Dies ist ein beliebter Beitrag. UT**** Geschrieben März 5 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben März 5 Marvin war total aufgeregt, als er auf Stefan wartete. Noch aufgeregter als vor dem Gespräch mit seinen Eltern, in dem er bekannt gegeben hatte, dass er Stefan heiraten möchte. Er war total erleichtert, dass sein „großer“ Bruder Mike ihm zur Seite stand, aber es war besser gelaufen, als er sich hat je träumen lassen. „Komm endlich,“ dachte Marvin ungeduldig, weil er es nicht abwarten konnte, Stefan die Neuigkeiten zu erzählen. Endlich hörte er Stefans Wagen und einige Zeit später wurde die Wohnungstür aufgeschlossen. Stefan hatte gerade einen Fuß in die Wohnung gesetzt, da stürmte Marvin auf ihn zu, schloss seine Arme mit einem Klammergriff um Stefans Oberkörper und steckte ihm unvermittelt seine Zunge in den Mund, um ihm einen atemberaubenden Kuss zu geben. Stefan war auf Grund dieser Attacke wie zur Salzsäule erstarrt und ließ alles regungslos über sich ergehen, da für ihn der Überraschungsmoment zu groß gewesen war. Als Marvin Stefans Mund wieder freigab, musste Stefan japsen wie ein Fisch auf dem Trockenen. „Mein lieber Mann, das nenne ich mal eine stürmische Begrüßung. Darf ich jetzt rein und meine Sachen abstellen?“ „Sorry, bin ganz aus dem Häuschen. Aber komm erstmal rein, dann erzähl ich dir alles.“ Nachdem Marvin seinem aufmerksam zuhörenden Geliebten alles berichtet hatte, sagte er:“ Und? Freust du dich auch? Demnächst stelle ich dich meiner Familie vor, aber einen Teil kennst du ja schon. Ich meine Mike. Und Tom natürlich auch. Und bin schon auf deine Family gespannt. Hoffentlich lerne ich die auch bald kennen. Sollen ja alle bei der Hochzeit mit von der Partie sein. Was ist? Warum sagst du nichts? Hallo? Hu,hu. Du siehst als, als hätte dich ein Blitz getroffen.“ „Ja, äh, äh, mit meiner Familie wird es wohl nicht klappen.“ „Wie? Warum? Versteht ihr euch nicht? Hast du keinen Kontakt oder so?“ „ Äh, ne, wird nicht klappen, weil…..weil, weil ich keine Familie habe.“ „Wie soll ich das verstehen? Du hast doch mindestens eine Mutter.“ „Ja und nein,“ druckste Stefan rum. „Wie? Ja und nein,“ fragte Marvin , über dessen Kopf sich imaginäre Fragezeichen gebildet hatten. „Bin abgegeben worden, als Neugeborenes, in einer Babyklappe. Eingewickelt in eine Decke mit einem Zettel, auf dem mein Geburtsdatum und der Name stand, wie ich heißen sollte.“ Stefan erzählte das mit zittriger Stimme. Marvin musste schlucken, fragte aber schließlich:“ Und wie ging es weiter? Was hat man mit dir gemacht?“ Man merkte, dass es Stefan nicht leicht fiel zu sprechen, aber er fuhr trotzdem fort:“ Bin dann zuerst in einem Waisenhaus gewesen und dann bei verschiedenen Pflegefamilien, bei denen ich mich nicht wohlfühlte, bis ich im Alter von sechs Jahren zu Pflegeeltern kam, bei denen ich mich heimisch fühlte. Nach langer Zeit empfand ich das erste Mal so was wie Glücklichsein. Ich hatte dann eine gutbehütete Kindheit und Jugend, bis meine Pflegeeltern, als ich sechzehn war, bei einem Autounfall ums Leben kamen. Dann ging es für mich wieder in eine Jugendeinrichtung. Nach der Lehre, die ich ja in Mikes Betrieb gemacht hatte, habe ich mir eine eigene Wohnung genommen. Diese hier.“ „Oh Mann. Tut mir leid, dass ich dass mit Familie und so gesagt habe. Hatte ja keine Ahnung. Tut mir echt leid, mein Schatz. Komm mal in meine Arme. Jetzt hast du mich, deine Familie. Und ich lass die nie, nie, nie wieder los. Versprochen.