Dies ist ein beliebter Beitrag. UT**** Geschrieben Februar 14 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Februar 14 Stefan kam völlig geschafft von der Meisterschule in seinem Appartement an, in dem er während der „Schulzeit“ lebte. Seine Firma hatte es für ihn angemietet. Die Firma, in der er sich pudelwohl fühlte und die ihm die gefühlte Geborgenheit gab, wie er sie noch nie erlebt hatte. Und er wollte unter allen Umständen seinen Chefs, die so großes Vertrauen in ihn setzten, beweisen, dass dieses Vertrauen entsprechend gewürdigt werden sollte. Obwohl er persönlich doch sehr zurückhaltend war, gab er beruflich alles und wie es sich jetzt gab, hat sich sein Engagement mehr als gelohnt. Und dann noch Marvin. Dieser Mann hatte sein Herz im Sturm erobert und sich als liebevoller Partner erwiesen. Dass Marvin ihn sogar heiraten wollte, machte sein Glück vollkommen. Leider hatte er in seinem bisherigen Leben nicht viel Glück erfahren dürfen. Aber jetzt war alles anders, nein, besser als jeh zuvor. Er spürte nicht nur, dass Marvin ihn ehrlich liebte, sondern, was auch nicht zu verachten war, dass Marvin ein zärtlicher und toller Liebhaber war und dazu noch einen megageilen großen Fleischschwanz hatte, von dem er sich nur allzu gerne auf die verschiedensten Arten und Weisen gerne beglücken ließ. Ziemlich früh merkte Stefan, dass sein Interesse eher Jungs als Mädchen erweckten. Doch es dauerte noch eine sehr lange Zeit, bis er sich dem eigenen Geschlecht näherte, da er ein sehr schüchterner Typ war. Da war es nicht schlecht, sich bei verschiedenen Gayforen anzumelden, um auf diese Weise die ersten Kontakte zu knüpfen. Die Anonymität gab ihm Sicherheit. Und ergab es sich, dass Stefan sich nach längerem Zögern doch hin und wieder mal mit Männern zum Sex verabredete. Wichsen und Blasen waren die Praktiken, die er durchführte und auch durchführen ließ. Zu mehr war er nicht bereit, da er sich zu unsicher war, was auf ihn zukommen würde, obwohl der eine oder andere Typ gerne seinen Schwanz nicht nur in Stefans Mund, sondern auch in seinen Hintern versenkt hätte. Und dann kam ihm sein erstes Mal in Erinnerung. Nachdem er eine begonnene Schreinerlehre abgebrochen hatte, hatte er sich in einer anderen Stadt um eine Lehrstelle in einem Installationsbetrieb beworben. Er hatte vor einiger Zeit ein persönliches Vorstellungsgespräch beim Firmeninhaber gehabt, der ihm die Lehrstelle gab. Ein paar Tage vor Ausbildungsbeginn hatte Stefan seine kleine Wohnung, die er sich im Vorfeld besorgt hatte, in der neuen Stadt bezogen. Die nötigsten Einrichtungsgegenstände waren vorhanden und alles andere würde er sich nach und nach anschaffen. Jetzt wollte er seine neue Heimat ein wenig erkunden und hatte sich in die Innenstadt begeben und war durch die Straßen gestreift, als er plötzlich das erblickte, was seine ganze Aufmerksamkeit auf sich zog. Eine Regenbogenfahne. Sie wehte an einer Hausfassade neben dem Eingang zu einer Kneipe. Neugierig näherte sich Stefan dem Gebäude und las über dem Eingang den Namen der Kneipe „Why not“. Und in einem Schaukasten am Eingang hang neben der Getränkekarte ein Zettel, auf dem angekündigt wurde, dass am Samstag eine „Mask-Party“ stattfinden würde. Erst überlegte Stefan, aber dann dachte er sich, dass er mit dem „Schutz“ einer Maske es doch wagen könnte, da mal reinzuschauen. Aber