Dies ist ein beliebter Beitrag. Vilain Geschrieben Dezember 17, 2023 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Dezember 17, 2023 Hallo allerseits! Ich, Rick Vilain, möchte euch einen Auszug aus meinem Buch 'Gayliebter Sportsfreund' vorstellen, das auf meinen Erlebnissen und Wünschen basiert. Das Buch gibt es bei Books on Demand (Gayliebter Sportsfreund (bod.de). Das hier vorgestellte Kapitel spielt noch in der ersten Phase der Beziehung: Eine unvergessliche Autofahrt Kurz nach unserer Abfahrt warf mir Martin einen schelmischen Seitenblick zu. »Was?«, fragte ich nervös. »Ich habe gerade festgestellt, dass du im Profil genauso süß aussiehst wie in der Frontalansicht.« »Oh – äh, danke.« »Die Fahrt ist zwar nicht besonders lang, aber ich freue mich wahnsinnig, dass du mitkommst!« Bei diesen Worten legte er mir seine rechte Hand auf den Oberschenkel. Alleine diese Berührung ließ mich Innerlich vor Lust erschauern und weckte meinen kleinen Freund aus seiner Ruhephase. Martins Hand wanderte meinen Schenkel empor und instinktiv öffnete ich meine Beine. Diese Einladung ließ er sich nicht entgehen und berührte meinen Schritt. »Donnerwetter, da ist aber jemand ganz schön scharf«, kommentierte er lächelnd. »Äh, du - ich will ja nicht ungezogen sein, aber könntest du dich etwas mehr auf die Fahrbahn konzentrieren, während du mir zwischen die Beine fasst?« »Keine Sorge, ich kenne die Strecke in- und auswendig! Außerdem ist nicht viel Verkehr.« Ein Blick auf die Straße bestätigte seine Worte. »Komm, lass uns die Fahrt etwas versüßen!« »Was meinst du?« »Wie wäre es, wenn du deine Hose fallen lassen würdest? Am besten gleich mit der Unterhose – du hast doch eine Unterhose an, oder?« »Ja, natürlich!«, erwiderte ich etwas beleidigt. »Braver Junge! Aber komm, lass alles fallen und zeig mir deinen Schwanz.« Ich zögerte. »Na komm«, lockte er, »hier auf der Landstraße ist niemand, der ins Auto schauen könnte.« Das stimmte natürlich und war ein sehr gutes Argument. Dennoch war mir nicht ganz wohl bei der Sache, schließlich hatte ich mich noch nie beim ersten Mal zu so etwas hinreißen lassen. Küsse hatte ich schon ausgetauscht, aber mich so kurz nach unserem Kennenlernen zu entblößen, war etwas anderes. Während ich noch mit mir rang, spürte ich plötzlich etwas Feuchtes in meinen Shorts – mein Penis war von der ganzen Situation und von Martins verrückten Wunsch so angetan, dass er Vorsamen produzierte und in die Unterhose absonderte. Damit erlahmte mein Widerstand fast augenblicklich und die Sache war entschieden - mein Penis hatte für meinen Kopf entschieden!. Die Feuchtigkeit steigerte meine Erregung natürlich ungemein, und da mein Glied nun mit seiner ganzen Größe beinahe unangenehm gegen sein Gefängnis aus Stoff drückte, gab ich schließlich Martins Wunsch nur allzu gerne nach. Rasch hingen Hose und Shorts bei meinen Knöcheln, während mein Glied steil wie eine Fahnenstange nach oben ragte. »Wow«, ließ sich Martin anerkennend vernehmen, »das sieht richtig geil aus!« Im nächsten Moment umklammerte seine Hand meinen Penis und bewegte sich daran mehrmals auf und ab. Diese Bewegungen entlockten mir ein leises Stöhnen, denn es fühlte sich so wunderbar an! Die Tatsache, dass ich mit entblößtem Unterleib in seinem Wagen saß, erhitzte mich schon alleine, aber mit seiner Hand an meinem Schwanz hatte meine Lust ihren Zenit erreicht. Ich wollte nichts anderes, als dass er weitermachte und bloß nicht aufhörte! Es war mir in diesem Augenblick nicht nur egal, dass er am Steuer eines fahrenden Autos saß, sondern ich hatte diesen Umstand komplett verdrängt. Viel zu sehr genoss ich das Spiel seiner Hand. Mein Glied fühlte sich an wie ein glühendheißer Tauchsieder, und mein ganzes Innere lechzte nach Erlösung. Ich schloss verzückt die Augen. »Du hast ein Prachtexemplar von Schwanz zwischen den Beinen«, lobte er mich. Im nächsten Augenblick löste er seine Umklammerung von meinem Glied. Gerade als ich protestieren wollte, wanderte seine Hand tiefer und liebkoste meinen Hodensack. »Prächtige Eier!« »Da - danke«, stammelte ich und spürte, wie Hitze mein Gesicht überzog. Gut, dass es im Auto dunkel war, denn so blieb mein Erröten unbemerkt. Zärtlich streichelte er meine Juwelen. Nach einiger Zeit ließ er seine Hand wieder zu meinem Penis zurückkehren. Er schob meine Vorhaut zurück und warf einen kurzen Blick darauf, bevor er sich wieder der Straße zuwandte.. »Deine Eichel sieht wunderschön aus! Wie gerne würde ich sie jetzt in den Mund nehmen und sie mit meiner Zunge verwöhnen!