Mike und ich/Teil 74

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"Weißt du mein Hase, es ist wunderbar, mit dir hier zu sein und ich habe jeden Tag genossen, den wir hier gemeinsam verbracht haben. Und dass du mich so umfassend umsorgt hast, habe ich ebenfalls genossen. Wobei du zu Hause ja genauso um mich rum bist. Aber, aber, so langsam möchte ich doch wieder zurück. Will wieder in die Firma.“ „ Wenn du dich wirklich total fit fühlst und mir versprichst, zukünftig achtsamer mit dir umzugehen, schaue ich, ob wir in den nächsten Tagen einen Flug zurück bekommen.“ „ Ja Hase, verspreche dir hoch und heilig, dass ich zukünftig vernünftiger mit meiner Gesundheit umgehen werde. Das ist genauso wahr, wie die Tatsache, dass meine Rute voll ausgefahren ist und wartet, zum Einsatz zu kommen.“ Bei den letzten Worten war Mike aufgestanden und seine Bermuda in einer affenartigen Geschwindigkeit herunter gezogen, so dass sein prall angeschwollener Fickprügel mit seiner bereits triefenden Eichel hervorschnellte und regelrecht auf den Frühstückstisch klatschte. Mit der Hand griff er sich zwischen die Oberschenkel und hob seinen großen Sack an:“ Und die Eier sind bis zum Rand hin voll und warten darauf, dass das gesamte Sperma in dir entladen werden kann.“ Dabei hatte er mit der anderen Hand seinen harten 19x6 Fleischschwanz umklammert und schlug mit ihm auf die Tischplatte. Ein unverschämt freches Grinsen zierte sein Gesicht, das zu dem noch einen Drei-Tage-Bart aufwies, der Mike in meinen Augen noch besser aussehen ließ und mich dementsprechend an und scharf machte.

Wie von der Tarantel gestochen sprang ich von meinem Stuhl auf, ging auf Mike zu und griff mir mit den Worten:“ Sofort mitkommen.“ seinen Schwanz. Etwas irritiert schaute mich Mike an, folgte mir dann aber umgehend, bis wir an der ersten Liege angekommen waren. „Hinlegen. Zack,zack,“ befahl ich lachend und flugs kam er dem Befehl nach. Auf dem Rücken liegend und mit einer Hand seinen Schwanz wie ein Fahnenmast hochhaltend lag er nun vor mir. Breitbeinig tastete ich mich vom Fußende der Liege bis zu ihrer Mitte heran und als ich dort angekommen war beugte ich meine Knie und dirigierte den Eingang meiner Lustgrotte über Mikes Eichel, um mich regelrecht darauf zu setzen, bis sein Schwanz mit seiner gesamten Länge in meinem Hintern verschwunden war. „Oh, ist das geil, jaaaaaaaa, zieh ihn dir so richtig tief rein.“ Ich umfasste mit meinen Händen jeweils die Seitenleisten der Liege hinter meinem Rücken, um mich dort abzustützen. Mit meinen Füßen hatte ich einen festen Stand auf dem Boden gefunden und hob langsam meine Becken in die Höhe, so dass Mikes Lustbolzen ein wenig aus meine Hintern ans Freie kam. Langsam ließ ich den Lusttorpedo wieder tief in mich eindringen, indem mich mein Becken langsam senkte, was Mike mit einem lustvollen Stöhnen kommentierte.

Durch die bereits große Menge von Vorsaft flutsche Mike Schwanz wie geschmiert in mich hinein. Und da ich ebenfall geil bis unter die Haarspitzen war, folgten Heben und Senkens meines Unterleibes in immer kürzer werdenden Abständen, so dass ich Mikes Schwanz regelrecht abritt. Und schon merkte ich, dass dieses Abmelken nicht ohne Folgen blieb und unter lautem Stöhnen, Mike sein Sperma in mich hineinpumpte, was mein Abreiten noch intensiver werden ließ, bis Mike schließlich erschöpft auf der Liege ein „Oh Gott, war das geil.“ von sich gab.