Dies ist ein beliebter Beitrag. UT**** Geschrieben Februar 20 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Februar 20 Schon vor dem Weckerklingeln wurde ich wach. Ich drehte mich um und sah in Mikes entspanntes Gesicht. Er war wohl noch sehr weit weg im Land der Träume. Also stand ich vorsichtig auf, ging in die Küche, um die Kaffeemaschine in Betrieb zu setzen und begab mich dann ins Bad, damit ich fertig bin, wenn Monsieur seinen Schönheitsschlaf beendet hat und die Umwelt mit seiner Anwesenheit beglücken wird. Ich stand unter der Dusche, hatte die Beine leicht gespreizt, mich mit den Händen vorne an der Wand abgestützt, den Kopf in den Nacken gelegt und ließ mich mit dem Nass der Regendusche berieseln. Zwar hing ich keinen Gedanken nach, dennoch war ich irgendwie gedanklich abwesend und als mit einem lauten „Tadaaaaaa“ die Tür der Duschkabine regelrecht aufgerissen wurde, zuckte ich merklich zusammen. „ Oh, sorry, Hase, wollte dich nicht erschrecken, sondern dir den Tagebeginn versüßen.“ Immer noch schaute ich verdattert den Mann an, aus dessen Mund diese Worte stammten und der jetzt einen Gesichtsausdruck hatte, wie ihn nur ein kleiner Junge haben konnte, den man bei einer Sache ertappt hat, die er nicht hätte machen sollen. Aber das war schon das Äußerste, was er mit einem kleinen Jungen in diesem Moment gemeinsam hatte. Es stand ein 1,85 cm großer 45jähriger Mann vor mir, dessen nackter Körper mich immer wieder aufs Neue faszinierte. Und Hauptblickpunkt war natürlich sein prächtiger Fleischschwanz, der mit seinen Maßen 19x6 cm vor seinem prallen Sack mit den tischtennisballgroßen Eier zwischen den strammen Oberschenkeln momentan hin und her pendelte. Es war mir jedoch trotz des Schreckens nicht entgangen, dass diese Fleischpeitsche begann, sich langsam aufzurichten. „Mein Hase, wie kann ich es wieder gut machen, dass mich dich so erschreckt habe. Ja, ich habe eine fabelhafte Idee.“ Und schon stand er hinter mir unter der Dusche, schlang seine Arme um meinen Oberkörper und biss mir dabei zärtlich in den Hals. „Grrrrr, du machst mich schon am frühen Morgen rattig. Ich fühle mich, als hätte ich einen Liter Espresso in einem Zug ausgetrunken.“ Unterstrichen wurden seine Worte von seinem mittlerweile knallharten Riemen, der begehrlich gegen meinen Hintern drückte. Mittlerweile hatte Mike Finger meine Brustwarzen erreicht und er begann sie zärtlich zu zwirbeln, ohne das vorsichtige Beißen in meinen Hals zu unterbrechen. Voller Lust drückte ich meinen Oberkörper nach vorne durch. Ja ich wollte unbedingt das, was jetzt kommen würde. Ich spürte, wie Mike einen Finger in meine erwartungsvolle Fotze drückte, um kurze Zeit darauf einen zweiten folgen zu lassen, der wiederum Gesellschaft von einem dritten bekam. Mittlerweile hatte ich drei Finger in meinem Loch, die andere Hand Mikes wichste meinen zwischenzeitlich hart gewordenen Schwanz und seine Zähne knabberten immer noch an meinem Hals. Seine Finger verließen mein Loch und ich merkte, dass Mike seinen Schwanz mit der Hand dorthin dirigierte, wo sich soeben noch seine Finger befanden. Automatisch spreizte ich meine Beine etwas weiter, beugte meinen Oberkörper weiter nach vorne und präsentierte Mike meinen Hintern optimaler. Und dann bemerkte ich, wie der Lustbolzen meines Geliebten langsam in mich eindrang. Jeder Zentimeter, der tiefer in meinen Darm gedrückt wurde, wurde von Mike mit lustvollem Stöhnen begleitet. Auch ich gab Laute von mir, die Mike signalisierten, wie lustvoll ich sein Vorgehen empfand. Mittlerweile waren Mikes Hände auf meinen Hüften gelandet, wo sie fest zugriffen. Begleitet von einem ***ischen „Uaaaah“ zog Mike seinen Schwanz soweit heraus, dass nur noch seine fette Eichel in mir steckte, um mit einem lang gezogenen „ Jaaaaaaaaaa“ seinen Fickbolzen bis zum Anschlag wieder in mir verschwinden ließ. Vier-, fünfmal wiederholte er dieses, um dann langsam das Ficktempo zu steigern, um mich mit festen Stößen nach allen Regeln der Kunst durchzuvögeln. Nach einiger Zeit bemerkte ich, wie seine Beine zu zittern begannen und der Griff seiner Hände an meinen Hüften fester wurde. Letzte harte Stöße, die von abgehackten „ja, ja, ja ,ja ja….