Dies ist ein beliebter Beitrag. UT**** Geschrieben Februar 7 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Februar 7 Die Zeit verging wie im Fluge und langsam näherte sich das Jahresende. Mike hatte sich tatsächlich daran gehalten und nach Möglichkeiten soviel Stress wie möglich zu vermeiden. Er ist sehr achtsam geworden, was mich natürlich sehr freute. Kurz nachdem wir wieder zu Hause waren, rief Marvin aufgeregt bei Mike an und fragte, ob er noch vorbeikommen könne, obwohl es ja schon relativ spät sei, aber er müsste ihm etwas Dringendes mitteilen. Als Mike das Gespräch beendet hatte, sah er mich mit großen Augen an und ich konnte viele Fragezeichen darin erkennen. „Was war denn?“ „Marvin kommt gleich noch. Er hat mir etwas ganz Wichtiges zu sagen, was er nicht am Telefon machen könne.“ „ Jui, das muss aber wirklich dringend sein und wichtig, wenn er sich noch so spät auf den Weg macht.“ Knapp zwanzig Minuten später schellte es Sturm bei uns und als Mike den Türöffner betätigte, kam jemand die Treppe regelrecht hochgehastet. Es war Marvin. Sein mittellanges Haar sah ein wenig zerzaust aus, was aber nicht von dem breiten Grinsen ablenken konnte, da es schon fast penetrant war. Marvin stürmte an Mike vorbei, direkt ins Wohnzimmer, wo er mich mit den Worten:“ N`Abend Lieblingsschwager“, begrüßte und umarmte. Mittlerweile hatte Mike Position im Türrahmen eingenommen. „Hey du Sprinter, ich bin auch noch da.“ „ Sorry, N`Abend Großer.“ „Was ist denn los? Ist der Teufel hinter dir her? Setzt dich erstmal. Möchtest du was trinken?“ „Ne, danke. Wollte sich nur etwas fragen, Mike.“ „Und was bitteschön? Muss ja ernorm wichtig sein.“ „ Ist es auch. Für mich jedenfalls. Willst du …..Ne, ich würde mich freuen, Mike, wenn du mein Trauzeuge sein würdest.“ Marvins Worte ließen sowohl Mike als auch mich in eine Art Schockstarre verfallen. Marvin blickte erwartungsvoll von Mike zu mir und wieder zurück zu Mike, der als Erster das Wort ergriff: “Wie? Trauzeuge? Heiraten, du willst heiraten? Wen?“ „ Na wen schon, du kannst fragen, Stefan natürlich. Wir beide wollen heiraten. Ich habe ihn gefragt und er hat ja gesagt. Boah, ich könnte platzen vor Freude.“ Nun hatte ich mich auch wieder gefangen:“ Ja, aber ist das nicht ziemlich schnell alles? Ihr kennt euch doch noch nicht so lange. Und kennst du Stefan überhaupt so richtig, um zu wissen, dass es okay ist, zu heiraten. Das ist ja schließlich schon eine wichtige Sache.“ „Tom, ich bin mir hundertprozentig sicher, dass ich das Richtige mache.“ „Ja, aber …..Ach schon gut.“ „Meinst du, dass ich das mache, weil es damals mit Jasmin schiefgelaufen ist? Ne, ne, das hat gar nichts damit zu tun. Die Geschichte ist abgeschlossen, aus und vorbei. Stefan ist der Mensch, auf den ich wohl mein Leben lang gewartet habe. Ja, ich kenne nur ihn, noch nicht einmal seine Familie. Stimmt Tom, jetzt wo du es angesprochen hast. Werde ihn nächstes Wochenende mit ihm darüber sprechen. Vielleicht kann er sie ja zu uns einladen, zum Kennenlernen und so. Ja, so werden wir das machen.“ Mike sah mich ernst an und sagte zu Marvin:“ Ja, sprecht in Ruhe am nächsten Wochenende darüber. Und dann sehen wir weiter, nicht wahr, Tom?“ „Ja, das ist eine gute Idee. Lass dir Stefan von seiner Familie erzählen. Danach kann alles Weitere besprochen und geplant werden, schließlich musst du eure Eltern informieren, was auch nicht gerade ein Spaziergang werden dürfte.“ „Stimmt, die Eltern. Ojeh, wie Mama damit wohl klarkommen wird? Mike lebt mit einem Mann zusammen und ich will sogar einen heiraten. Uff, das wird ein dickes Brett sein, das da zu bohren ist. Aber wie auch immer, Mike, wärest du mein Trauzeuge?“ „Ja, wenn es soweit ist, kannst du dich darauf verlassen.“ „Danke Bruderherz, du bist der Beste. Und jetzt mach ich mich wieder vom Acker. Bis die Tage. Ciao ihr zwei.“ Und schon war er verschwunden. Als die Wohnungstür ins Schloss fiel, sagte Mike :“ Dass Stefan sich bei jetzt bedeckt gehalten hat, kann ich bei dem Hintergrund verstehen, aber andererseits, wenn es nun Richtung Heirat geht, sollte doch alles zu Sprache gebracht werden.“ „Da stimme ich dir zu. Aber ich habe ja auch lange nichts von deiner Familie erfahren. Wir sind aber auch nicht verheiratet, nicht wahr mein Wonneproppen?“ „Das ist wahr. Wir heiraten dann, wenn ich es hinbekommen habe, dich zu schwängern. Bis dahin muss ich aber noch viel üben.“ Wir sahen uns beide an und mussten laut loslachen, bis bei uns beiden die Tränen liefen. „Mit der Weihnachtsfeier ist ja wohl auch alles organisiert. Kristin und Karin haben sich voll ins Zeug gelegt und alles erledigt. Jetzt aber ab in die Falle. Morgen geht`s heiter weiter.“ „Jau, mach du dich schon mal bettfein und schlüpf in die Heia. Ich muss noch kurz was ereledigen.