Dies ist ein beliebter Beitrag. UT**** Geschrieben Dezember 7, 2023 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Dezember 7, 2023 Jetzt waren wir bereits drei Tage in der Finca. Und mit jedem Tag konnte ich feststellen, dass es Mike besser ging. Die Niedergeschlagen- und Abgeschlagenheit waren nahezu verschwunden. Das spitzbübische Funkeln in seinen Augen hatte den Weg zurück gefunden. Trotzdem hielt ich mich total zurück, um ihm die Ruhe zukommen zu lassen, die er brauchte. Momentan beschränkte sich unser Zärtlichkeitsaustausch auf fast gehauchte Küsse auf den jeweiligen Mund. Oberste Priorität hatte für mich Mikes Genesung und da konnte man natürlich eine Zeit lang auf intensive Zärtlichkeiten verzichten, obwohl es mir doch schwer fiel und ich glaubte, bereits Entzugserscheinungen zu verspüren. Aber wie schon erwähnt, Mikes Genesung war der Toppunkt. Ich war gerade dabei in der Küche das Frühstück vorzubereiten, als ich Geräusche hinter mir vernahm. Und da stand er, der Mann, der mein Herz voll und ganz in Besitz genommen hatte. Bekleidet mit einem Tanktop, einer Bermuda aus dünnem Baumwollstoff mit quietschbuntem Muster und Flipflops. Mit leicht zur Seite geneigtem Kopf grinste mich der Strubbelkopf schelmisch an. „Boah, hab ich gut geschlafen, wie schon lange nicht mehr. Hab gar nicht mitbekommen, dass du dich von der Matratze geschlichen hast. Und jetzt schon fleißig dabei, das Morgenmahl für deinen Herrn und Meister zu zubereiten? Oooh, Rührei und Bacon. Da hat er sich aber sehr viel Mühe gegeben.“ „ Du Quasselkasper, schnapp dir die Kaffeekanne und marschier auf die Terrasse, der Tisch ist gedeckt und ich komme mit den Eiern und dem Bacon nach. Und wenn du weiterhin so eine große Klappe hast, esse ich alles alleine auf.“ „Zu Befehl, Sir. Wie eure Durchgeficktheit wünschen.“ „Hä?“ „ Über kurz oder lang hast du den Titel wieder, versprochen. Wer weiß, vielleicht schon sehr schnell.“ „Immer langsam mit den jungen Pferden, werd erstmal richtig fit.“ „Pferd ist ein gutes Stichwort, dein Hengst ist fast wieder voll einsatzbereit. He,he.“ Mit diesen Worten und einem Augenzwinkern bewegte er sich Richtung Terrasse. Kurze Zeit später folgte ich ihm. Ein ausgedehntes Frühstück begann. „ Du, Hafe, weift du waf iff möffte?“ „Langsam, mit mehr als 200 Gramm im Mund spricht man nicht,“ sagte ich lachend. „Okay, okay. Schon gut. Jetzt besser? Sollen wir heute nicht mal wieder die Küstentour mit dem Auto machen? Das hat mir damals so gut gefallen, ja?“ „Aber gerne doch. Und heute Abend in der Tapasbar in Llucmajor essen?“ „ Oh super, ja, das sollten wir machen. Aber würdest du fahren? Ich traue mir das noch nicht so richtig zu, fühle mich noch zu unsicher.“ „Klaro, mache ich.“ Und so fuhren wir besagte Strecke ab, um eine Stopps einzulegen, vor allen Dingen an dem Ort, an dem Mike mich „geheiratet“ hat. Vor der Tapasbar ergatterten wir noch den letzten Tisch auf der Terrasse. Da es neben Tapas auch andere Gerichte gab, ließ es Mike sich nicht nehmen, Muscheln zu bestellen, auf die er richtig Appetit hatte, wie er mir versicherte. Und ich ja schließlich unter Umständen von dem Eiweiß, das er zu sich nehmen würde, profitieren würde. Ein freches Grinsen begleitete seine Worte. Vorsichtshalber verzichtete Mike auf Alkohohl und ich ebenfalls, da ich ja der Fahrer war. Als wir zurück in der Finca waren, wollten wir den Abend auf den Liegen am Pool ausklingen lassen. Mit den Worten:“ Bin gleich wieder da.