“ Begleitet wurden, leiteten meine Besamung mit einer großen Menge von Sperma ein. Mikes Schwanz steckte noch in meiner Fotze, als ich mich aufrichtete, meinen Kopf so weit wie möglich nach hinten drehte, um so Mikes Zunge in den Rachen geschoben zu bekommen. Ein intensiver Kuss war die Folge. So ein Tagebeginn war ganz nach meinem Geschmack. Die Zunge meines Mannes im Hals und seinen Lusttorpedo in meinem Hintern. Anschließend wuschen wir uns gegenseitig, wobei ich mich ausgiebig um Mikes noch immer Steifen Fleischprügel und den voluminösen Sack kümmerte, was er mit süffisantem Grinsen begleitete. Als wir uns abtrockneten sagte Mike:“ So, nun zieh dir schnell etwas über, ehe ich es mir anderes überlege und dich gleich noch mal durchnehme.“ „ Jessus, du hast es ja heute drauf. Wenn wir nicht schon so spät dran wären, würde ich es darauf ankommen lassen.“ „Na so wie ihr beide strahlt, hattet ihr bestimmt einen fantastischen Tagesbeginn,“ wurden wir von Kristin begrüßt, die mir dabei zuzwinkerte. Und schon hatte jeden von uns das Tagesgeschäft für sich vereinnahmt. Als Mike nachmittags zurückkam und den Kopf ins Büro steckte, sagte er zu mir:“ Marvin hat mich angerufen. Er will heute Abend zu unseren Eltern und sie von der beabsichtigten Heirat zu informieren. Er hat mich gebeten, dass ich dabei sein soll. So als Unterstützung oder so ähnlich. Willst du auch mit?“ „Ne, lass uns mal nicht mit allen Leuten da auflaufen. Besser ist, wenn Marvin, beziehungsweise Marvin und du das über die Bühne bringt.“ „Ich geh schon mal hoch und mach mich fertig. Kommst du mit?“ „Wir müssen noch ein paar Kleinigkeiten erledigen und dann komme ich.“ „Wie? Du kommst, wenn du was erledigst? Sehr speziell.“ „Du Ferkel, was du dir wieder ausmalst. Mach dass du unter die Dusche kommst und ein wenig abkühlst.“ Kurz nachdem ich in die Wohnung betrat kam Mike gestylt aus dem Bad und zog eine Duftfahne hinter sich her. „Mann o Mann, wen willst du denn betäuben? Ihr fahrt doch nur zu euren Eltern.“ Mike setzte zur Antwort an, aber das Sturmläuten der Schelle ließ ihn sofort stoppen. „Das ist Marvin, ich gehe runter. Wir fahren mit seinem Wagen. Bis nachher.“ Nach einem zarten Kuss auf den Mund war er auch schon im Hausflur verschwunden. Kurz darauf hörte ich, wie Marvins Wagen ansprang und sich langsam entfernte. „Och,“ dachte ich,“ wir haben gar nicht wegen des Essens gesprochen.“ Ich zimmerte einen mediteranen Auflauf zusammen, den ich in den Ofen schob. Falls Mike nachher, wenn er wiederkommt, noch Hunger hat, konnte ich das Essen ja noch mal warm machen. Der Auflauf war fertig und ich hatte eine Portion im Wohnzimmer vor dem Fernseher gegessen, was wir eigentlich gar nicht machen, aber so alleine in der Küche fand ich auch blöd. Nach dem Essen fiel mir ein, dass ich mich schon einige Zeit nicht bei meinen Eltern gemeldet hatte. Jetzt war die Gelegenheit, Mann nicht da und Zeit hatte ich auch. Fehlanzeige, der Anschluss meiner Eltern war besetzt. Als ich es eine Viertelstunde später wieder versuchte, das Gleiche. Und auch nach einer halben Stunde. Dann hatte ich es aufgegeben und beschlossen, die nächsten Tage einen erneuten Versuch zu starten. Ich lag auf der Couch und streamte meine Lieblingsserie „Greys Anatomie“, die ich vor Jahren schon im Fernsehen verfolgt hatte, dann aber aus irgendwelchen Gründen nicht mehr nachverfolgt hatte. Das holte ich jetzt nach. Dass Mike gekommen war hatte ich gar nicht wahrgenommen und mich ein wenig erschreckt, als er plötzlich im Türrahmen auftauchte. „Und? Wie ist das Gespräch gelaufen? Wie haben eure Eltern es verpackt, dass Marvin heiraten will? Einen Mann.