Michas Erlebnisse 8: Ein einsamer Tag

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Meine Übernachtung lag nun einige Tage zurück. Außer das ich meinen Schwanz täglich zum spritzen gebracht habe, ist nichts passiert. Langsam aber sicher wurde der Wunsch, wieder einen geilen Schwanz durch meine Rosette gleiten zu lassen, immer größer. Ich wurde die letzte Zeit zwar ordentlich und reichlich bedient, aber mal ehrlich, einmal begonnen ist es schwer damit wieder aufzuhören. Eines schönen Morgens, es war ein schöner Samstag, wurde ich mit einer schönen Morgenlatte wach. Ich hatte schon fast Mitleid mit meinem Schwanz das er wieder spritzen musste ohne das sich ein Schwanz in mir befand. Ich stand auf und erledigte erstmal die übliche Morgentoilette, gefolgt von einem Frühstück und ein wenig Youtube zum ablenken. So langsam könnte ich aber auch Mal duschen gehen. Also runter von der Couch und ins Bad. Mehr als meine Schlabberhose hatte ich ja nicht an. Runter mit der und ab unter die Dusche. Was ein schönes Gefühl wenn das warme Wasser über meinen Körper läuft. Haare waschen, Oberkörper und unten herum. Schwanz rasieren könnte ich auch Mal eben. Ok… Der wird schlagartig wieder hart dabei. Aber erst rasieren, dann entspanne ich Dich. Als mein Schwanz wieder frisch geglättet war, glitt ich mit meinen Händen daran entlang um den Rest vom Rasierschaum abzuwaschen. Als ich meinen Schwanz in die Hand nahm um mit der Anderen den Schaum an meinem Sack zu beseitigen, fing ich schon etwas mit dem Wichsen an. Mit der einen Hand am Schwanz und der Anderen am Sack, spielte ich etwas an mir herum. Irgendwie machte sich die Hand am Sack und mein Unterleib selbstständig. Mein rechtes Bein stellte sich auf den Beckenrand und meine Hand wanderte vom Sack in Richtung Loch um es sanft zu umkreisen und einen Finger hinein zu stecken. Jetzt wurde ich richtig geil, aber so war es etwas unbequem. Ich stieg aus der Dusche, trocknete mich notdürftig ab und ging an den Schrank im Schlafzimmer wo ein Plug und Gleitgel zu finden war. Ich schmierte etwas Gleitgel auf den Plug und mit einem Finger etwas auf mein Loch. Der Plug war schnell in meinem Hintern verschwunden und ich auf den Rückweg unter die Dusche. Als ich wieder unter dem Wasserstrahl stand begann ich wieder mit dem wichsen. Mit dem Plug im Arsch dauerte es nicht mehr lange bis ich merkte wie das Sperma nach draußen wollte. Ich ging etwas aus dem Strahl und spritze in kräftigen Schüben über die wichsende Hand. Ich führte die angespritzte Hand zu meinem Mund und leckte etwas von meinem Sperma ab. Das Schauspiel wiederholte ich am Abend erneut und als ob jemand Gedanken lesen konnte, las ich nach dem abendlichen Duschen eine Nachricht von meinem Ficker. Ich erzählte Ihm vom Tag und wir machten ein Date in den Nächsten Tagen aus…

 

Fortsetzung folgt…

Wie immer: Was Tatsache und was Fiktion ist, bleibt mein kleines Geheimnis 😉