“ „Ich fühle mich auch unheimlich wohl und geborgen bei dir in deinen Armen.“ Nach dem Abendessen und einem gemütlichen Fernsehabend, haben sich beide ins Bett begeben. Nebeneinander lagen sie schweigend auf dem Rücken und starrten zur Decke. Stefan, weil vor seinem inneren Auge seine Kinder- und Jugendzeit ablief und Marvin, weil ihm durch den Kopf ging, was seinem Stef wohl so widerfahren war. Und obwohl ihn das aufgerüttelt hat, verging er fast vor Sehnsucht nach ihm. Es verlangte ihn nach dem Körper seines Geliebten und für dieses geile Verlangen schämte er sich, das er merkte, dass Stefan die ihn eingeholte Vergangenheit wohl beschäftigte. Aber Marvin hatte seinen Körper nicht unter Kontrolle. Sein 22x6 cm Riemen schwoll immer weiter an und da er nackt war, konnte die dünne Bettdecke nicht verbergen, dass sich zwischen Marvins Beinen ein mächtiger Fickprügel praktisch ein Eigenleben entwickelte. Wahrend Marvin zwanghaft versuchte, sich im Zaum zu halten, bemerkte er plötzlich Bewegung unter der Bettdecke und spürte, wie sich eine Hand seinem Oberschenkel näherte und diesen zu streicheln begann. Er drehte seinen Kopf zur Seite und sah in Stefans Gesicht mit einem Ausdruck von großer Liebe gepaart mit noch größerer Sehnsucht. Stefans Hand glitt weiter und erreichte Marvins Fleischriemen, der knüppelhart und zuckend auf dessen Bauch lag. Zärtlich streichelte er den Prachtkolben zärtlich mit den Fingerkuppen und ließ seine Hand von der Schwanzwurzel langsam hinauf bis zur völlig eingenässten Eichel und zurück wandern, um den walnussgroßen Eiern, die sich in seinem großen, faltigen Sack zwischen Marvins Oberschenkeln befanden, ebenfalls Streicheleinheiten zukommen zu lassen. Marvin quittierte diese Behandlung mit einem wohligen Stöhnen. Nun erhob sich Stefan halb, beugte sich rüber und nahm unvermittelt Marvins fetten Fickbolzen gierig in seinen Mund und begann sofort genüsslich an, ihn intensiv zu blasen. So intensiv, dass Marvin vor Geilheit begann, am ganzen Körper zu zucken. Fast mechanisch begann Marvin, seinem Bläser vorsichtig und langsam in den Mund zu ficken. Der wiederum ließ sich gerne den Bolzen rhythmisch in den Rachen schieben, wobei er mit einer Hand die Brustwarzen zärtlich, aber trotzdem feste zwirbelte und mit der anderen den Sack mit den Eiern kraulte. „Ich halte das nicht mehr aus. Ich platze gleich. Will dich ficken, durchficken, jetzt,“ stöhnte Marvin. Kaum hatte er die letzten Worte ausgesprochen, änderte Stefan seine Position und kniete breitbeinig am Bettende mit seinem Hintern in Richtung Marvins Gesicht. Dieser Anblick ließ Marvin hochschnellen und seinen Kopf Richtung Stefans Lustgrotte bewegen. Dort angekommen zog er die kleinen Arschbacken seines Geliebten auseinander und begann ihn derart zu rimmen, dass man annehmen konnte, dass hier ein ausgehungertes Raubtier ein Stück Fleisch vorgeworfen bekommen hätte. Das Rimmen ließ Stefan lustvoll stöhnen und als seine Fotze völlig eingenässt war, spürte er Marvin pralle Eichel an seinem Loch und gleich darauf bemerkte er, wie der harte Lusttorpedo immer tiefer in seinen Darm gedrückt wurde. Als die gesamten 22 Zentimeter ihn ihm verschwunden waren, wurde er sofort mit langen und kräftigen Stößen durchgevögelt. Und zwar mit so einem Schwung, dass Marvin Sack stets klatschen auf Stefans Hintern traf. Wie von Sinnen hämmerte Marvin seinen Fickbolzen fast