welche Art von Maske sollte er sich besorgen? Am nächsten Vormittag wurde er in einem Laden für Partyzubehör fündig. Eine Maske, die zwar ein Großteil seines Gesichts bedeckte, aber dennoch mit genügend Freiheit, um zu trinken und zu atmen. Voller Spannung und mit einigem Herzklopfen betrat Stefan am Abend besagte Kneipe, setzte aber zuvor schon seine Maske auf. Die Kneipe war gut besucht, aber Stefan fand noch einen Platz an der Seite der Theke, von dem er einen guten Überblick über das hatte, was um ihn herum geschah. Und dann entdeckte er ihn. Gegenüber auf der anderen Seite stand er an der Theke mit einem Bier vor sich und im Gespräch mit seinem Nebenmann vertieft. Zorro! Schwarze Maske, schwarzer Hut. Wie magisch angezogen starrte Stefan auf diesen Mann, der, obwohl er ihn nicht kannte, doch eine gewisse Faszination auf ihn ausübte. Er konnte seinen Blick nicht abwenden. Erschrocken bemerkte er, dass Zorro sein Starren wohl bemerkte, ihm einen Blick zuwarf und dabei seinen Mund zu einem unverschämten Grinsen verzog. „Oh Gott, wie peinlich,“ dachte Stefan, senkte seinen Blick und begann hastig sein Bier auszutrinken. Als er das Glas hinstellen wollte, platzierte der Wirt ihm ein neues Bier. „Das ist von Zorro,“ sagte er und zwinkerte Stefan dabei zu. Als Stefan den den Kopf hob, sah er, dass Zorro ihm zuprostete, aufstand, kurz mit dem Kopf nickte, sich erhob und in den hinteren Teil der Kneipe ging, um dort durch eine Tür zu verschwinden. Die Toilettentür konnte es nicht sein, da diese sich schräg gegenüber in Stefans Blickfeld befanden. Stefan war hin und her gerissen, er war neugierig, aber traute sich doch nicht so richtig, aktiv zu werden. Aber dann siegte die Neugier und Stefan steuerte die Tür an, durch die Zorro verschwunden war. Stefan stand plötzlich in einem schummerig beleuchteten Raum, in dem sich mehrere Personen befanden. Nach ein paar Sekunden hatten sich seine Augen an das Fastdunkel gewöhnt und er konnte erkennen, dass es von diesem Raum noch einige Zugänge zu anderen Räumen geben musste. „Ich habe schon gedacht, du hättest mein Zeichen nicht verstanden oder vielleicht keinen Bock.“ Erschrocken drehte sich Stefan um. Zorro stand hinter ihm. „Doch, ja, ja,“ konnte Stefan nur stammeln. Weiter kam er nicht, denn Zorro hatte ihn an sich gezogen und seine Zunge tief in den Rachen gestopft, so dass Stefan kaum Luft bekam, aber Zorro konnte so traumhaft küssen, dass schon allein dadurch in Stefan unbändige Lust entstand. Nach Ende des Kusses nahm Zorro Stefan an die Hand:“ Komm, da sind wir ungestört.“ Dann zog er Stefan hinter sich her in einem angrenzenden Raum, der zwar genauso spärlich beleuchtet war, jedoch mit einer Tür verschlossen werden konnte und mit einem Stuhl möbeliert war. „Setzt dich,“ sagte Zorro freundlich zu Stefan und baute sich dann breitbeinig vor ihm auf. Erst jetzt sah Stefan die massive Beule, die sich in Zorros Jeans befand. Wie von selbst bewegte sich Stefans Hand auf die Beule zu, um sie zu streicheln. „Kannst ruhig etwas fester zupacken,“ sagte Zorro und man merkte, das sein Atem etwas schwerer ging. Stefan begann die riesige Beule so gut es ging zu kneten. „Oh ja, das ist gut,“ stöhnte Zorro auf. Stefan war wie weggetreten, so war er von dem gefangen, was sich wohl in der Jeans verbergen würde. „Bläst du?“ fragte Zorro ruhig. „Ja, ja klar,“ stammelte Stefan. „Dann hol mir das Teil raus, Kleiner.