur und meinte, er mache Ausdauersport er kann das Tempo noch so lange halten. Er sie auch so vor 10 Minuten gekommen, doch er hat mich weiter gefickt. Mir dämmerte, dass das noch einige Zeit andauern wird, bis er wieder kommt. Schließlich sei es ja das dritte mal. Es vergingen weitere 30 Minuten und es ist kein Ende in Sicht. Ich liege mittlerweile fast regungslos da und beobachtete die Tür. Plötzlich stand da ein junger Mann in der Tür und beobachtete uns. Mein Ficker hat ihn nicht bemerkt und ich konnte es ihm ja auch nicht mitteilen. Plötzlich sagte der Typ zu meinem Ficker: „da hast du ja einen gefundenen, der auch mal was aushält“. Mein Ficker drehte sich zu ihm um, grinste ihn nur an, zog seinen Schwanz aus mir raus, ging auf ihn zu und schloss die Türe vor seiner Nase, kam zu mir zurück und machte weiter. Es dauerte keine Minute und er kam und brauch auf mir zusammen. Er schaute auf die Uhr und fluchte. Er hätte mich nur 58 Minuten gefickt. Er wollte seinen Rekord von 62 Minuten brechen. Sein Mitbewohner habe ihn aus dem Konzept gebracht, dafür würde er büßen. Er verließ den Raum und las mich liegen. Ich dachte mir, was kommt jetzt. Er betrat wieder den Raum und brachte seinen Mitbewohner mit und sagte mir, ich hätte noch nicht genug und zog die Hose seines Mitbewohners runter. Er stand mit steifen Schwanz vor mir. Er hat sich wohl einen runtergeholt, nachdem er uns beobachtet hat. Sein Schwanz war nicht so lang, aber um einiges dicker. Ich schluckte, als er sagte, dass er mich ficken soll. Er setzte an und zu meiner Verwunderung tat es auch nicht weh. Scheinbar, hat mein Schließmuskel komplett aufgegeben. Seine Fickstöße empfand ihr auch angenehm. Mein erster Ficker schaute uns zu und spielte an seinem Schwanz rum. Er erzählte, er hat den Rekord mit seinem Mitbewohner aufgestellt, doch den konnte er noch halb so hart ficken wie mich. Das er uns gestört hat, würde er jetzt büßen. Er positionierte sich hinter ihm und ich ahnte was jetzt kam. Er hielt mit einer Hand seinen Schwanz, der wieder steif war, mit der anderen umschloss er den Mund seines Mitbewohners. Er rammte seinen Schwanz in ihn rein und fickte ihn, so wie er mich gefickt hat. Die Schreie seines Opfers wurden von seiner Hand gedämpft. Er befahl ihm, mich weiter zu ficken. Er tat es und ich merkte, wie er in mir gekommen ist. Sein Ficker zog seinen Schwanz aus ihm raus und rollte ihn von mir runter und meinte zu ihm: „Hast wohl ordentlich Druck gehabt. Nachdem sein Loch wieder frei ist, nehme ich seins wieder. Der hält wenigstens was aus.“ Ich riss meine Augen auf und sah ihm Augenwinkel wie er das Kondom wechselt. Der meint das Ernst! Er setzte an und es ging weiter. Zum Glück war nach fünf Minuten Ruhe. Diesmal ist er recht schnell gekommen. Er legte sich neben mich und flüsterte mir ins Ohr: „du bleibst heute hier, vielleicht werde ich ja heute Nacht nochmal geil“ und machte das Licht aus. Wenig später sagte er zufrieden: „Zwar meinen Rekord nicht gebrochen, dafür habe ich das erste mal so hart gefickt, bin dreimal gekommen und hatte den ersten Dreier. Er schlief ein, genauso wie sein Mitbewohner und ich lag gefesselt und geknebelt dazwischen. Ich schloss die Augen und schlief mit der Zeit auch ein.

Ich wachte erschrocken von einem Wecker auf. Ich war weder gefesselt noch geknebelt. Ich realisierte, dass ich in meinem Hotelzimmer lag. Ich schaute auf meinem Handy und sah, dass ich die halbe Nacht mit meinem Ficker, ähm Chatpartner, geschrieben habe und wir darüber Dirty Talk führten, wie er mich mit seinen 22 cm ficken wird und wir uns heute Abend treffen wollen. Ob das nach dem Traum so eine Gute Idee ist?