“ „Jo, zuerst haben beide uns wie Auto angeschaut, als wir zu zweit auf der Bildfläche erschienen sind. Sie hatten einen erschrockenen Gesichtsausdruck, da sie dachten es wäre etwas Schlimmes passiert. Zumal wir unangemeldet und dazu noch zu zweit aufgelaufen sind. Marvin sagte dann, dass nichts Schlimmes passiert sein, sondern etwas Wunderbares. Marvin ist sofort mit der Tür ins Haus gefallen und hat gesagt, dass er heiraten wird.“ „Und?“ „Warte doch ab und sei nicht so ungeduldig, mein Hase. Unsere Mutter bekam große Augen und strahlte über alle vier Backen, als sie Marvin fragte, wo und wann er denn seine zukünftige Frau kennen gelernt habe und wann er sie denn vorstellen möchte. Erst druckste Marvin rum und dann platzte es aus ihm heraus, dass es keine Frau, sondern ein Mann sei, den er heiraten wird. Unsere Mutter starrte Marvin an, als hätte sie einen Geist gesehen und dann schaute sie mich mit einem ungläubigen Blick in den Augen an, dann wieder zu Marvin, stand wortlos auf, griff sich das Telefon und verschwand im Schlafzimmer, aus dem sie nach einer guten Viertelstunde wieder herauskam. Marvin blickte sie ängstlich an, als sie auf ihn zukam, die Hände hob, um sie um seinen Hals zu legen und ihn zu drücken. Sie sagte uns, dass es für sie eine Art Schock war, da sie immer noch davon ausgegangen war, dass Marvin trotz der schlechten Erfahrung mit Jasmin, eine Familie gründen und Kinder haben würde. Aber das war ihre Lebensplanung für Marvin und nicht seine eigene. Darüber ist sie sich jetzt im Klaren. Hauptsache für sie ist, dass ihr Kind glücklich ist. Und dass es bei einer Partnerschaft zwischen Männern gut laufen kann, sehe sie ja bei mir und dir. Sie hat nur dringend mit einer Freundin sprechen und sich mit ihr austauschen müssen. Darum war sie eine Zeit telefonieren. Dann wollte sie natürlich alles haarklein über Stefan erfahren. Ich konnte natürlich auch so Einiges beitragen, aber sowohl Marvin als auch ich konnten ihre Fragen bezüglich der Familie von Stefan beantworten. Das wollte Marvin das nächste Mal mit ihm besprechen, wenn er am Wochenende kommt. Soweit der Sachstand.“ „Und euer Vater? Wie hat der das aufgenommen?“ „Er hat gesagt “Manuela, das ist das Leben der Jungs. Da haben wir nicht mitzumischen. Die sind erwachsen und gestandene Männer. Und wenn sie meinen, dass sie mit einem Mann zusammenleben wollen, dann haben wir da zu akzeptieren. Und unser Großer scheint ja in seiner Beziehung glücklich zu sein. Warum soll es dann nicht der Kleine auch so haben?“ und hat mit ruhigem Blick die Szenerie aus dem Sessel beobachtet.“ „Na, das ist ja besser verlaufen, als ich angenommen hatte. Ach übrigens, ich hatte versucht, meine Mutter zu erreichen. Keine Chance, andauernd besetzt.“ “Na, was glaubst du, mit welcher Freundin meine Mutter telefoniert hat?“ „Mit meiner Mutter etwa?“ „Bingo.“ „Möchtest du noch etwas essen? Habe einen Auflauf gemacht, den könnte ich noch warm machen.“ „Danke, meine Mutter hatte noch einige Frikadellen, die sie normalerweise erst morgen essen wollten, aber sie hat so lange gedrängelt, bis Marvin und ich alle verputzt hatten. Bin außerdem echt kaputt und gehe ins Bett. Schaust du noch fern?“ „Komme auch gleich ins Bett. Ist ja schon spät genug und der morgige Tag steht schon in den Startlöchern.“ Zwanzig Minuten später lag ich in Mikes Arm und an ihn geschmiegt im Bett. Nach einem Gute-Nacht-Kuss und einen engeren Körperkontakt, schlief zuerst Mike und ein paar Augenblicke später auch ich ein.
kurzer50 Geschrieben Februar 20 Geschrieben Februar 20 Wieder super geschrieben. Ihr habt wundervolle Mütter
Empfohlener Beitrag