gnadenlos in die schmatzende Fotze seines Geliebten. Und mit einem Urschrei ähnlich ergoss sich die Ficksahne aus Marvins Harnröhre direkt in den Darmtrakt von Stefan, den das Durchgefickt werden derart rattig machte, dass er fast gleichzeitig mit seinem Ficker seine Sahne ausstieß. Ermattet ließ sich Marvin auf Stefans Rücken sinken und kurze Zeit später lagen sie schweratmend nebeneinander auf der Matratze. Ein zärtlicher Kuss, ein verliebter Blick und kurze Zeit später schlummerten bei friedlich und entspannt. Am nächsten Tag waren Stefan und Marvin bei dessen Eltern eingeladen. Schließlich wollten sie den Mann kennen lernen, den ihr jüngster Sohn unbedingt heiraten wollte. „Hoffentlich ist er wenigstens ein Wenig so wie Tom. Unser Großer hat ja echtes Glück gehabt, so einen lieben Mann gefunden zu haben,“ waren die Gedanken der Mutter, die durch das Schellen der Klingel aus eben diesen Gedanken gerissen wurde. Als sie die Haustür öffnete, blickte sie in Marvins strahlende Augen. Dieses Strahlen zauberte ein Lächeln auf ihre Lippen, obwohl der gesamte Körper unter Anspannung stand. Und neben Marvin stand ein junger Mann, knapp einen halben Kopf kleiner und sehr schlank, aber nicht dünn oder dürr. Trotz seiner Angespanntheit blickte er mit großen Augen und freundlichem Blick Marvins Mutter an. Sofort schossen Manuela, Marvins Mutter, Worte ihrer Mutter ins Gedächtnis:“ Augen sind der Spiegel der Seele.“ Und Manuela war sich sehr sicher, in eine gute Seele zu schauen, was sie ungemein beruhigte. Es waren zwar nur Sekunden, aber für alle Beteiligten fühlte es sich wie eine große Zeitspanne an, bis beide Besucher von Manuela hereingebeten wurden. Stefan überreichte Marvins Mutter eine Schachtel mit einer besonderen Pralinenauslese. Im Wohnzimmer wurden Marvin und sein Zukünftiger von Marvins Vater begrüßt. Und Stefan war über die Art der herzlichen Begrüßung, sowohl mit Umarmung als auch mit Drücken total überrascht. So etwas hatte er nie kennen gelernt und so etwas hatte er sich immer gewünscht. Und hier hatte er es bekommen. Als Fremder fühlte er sich vom ersten Moment an nicht im Kreis seiner neuen „Familie“. Seine eher zurückhaltende Art legte er nach und nach ab, da er merkte, hier, in diesem Kreis von Menschen, würde ihm nichts Böses geschehen. Nach dem Kaffeetrinken wurde angeregt weiter geplaudert und Stefan befand sich in der Rolle des Erzählers, die er eigentlich sonst nie ausgefüllt hätte, aber hier waren Menschen, deren Interesse an seinem Leben tatsächlich sehr ernst war. Klar, auf der Arbeit fühlte sich Stefan auch wohl, weil er gerade in Mike einen Menschen gefunden hatte, dem er unbedingt vertrauen konnte und der ihm ebenso unbedingt vertraute. Und jetzt, auch im Privatleben sollte dieser Traum weitergehen? Mit diesem liebevollen Typen an seiner Seite, der nicht nur gut aussah und einen prächtigen Fleischschwanz hatte, sondern auch noch eine Granate im Bett war und ficken konnte wie ein junger Gott. Und während ihm diese Gedanken durch den Kopf gingen, merkte er, dass er langsam geil wurde und sein Schwanz sich zu versteifen begann. Marvin schaute ihn an und schien zu ahnen, was mit Stefan los war, denn er zwinkerte ihm grinsend zu, was bewirkte, dass Stefan leichte Röte ins Gesicht stieg. „Soll ich aus dem Keller eine neue Flasche Wein holen? Stefan, kommst du mit, dann kannst du dir die Weinsammlung meines Vaters ansehen? Auf, komm. Wir sind gleich wieder da, kann aber etwas dauern, da ich Stefan alles zeigen will.