“ Mit zittrigen Fingern öffnete Stefan den Gürtel von Zorros Jeans, dann alle Knöpfe, zog die Jeans gleichzeitig mit dem Boxer etwas runter. Eine wahrhafte Fleischwurst, die Stefan fast ins Gesicht schlug. Eine herrliche Eichel mit einer glänzenden Spitze voller Vorsaft. Ein wahrhafter Bigcock. Jetzt gab es für Stefan kein Halten mehr. Blitzschnell hatten sich seine Lippen über die pralle Eichel gelegt und er begann hingebungsvoll diesen geilen Riemen zu blasen. Eine Hand wanderte zwischen Zorros Beine. Und was die Hand dort ertastete waren wahrhafte Bullenklöten. Zorro hatte seine Hände zärtlich auf Stefans Kopf gelegt und begann ihm vorsichtig in den Mund zu ficken, immer darauf bedacht ihn nicht zu überfordern, da er ja um die Größe seines Schwanzes wusste und wollte, dass auch sein Bläser Spaß an der ganzen Aktion haben sollte. „Lässt du dich auch ficken? Ich würde dich gerne ficken.“ „ Ja schon, aber der ist so groß.“ presste Stefan hervor. „Bin ganz, ganz vorsichtig. Und wenn es dir zuviel wird hören wir sofort auf. Versprochen.“ „Okay.“ „Dann stell dich breitbeinig an die Stuhllehne. Das wäre wohl das Beste.“ Während Stefan das machte, wie Zorro gesagt hatte, stand er nun mit dem Rücken zu ihm und mit heruntergelassener Hose. Zorro nestelte an seiner Hose:“ Momentchen, muss diese verflixte Ding über den Schwanz ziehen. Okay? Bereit für den Anstich?“ „Yepp.“ Dann spürte Stefan die Eichel an seinem Hintern und wie sie sich langsam den Weg zu seinem Loch bahnte. “Entspann dich. Langsam und ruhig atmen.“ Und schon spürte Stefan, wie der Druck auf sein Loch stärker wurde und Zorros Pferdeschwanz langsam in ihn eindrang. Stefan verspürte einen leichten Schmerz. „Egal, was jetzt noch kommt. Diesen Schwanz will ich in mir haben und ich will von diesem Kerl gefickt werden,“ dachte sich Stefan. Nach einiger Zeit hatte Stefan sich an den dicken Fickriemen von Zorro gewöhnt und war erstaunt, als er ihn sagen hörte;“ Oh geil, du hast ihn ja in voller Länge verpackt. Damit hatte ich nicht gerechnet.“ Und dann wurden aus langsamen vorsichtigen Fickbewegungen etwas schnellere, aber immer noch vorsichtige Fickbewegungen. Stefan spürte die Hände seines Fickers auf seinen Hüftknochen. Und während er gefickt wurde, pendelte sein steifer Schwanz durch die Fickstöße hin und her. Mit einer Hand hielt Stefan sich an der Rückenlehne des Stuhls fest und mit der anderen wichste er seinen Schwanz, während Zorro ihm einen herrlichen Fick bescherte, den er so lange nicht vergessen würde. Noch ein paar Stöße und Zorro füllte das Reservoir bis weit über die Belastungsgrenze, aber das Kondom hielt der großen Spermamenge tapfer Stand. „Alles okay bei dir?“ fragte Zorro. „Ja, ja.“ „Boah, mir ist ganz schön heiß geworden unter Maske und Hut.“ Zorro nahm beides ab und Stefan sah in ein braunes Augenpaar, das ihn fast zärtlich anschaute und eine derartige Verbindlichkeit ausstrahlte, dass es Stefan nicht den geringsten Zweifel aufkommen ließ, nur als seelenloses Sexobjekt betrachtet worden zu sein. „Tut mir leid, aber ich muss gleich weg. Vielleicht trifft man sich ja mal hier wieder.“ „Kein Problem, war gut.“ „Freut mich. Okay, bis dann mal. Machs gut. Wie heißt du eigentlich?“ „Sebastian.“ Log Stefan, warum er das tat, wusste er in diesem Moment nicht. „Okay Basti, bis demnächst.