“ sprang Mike förmlich von der Liege auf und ging ins Haus. „Ich mach mal zwei Aperol-Spritz für uns und bringe sie mit,“ hörte ich ihn noch sagen. Nach einiger Zeit kam Mike zurück, hatte in jeder Hand eine Glas. Seine Flipflops hatte er an, aber das war auch schon alles. Sein voll ausgefahrener Schwanz mit glänzender Eichel waren Zeichen der Vorfreude auf das, was folgen sollte. Mike reichte mir ein Glas, stieß mit mir an und beide nahmen wir einen Schluck, ohne dass wir den Augenkontakt unterbrachen. Ich setzte mich auf die Liege und vor mir stand Mike, dessen praller Fleischschwanz mit seinen 19x6 Zentimetern direkt vor meinen Augen war. Und einen Wimpernschlag später hatte ich mir die feuchte Eichel zwischen meine Lippen gezogen, um an ihr genüsslich zu lutschen. Mit der rechten Hand hielt ich seinen Lustprügel fest und mit der linken streichelte ich seine harten Eier. Mike hatte seine Hände auf meinen Kopf gelegt und begann leise zu stöhnen. Je mehr ich mein Blasen verstärkte, um so lauter wurde Mikes Stöhnen. „Boah, ist das geil. Pooooh, gleich komme ich. Will ich nicht. Hör bitte auf. Ich, ich, ich....oaaaaaaaaah. Ich will dich jetzt sofort ficken, nein, ich muss dich jetzt sofort ficken, sonst platzen meine Eier. Nicht sehr romantisch von mir, aber der Druck muss raus.“ Klar rannte Mike damit bei mir offene Türen ein. Ich war schon den ganzen Abend scharf wie ein Rasiermesser, musste mich mit aller Gewalt zurückhalten, um diesem Kerl nicht die Klamotten vom Leib zu reißen, um mit ihm zügellosen Sex zu haben. Sofort entließ ich Mikes Lustprügel aus meinem Mund, stand auf und ging zum Esstisch, der eine stabile Vollholzkonstruktion war und legte mich rücklings darauf. Mike kam mit wippendem Schwanz heran, stellte sich zwischen meine gespreizten Beine, nahm diese und legte meine Füße an seine Schultern, um mich mit seinen Händen, die er auf den Vorderseiten meiner Oberschenkel platziert hatte, an sich zu ziehen, so dass seine Eichel direkt vor den Eingang meiner Lustgrotte positioniert wurde, um langsam und mit sanftem Druck Zentimeter für Zentimeter in meinem Körper zu verschwinden. Oh wie liebte ich dieses Gefühl, von Mikes Fleischpeitsche aufgespießt und ausgefüllt zu werden. Durch die Menge von Vorsaft wurde Gleitmittel ersetzt und Mike begann, nachdem er einige Male seinen Schwanz bis zur Eichel herauszog und wieder bis zum Anschlag hineinschob, mit langen und immer fester werdenden Fickstößen. „Wichs dir dabei deinen Schwanz. Möchte sehen, wie du spritzt.“ Und während Mike mich nach allen Regeln der Kunst durchvögelte, wichste ich mir meinen Schwanz. Mit großen Augen und total verzücktem Gesichtsausdruck verfolgte Mike meine Aktion. Dieser Anblick und längere Zeit nicht zum Schuss gekommen zu sein, bewirkte, dass sich seine Hände in meinen Oberschenkeln festkrallten , seine Beine zu zittern begannen und er mit lautem Stöhnen gefühlt literweise Sperma in mich hinein pumpte. Den Abschluss bildeten harte Stöße, die mich, hätte Mike mich nicht festgehalten, quer über den Tisch geschoben hätten. Ein herrliches Gefühl, endlich mal wieder von meinem Geliebten besamt worden zu sein. Da wir fast zeitgleich abgespritzt hatten, machte sich mein Sperma daran, an mir herunter zu laufen. „Na,na, das wollen wir doch wohl nicht so vergeuden.“ Und schwupps spürte ich Mikes Zunge auf meinem Bauch, die das darauf befindliche Sperma ableckte. Als wir im Bett lagen, schlief ich mit meinem Kopf auf Mikes breiter Brust in einen Armen glücklich ein. Und er genoss es ebenso.
tommykoeln Geschrieben Dezember 8, 2023 Geschrieben Dezember 8, 2023 Wie immer einfach nur 👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍
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