« Diese Worte ließen sofort weiteren Vorsamen austreten. Er musste das instinktiv geahnt haben, denn sofort wischte er den Tropfen mit einem Finger weg und leckte sich den Finger sauber. »Du schmeckst hervorragend!« Zu sehen, wie er genüsslich meinen Lusttropfen von seinem Finger leckte, machte mich beinahe wahnsinnig. »Mach weiter, bitte mach weiter«, bettelte ich. Die Lust hatte von mir vollkommen Besitz ergriffen und ich hatte komplett vergessen, dass wir uns in einem fahrenden Auto befanden. »Komm, blas mir einen!« flehte ich. Aus den Augenwinkeln sah ich sein Lächeln: »Geht nicht, Kleiner, schließlich fahre ich. Aber vielleicht hilft ja das!« Damit umfasste seine Hand wieder meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Er machte das so gut, dass ich schon bald fühlte, wie der Lustsaft in mir aufstieg. Martin rubbelte noch einen Moment weiter – und hörte dann abrupt auf. »Weitermachen«, flehte ich, »bitte, bitte weitermachen! Ich bin gleich soweit!« »Ich weiß, aber wenn du in meiner Hand kommen würdest, wäre es mit meiner Konzentration vorbei. Du musst dich selber fertig rubbeln!« »Das ist – das ist aber nicht das gleiche!« »Maul nicht rum, sondern besorg es dir!« »Aber…« »Komm, mach dich fertig!« Ich war so aufgeheizt, dass ich tatsächlich begann, neben ihm an mir herumzuspielen. »Komm schon, nicht so halbherzig«, feuerte er mich an. »stell dir vor, dass ich dir einen blasen würde und hol dir ordentlich einen runter!« Der Gedanke an seinen Mund beflügelte meine Handarbeit! In Gedanken spürte ich seine wundervollen Lippen an meinem Schaft und meinte, die Hitze und Feuchtigkeit seines Rachens zu spüren. Immer schneller rubbelte ich an meinem Schwanz. Der Geilsaft drängte nach draußen, aber ich versuchte, die Entladung so lange wie möglich hinauszuzögern. Viel Erfolg hatte ich damit nicht, denn Martins Nähe, die ganze Atmosphäre im Auto und die von ihm begonnene und von mir fortgesetzte Handarbeit ließen meine Abwehr schnell erlahmen – und schließlich schoss der Saft in hohem Bogen aus mir heraus! Ich konnte es nicht verhindern. Die erste Ladung landete klatschend auf dem Handschuhfach, die zweite ging irgendwo im Fußraum nieder. Danach kamen noch einige weitere kleinere Ergüsse, die aber nicht über den Sitz hinausgingen. Heftig atmend hing ich im Gurt des Beifahrersitzes und malte mir aus, dass ich meinen Saft in seinem Mund entladen hätte. Es dauerte einige Momente, bis ich langsam wieder in der Gegenwart angekommen war. Martin sah mich von der Seite an und lächelte sanft: »Donnerwetter, das war ja eine gewaltige Ladung! Dafür, dass du heute Morgen schon in die Badehose gespritzt hast, hast du eben eine riesige Menge produziert. Deine Eier müssen ja randvoll gewesen sein!« »Ich – ich weiß auch nicht«, keuchte ich noch immer etwas kurzatmig, »diese – diese Menge ist für mich auch neu!« »Mir gefällt, dass du so aufgegeilt bist!« Langsam konnte ich wieder etwas klarer denken. »Tut mir leid, wegen des Sitzes«, stammelte ich, »und auch wegen dem da.« Damit deutete ich auf das Handschuhfach, von dem sich der Samen langsam abwärts bewegte. »Kein Problem, dich so hingebungsvoll Wichsen zu sehen ist es wert! Aber keine Sorge, im Handschuhfach sind Papiertücher, damit kannst du alles wegwischen.« Sofort machte ich mich an die Arbeit. Nach dem Handschuhfach säuberte ich mein Glied, danach den Beifahrersitz. »Was ist mit deiner Hose?« Erschrocken schaute ich nach. Tatsächlich hatte die Unterhose mehrere Spritzer abbekommen, die auf ihrem Innenteil gelandet waren. »Dann wirst du also im Club ein feuchtes Höschen anhaben«, lachte Martin, »ein überaus anregender Gedanke!« »Macht dich dieser Gedanke scharf?« »Na, und ob!« »Vielleicht kann ich mich ja bei dir revanchieren?« »Wie denn?« Seine Augen leuchteten begierig auf. »Vielleicht gibt es ja irgendwo eine dunkle Ecke, wo ich dich mit dem Mund verwöhnen kann.« »Ein wunderbarer Gedanke!«, schwärmte er, »Ich werde nur zu gerne darauf zurückkommen!« Gleich darauf tauchte vor uns der Club auf. Vor lauter Geilheit hatte ich von der ganzen Fahrt nicht viel mitbekommen. Wer wissen will, wie es weitergeht, schaue hier: Gayliebter Sportsfreund (bod.de). Für eine Lesung im Raum Hannover/Braunschweig würde ich auch zur Verfügung stehen - auch für eine Nacktlesung. :-)
lombig Geschrieben Dezember 19, 2023 Geschrieben Dezember 19, 2023 sehr schöne erregende Geschichte, schreib bitte weiter
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