“ Nachdem ich aus dem Bad kam, legte ich mich ins Bett und wollte noch einige Seiten in meinem Ebook lesen, als Mike plötzlich im Türrahmen stand, mit einer Weihnachtsmannmütze auf dem Kopf und einem langen, weißen Bart. Sonst nichts. Eh ich etwas sagen konnte, legte er los: Ho, ho, ho, draußen vom Walde, da komm ich her. Meine Eier sind voll und mein Sack deshalb schwer. Die Rute ist hart und siehst du es blitzen? Jede Menge Vorsaft auf der Eichel Spitzen. Oh Hase, mein Hase, habe Erbarmen. Ich will in dich rein, um dich dann zu besamen. Ich legte mein Ebook zur Seite, rutsche an das Fußende des Bettes, legte mich auf den Rücken und hob die gespreizten Beine hoch. In Nullkommanichts stand Mike zwischen meinen Beinen. „ Nimm aber bitte Bart und Mütze ab, sonst bekomme ich gleich einen Lachanfall.“ Ruckzuck stand Mike nun total entblößt da, fasste an die Vorderseiten meiner Oberschenkel und dirigierte seinen Schwanz in Richtung meiner Lustgrotte. Einen kurzen Moment verharrte er und ich spürte seine harte und nasse Eichel an meiner Lustpforte. Langsam und vorsichtig drückte er seine knallharte 19x6 Fleischpeitsche in mich hineinen. Oh wie ich dieses Gefühl liebte, wenn er sich mit seinem Fickbolzen ausfüllte. Zentimeter für Zentimeter versenkte er seinen Lusttorpedo in mir. Obwohl Mike mich schon unzählige Male in den verschiedensten Stellungen durchgevögelt hat, war es für mich immer wieder ein wunderbares Erlebnis, diesen Mann in mir zu spüren. Nachdem sein Riemen bis zum Anschlag in mir verschwunden war, zog er ihn genauso langsam und vorsichtig wieder heraus, bis nur noch die Eichel in mir steckte, um dann langsam seinen Schwanz wieder in mir verschwinden zu lassen. Die pure Wollust ergriff Besitz von mir und ich rekelte mich stöhnen auf der Matratze. Langsam erhöhte Mike das Ficktempo, wobei sein Fickprügel immer fasst ganz aus mir heraus glitt, um dann wieder vollständig in mir versenkt zu werden. Aus den langsamen und langen Stößen wurden nach und nach schnellere und lange Stöße, die auch an Härte zunahmen, aber eine Härte, die ich liebte. Mein Stöhnen wurde lauter, denn Mike schaffte es fast immer, dass er nicht nur sich, sondern auch mich zum Höhepunkt fickte. Vorsaft lief aus meinem steifen Schwanz, der auf meinem Bauch lag und durch Mikes Ficken hin und her pendelte. „Oh Gott, fick mich durch. Gib es mir richtig. Jaaaaaaaaaaaa, besorgs mir. Los du geiler Fickhengst, spieß mich mit deinem Riemen auf. Jaaaaaaaa.“ Meine Worte wirkten bei Mike wie ein Aufputschmittel und er fickte mich in der Geschwindigkeit, in der ein Maschinengewehr Salven abschoss. Sein lustverzerrtes Gesicht war von einem leichten Schweißfilm überzogen. Und dieser Schweißfilm fand sich auf seinem Körper wieder und diesem in einem leicht glänzenden Licht erscheinen ließ. Dieser Mann sah in meinen Augen nicht nur aus wie ein griechischer Gott, er fickte auch so. Seine Fickstöße waren zwar noch genauso fest, aber wesentlich kürzer. Und dann war es soweit. Unter wohligem Stöhnen spritzte mir Mike wieder eine größere Menge Sperma in meinen Darm. Da er während des Spritzens munter weiter fickte, wird er wohl ziemlich großen Druck gehabt haben, seine noch größere Geilheit zu befriedigen. Und dann kam der Moment, in dem er das Ficken einstellte, aber seinen Schwanz immer noch bis zum Anschlag in mir stecken ließ. Ich blickte in ein erschöpftes Gesicht mit einem glücklichen Ausdruck und strahlenden Augen. „Mann, das war aber jetzt nötig. War schon den ganzen Abend scharf wie eine Rasierklinge und dann platzt auch noch mein Bruder hier rein. Aber jetzt zu dir.“ Bei diesen Worten zog er seinen Schwanz aus mir heraus, kniete zwischen meinen Beinen und begann meinen Sack zu lecken, um dann meine Eier in seinen Mund zu nehmen, um genüsslich an ihnen zu saugen. Schon bemerkte ich, dass die Geilheit wieder in mir hochstieg, obwohl sie durch Mikes Megafick eigentlich befriedigt war. Mike entließ meine Eier ins Freie, schnappte sich meinen Schwanz und steckte ihn sich bis zum Anschlag in seinen Mund. Dann begann er langsam zu lecken und zu saugen, um dann die Intensität zu steigern. Nicht nur meine Beine, sondern mein ganzer Körper begann zu zittern und mit einem aus dem tiefsten Innersten kommenden Schrei, entlud ich mein Sperma in seinem Mund. Unverzüglich begann Mike zu schlucken , so lange, bis der letzte Tropfen meine Harnröhre verlassen und seine Speiseröhre erreicht hatte.
ba**** Geschrieben Februar 11 Geschrieben Februar 11 ich verfolge deine geile Geschichte seit dem Anfang , wohl auch weil es zu dem geilen ficken auch immer einiges an Geschichte drum herum gibt , ich kann es immer kaum erwarten wenn es weiter geht ,
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