“ Nach dem Öffnen der Kellertür ging Marvin zuerst die Treppe hinunter, Stefan folgte ihm. Marvin öffnete die zweite Tür auf der rechten Seite und betrat den dahinter liegenden Kellerraum, in dem sich die Weinflaschen befanden. Als Stefan den Kellerraum betreten hatte, ging alles sehr schnell und ehe Stefan sich versehen hatte, hatte Marvin die Tür geschlossen, war vor Stefan in die Knie gegangen, öffnete flink seine Jeans, zog diese bis auf Stefans Knöchel herunter, zog ebenso mit einem Rück den Slip herunter, so dass Stefans halbsteifer Schwanz ins Freie pendelte. Ohne ein Wort zu verlieren schnappte sich Marvin den Schwanz und ließ ihn bis zum Anschlag in seinem Mund verschwinden, um dann unvermittelt den Schwanz seines Geliebten voller Hingabe ausgiebig zu lutschen. Eine Hand umklammerte Stefans Schwanz und die andere Stefans Sack, wobei dieser zärtlich, aber bestimmt geknetet wurde. Marvins intensives Blasen führte dazu, dass Stefan unheimlich schnell die Sahne hochstieg und in Null Komma Nichts ergoss sich sein Sperma in Marvins Mund und wurde mit lautem Glucksen heruntergeschluckt. Nachdem der letzte Spermatropfen abgeleckt war, zog Marvin Stefans Slip wieder hoch und verstaute gekonnt Schwanz und Sack darin, zog ebenso die Jeans hoch, die Stefan jedoch selbst schloss. „So mein Schatz, der Stau bei dir wäre beseitigt. Mein Prügel pocht zwar auch kräftig, aber da warten wir, bis wir zu Hause sind. Nicht wahr?“ Dabei zwinkerte er Stefan zu, gab ihm einen leichten Kuss auf den Mund, schnappte sich eine Flasche Wein und sagte:“ Auf nach oben, eh wir gesucht werden.“ Nach dem Abendessen verabschiedeten sich beide, ohne von Marvins Vater noch mal daran erinnert zu werden, dass man sich Heilig Abend wieder sieht. „Dieses Jahr in ganz großem Kreis bei Toms Tochter, weil die Kleine Heilig Abend zu Hause erleben soll. Also trifft sich die ganz Bagage dort. Manuela, Brigitte, Walter und ich sind schon ab mittags da, da wir bei den Vorbereitungen helfen. Ihr, Mike und Tom kommt ja am frühen Nachmittag dort hin. Also macht`s gut Jungs, bis dann und kommt gut nach Hause.“ „Ja, Marvin, schreib doch kurz eine Whatsapp, wenn ihr zu Hause seid. Stefan, schön, dich kennen gelernt zu haben.“ „Hat mich auch gefreut Sie…ähh…euch kennen gelernt zu haben. Wir sehen uns Heilig Abend. Ich freue mich schon. Ciao.“ Sowohl Marvin als auch Stefan wurde von der Mutter mit einer Umarmung und einem Kuss auf die Wange verabschiedet. Im Wagen sagte Stefan zu Marvin:“ Boah, mir ist heute Mittag der Arsch regelrecht auf Grundeis gegangen, als ich daran gedacht hatte, deinen Eltern kennen zu lernen. Aber das war ja alles total easy. Du hast echt tolle Eltern. Freue mich auf meine neue Familie. Und da sind ja auch noch mein Schwager Mike und mein Schwager Tom. Freue mich auf das, was da auf mich zukommt.“ „Zuerst kommt gleich etwas auf die zu, was dir auch große Freude bereiten wird. Mein Schwanz ist schon richtig unruhig, weil er deine Fotze regerecht durchpflügen möchte und dich dann besamen.“ „ Oh ja, nach dem geilen Blowjob braucht meine Fotze noch deine Fleischpeitsche. Ein herrlicher Abschluss für diesen schönen Tag.“ Dabei griff Stefan Marvin zwischen die Beine und knetete zärtlich dessen fast steifen Bigcock, der kurz davor war, den Stoff der Jeans zum Bersten zu bringen.
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