“ Und schon war Zorro verschwunden und Stefan war selig, so geil gefickt worden zu sein. Und dass das erste Mal für ihn so unvergesslich sein wird, hat er diesem Zorro zu verdanken. Wer immer auch Zorro ist. Dann ging Stefan auch nach Hause und schlummerte sehr zufrieden in seinem Bett. Am Montagmorgen trat Stefan seine Ausbildung dem Installationsbetrieb an. Der Firmenchef begrüßte ihn in seinem Büro, um mit ihm dann in die Werkstatt du gehen. „So, Stefan, das dahinten ist unser Meister und dein Ausbilder. Wenn du fleißig bist, kannst du sehr viel bei ihm lernen.“ Während dieser Worte drehte sich der Ausbilder um und Stefan erstarrte. Vor ihm stand ZORRO. Stefan wünschte, dass sich der Boden auftun würde und er in dem Loch versinken könne. „Hey, du bist der neue Azubi,“ sprach Mike ihn an. „Ja, eh, ja, bin ich Herr…“ „Nix Herr. Wir duzen hier uns alle und auch wenn ich dein Ausbilder bin, kannst du mich Mike nennen.“ „Okay, ja klar, Herr…ne, Mike.“ „Bist du so aufgeregt und deshalb so durch den Wind? Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich dich kenne oder irre ich mich? Wie heißt du?“ „Ich? Ja ich heiße Stefan. Ne, wir kennen uns nicht. Ganz bestimmt nicht.“ Stefan fühlte sich total unwohl. Hoffentlich kommt sein Ausbilder nicht dahinter, dass er es war, den er am Samstag gefickt hat. Wer weiß, was passieren würde, wenn das rauskommt. Lehrstelle weg, woanders suchen. „Ne, halt mal schön die Klappe,“ dachte sich Stefan. „Komisch, habe so ein Gefühl, dass wir uns doch kennen.“ „Bin erst Mitte letzter Woche hier her gezogen, also ganz neu in der Stadt. Und ich kenne hier noch niemanden. Wie sollten wir uns dann kennen?“ Mike dachte für sich:“ In irgendeiner Art erinnert mich der Azubi an den Jungen mit der Katzenmaske am Samstag im „Why not“. Größe und Statur könnten passen. Vom Gesicht hatte Mike nicht viel erkennen können wegen der Maske, die nur Mund und Kinn des Trägers freiließ. Und der andere hieß auch anders. Sebastian oder so. War auf keinen Fall Stefan.“ „Okay, kann mich auch vertun. Dann lass uns mal loslegen. Besorg die erstmal die richtigen Arbeitsklamotten. Geh mal ins Büro und frag das Mädel, Kristin heißt sie, ob im Fundus noch was Passendes für dich ist, bis wir die passende Arbeitskleidung für dich bekommen. Soweit ich weiß, ist alles bestellt. Stefan lag mit verschränkten Armen auf seinem Bett und ließ sein erstes Zusammentreffen mit Mike Revue passieren. Ne, keiner sollte was erfahren. Erstens war es lange, bevor Marvin in sein Leben trat. Zweitens hatten Mike und er, als sie im „Why not“ gefickt hatten, keinerlei Ahnung, dass sie später mal in einer Firma arbeiten würden. Drittens hatte er immer wieder von dem geilen Fleischschwanz von Mike geträumt, aber jetzt hatte er mit Marvin seinen ganz persönlichen Bigcock, der ihn mit seinen 22x6 cm vollends befriedigte. Und schließlich viertens, wem würde es irgendwie nutzen, wenn das bekannt würde? Niemandem. Würde höchstens nur Unruhe oder sogar Streit erzeugen. Ne,ne, keiner kam zu Schaden, keiner wurde verletzt oder hintergangen. „Es bleibt einzig und allein nur in meinem Kopf gespeichert und sonst nichts.“ Stefan war mit sich im Reinen und schlief kurz darauf ein.
kurzer50 Geschrieben Februar 15 Geschrieben Februar 15 Das war mal wieder geil,warum sollte das rauskommen,
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